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Metallgleiser
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Ringleitung/Stromeinspeisung

Mo 07 Nov 2022, 09:34
Hallo in die Runde,
eine Frage zum Thema Strom. Da ich eine größere Anlage bauen möchte , hatte ich vor, eine Ringleitung zu verlegen und alle 1,5 -2 m Strom einzuspeisen. Für die Ringleitung hatte ich
gedacht , Kabel in der Stärke 1,5mm2 zu verwenden. Ein Freund riet mir davon ab, weil digitale Impulse nicht oder schlecht weiter geleitet werden. Soll ich nun 0,14mm2 Litze für die Ringleitung verwenden? ich bin etwas ratlos, da doch der Widerstand bei der Litze höher ist, als bei dem 1,5er Kabel. Was ist die beste Lösung?
Ratlose Grüße aus Wittgenstein
Burkhard
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Mo 07 Nov 2022, 09:55
Hallo Burkhard,

bleibe bei 1,5 mm². Alternativ kannst du auch 0,75 mm² nehmen. 0,14 mm² zu nehmen ist Blödsinn.

Gruß Eugen
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Mo 07 Nov 2022, 11:35
Hallo Eugen,
danke für die schnelle Antwort. Ja, ich denke auch, ich bleibe bei 1,5mm2 Kabel. Warum sollten die digitalen Signale schlechter durch kommen , als bei 0,14mm2 ?
1,5 er hat doch den geringeren Widerstand.
Gruß aus Wittgenstein
Burkhard
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Mo 07 Nov 2022, 23:42
Hallo Burkhard und die es interessiert:

der elektrische Widerstand R (engl. für Resistance) eines Kabels hängt neben der Länge L auch von der Querschnittfläche A ab, über

R = rho * L / A

wobei rho  eine Materialkonstante ist. Wie man sieht nimmt R mit größerem Querschnitt A ab. Also hat eine 1,5mm² Leitung einen geringeren elektrischen Widerstand als eine 0,14mm² Leitung (bei gleicher Länge).
Das ein digitales Signal durch eine 1,5mm² schlechter "durchkommt", ist quatsch. Man sollte nur etwas aufpassen, nicht zu viele Kabel neben oder übereinander zu legen (zu "kreuzen"), da sonst das digitale Signal (die Bits und Bytes) gestört werden könnten.
Den Kabelquerschnitt der Ringleitung solltest Du danach aussuchen, wieviel Strom (dauerhaft) durch die Leitung fließen wird, damit die Leitung nicht heiß wird oder gar durchbrennt.
Dabei kann mal als Richtwert verwenden, dass eine normale Hausleitung auch 1,5mm² hat und damit 16A tragen kann. Die 16A sollten für eine (auch größere) MoBa völlig ausreichend sein (bzw. sind eigentlich überdimensioniert), falls nicht gerade 50 Züge auf einmal bei vollem Tempo gleichzeitig über die Anlage brettern sollen... Smile
Du kannst den Strombedarf ja mal abschätzen, wobei natürlich auch die Beleuchtung der Loks und Wagen mit eingerechnet werden muss. Als Richtwert zieht eine H0 Lok im Digitalbetrieb so zwischen 0,1A und max. 0,4A Strom (je nach Art und Größe).

Also, nimm das 1,5mm² Kabel für die Ringleitung, ist völlig ausreichend.

Gruß, Dennie
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Di 08 Nov 2022, 11:57
Hallo Dennie,
vielen Dank für die detaillierte Erklärung. Ich habe mich auch gefragt, warum ein "Dickes Kabel" schlechter sein soll wie ein "Dünnes"? Von Elektrik so gut wie keine Ahnung, immer wieder probieren und ran tasten, bis irgendwo was durchknallt.  Mit dieser Thematik "Strom und seine Tücken" muss ich mich noch intensiver auseinander setzen.

Gruß aus Wittgenstein
Burkhard
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Di 08 Nov 2022, 12:54
Servus Burkhard!

2. Versuch - hoffentlich "pfuscht" mir nicht wieder ein Kollege zeitgleich dazwischen und mein schöner, langer Beitrag (mit 3 Bildern) verschwindet wieder im Nirwana.

Also ich kann mich hier nur den Vorrednern (-schreibern) anschließen --> je größer der Leitungsquerschnitt, desto besser die Stromübertragung (= geringer Leitungswiderstand). Das gilt sowohl für analoge, als auch digitale Signale.
Ich hätte für mein Riesenprojekt - mittlerweile kann ich es leider nicht mehr realisieren und habe mich schweren Herzens davon komplett "verabschiedet" - mehrere Ringleitungen vorgesehen ...
1x 2x0,75mm² für die Verteilung des Digitalsignals von der Zentrale zu allen Boostern und Decodern -->  die Zentrale wird nicht an die Gleise angeschlossen, sondern alle Anlagenabschnitte werden ausschließlich über Booster versorgt (schützt die Zentrale vor Kurzschlüssen!).
1x 3x1,5mm² für 220V~ zur Versorgung aller dezentralen Booster, etc. (siehe Bild) in den Farben hellgrau und braun (je nach Verwendungszweck)
1x "Ringleitung" für den s88-Bus (orange, EDV-Netzwerk CAT V oder VI)

Ringleitung/Stromeinspeisung Grozer18

Das wäre z.B. ein "großer Digitalstützpunkt" und gleichzeitig auch ein Unterbau (Stützfuss, deshalb auch die Verstärkung mit dem 50x80mm-Pfosten) und Ablagefläche für die Anlage. Davon sollte es mehrere geben. Was Du auf dem Bild auch erkennen kannst, sind die verschiedenen Farben, sowohl der Mehrfachsteckdosen (braun, weiß), als auch der Ringleitungen (braun (Kabelstumpf ragt "oben" aus der hellgrauen Aufputzverteildose heraus Laughing ), hellgrau mit angebrachtem Stecker zum schnellen Testen); die Ringleitungen führen dann zu den jeweiligen Verteildosen - die "obere" graue könnte man evtl. noch braun streichen Rolling Eyes . Die vorne, senkrecht montierte Sperrholzplatte wäre z.B. für einen "kleinen Digitalstützpunkt" vorgesehen - siehe dieses Bild.

Ringleitung/Stromeinspeisung Dscn4725

Auf solchen Platten würden Decoder, kleine Netzteile (5V,= 12V=) am Basteltisch vormontiert und soweit wie möglich auch verdrahtet. Dann müsste man diese Platten nur noch unter die Anlage schrauben.

Eine weitere Alternative hätte ich bei den Schattenbahnhöfen vorgesehen; weil auch hier diese Arbeiten "von oben" (vor dem Einbau) erledigt werden könnten.....

Ringleitung/Stromeinspeisung Schatt15

Da habe ich die Decoder direkt auf die Platte montiert und verdrahtet; eine Klemmleiste zum Anschluss der Ringleitungen gibt es (links außerhalb des Bildes) natürlich auch.. Die violetten und braunen 0,14mm² -Leitungen sind für die, einzeln schaltbare, analoge Spannungsversorgung (weniger als 16V~ aus dem Märklni-Trafo) der Glühbirnchen-Weichenlaternen <-- die werden sonst brennheiß und sind auch dementsprechend schnell durchgebrannt!

In gleicher Art und Weise habe ich die Decoder unter dem E- und Diesel-Lokteil des BWs vormontiert (Segment auf dem Arbeitstisch umgedreht) und Decoder verbaut und verdrahtet ....

Ringleitung/Stromeinspeisung Unter_15

Auch hier kannst Du wieder die Klemmleiste (Größe 0, gibt´s im Baumarkt in weiß und schwarz) erkennen; die Zuleitungen (von "rechts" kommend) sind wieder mit 0,14mm² ausgeführt und kommen von einem großen Sub-Stützpunkt (Bild #1 in diesem Beitrag).

Zuletzt noch ein weiteres Bild eines "kleinen Digitalstützpunktes" ....

Ringleitung/Stromeinspeisung Stuetz15

"Links" wieder die beiden Mehrfachsteckdosen, sowie ein kleines Netzteil (5V=, 12V=) .... der kleine - nicht allzu gut/leicht erkennende - Punkt im Kabelkanal ist ein Kippschalter für die Beleuchtung.

Grüße
Pit

PS: Die hellgraue Leitung, bzw. weißen Mehrfachsteckdosen sind für die Anlage vorgesehen; während die "Braune(n)" für elektr. Werkzeuge und/oder Arbeitsbeleuchtung unter der Anlage dienen soll(te).
PPS: Die Gleichheit der "kleinen Stützpunkte" (Bild 2 und 4) lässt sich auch gut erkennen; da gibt es nur Unterschiede im Plattenformat (-zuschnitt), die Anordnung der Elemente ist völlig identisch.

HansK mag diesen Beitrag

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Di 08 Nov 2022, 15:18
Hallo Pit,
danke für  Deinen Wort und Bildbeitrag. Wenn ich die vielen Decoder , Verkabelungen auf den Bildern sehe, bekomme ich jetzt schon, Gott bewahre, graue Haare, reimt sich sogar.
Ich glaube, ich kann mir für solch eine Verdrahtung einen Fachmann holen, wie gesagt, von Elektrik null Ahnung. Ein Plus und Minus-Kabel an ein Gleis löten, in den Trafo stöpseln und los geht`s, daß bekomme ich gebacken. Aber so etwas komplexes wie auf den Bildern, da komme ich an meine Grenzen, und Booster müssen ja bei der Größe, die ich bauen will, auch noch rein. Oje, daß wird noch lustig.
Gruß aus Wittgenstein
Burkhard, der langsam graue Haare bekommt
HansK
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Di 08 Nov 2022, 16:28
Hallo Burkhard,

Burkhard schrieb:müssen ja bei der Größe, die ich bauen will

das ist der Punkt auf den es ankommt. Deshalb schreib doch mal etwas zu Deinen Plänen. Und zu der Größe die das Ganze annehmen soll. Am Besten in einem neuen Thread,

Gruß aus dem Westerwald
Hans


Zuletzt von HansK am Mi 09 Nov 2022, 23:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Tippfehler beseitigt)
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Mi 09 Nov 2022, 09:24
Servus Burkhard!

Lass´ Dich nicht von der "Vielzahl" an Leitungen abschrecken - für einen reinen Analogbetrieb sind es noch viel, viel mehr; und vor Allem längere Leitungen!
Ich habe schon so manchen Elektrik-Laien dazu gebracht, dass sie sich nicht mehr vor Strom fürchten; Einer hat sich sogar zu einem Elektronikfuchs (Arduino) gemausert!

Aber, eines meiner Credo´s - Bereits im Vorfeld möglichst alle relevanten Dinge zu planen (versuchen). <-- das gilt m.E. natürlich auch für einen Gleisplan.
Deshalb hatte ich mir auch diese "modulare" Bauweise für mein Riesenprojekt überlegt/zurechtgedacht, und um an @Hans anzuknüpfen - Verrate uns doch ein paar Angaben (Größe in m², Anzahl der Züge/Gleise in den Bahnhöfen, Betriebskonzept, etc.) zu Deiner Anlage.

Grüße
Pit
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Do 10 Nov 2022, 09:39
Hallo Hans, Hallo Pit,
die Anlage, die ich mir vorstelle, wird/soll die Größe von  ca. 10m2 +/- haben( Ebene 1). Geplant ist ein Schattenbahnhof, ein Bahnbetriebswerk ( Bekohlung und allem was dazu gehört, Lokwerkstatt) , Drehscheibe , Güter/Rangierbahnhof, wo man richtig" Betrieb" machen kann, also "spielen", wobei man  Züge über Entkupplungsgleise und Telex-Kupplungen an den Loks zusammen stellen kann, ohne mit den Fingern an- und abkuppeln zu müssen,  4-5 Züge automatisch im Dauerbetrieb(wenn möglich mehr), 4 gleisigen Bahnhof, lange Paradestrecke, Nebenbahn und eine Industrieanlage.(Stahlwerk oder Brauerei oder Sägewerk, mal schauen), und Faller Car-System. Es wird wahrscheinlich über 2 Ebenen gehen, wenn nicht sogar teilweise über 3 Ebenen, um das alles zu realisieren. Ich weis, viel zu viel, man sollte sich auf 1-2 Dinge beschränken, (weniger ist oft mehr), aber ich habe den Platz und will mir den Traum einer großen Anlage erfüllen.
Gruß aus Wittgenstein
Burkhard

1303er und MeierGerhard52 mögen diesen Beitrag

Michael Sommer
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Do 10 Nov 2022, 10:57
Hallo Burghard,
Vielleicht noch ergänzend: Wenn Du mehrere Booster einsetzt musst Du nicht nur für die Zentralen-Fahrspannung einen eigenen Ring aufbauen, sondern auch für jeden einzelnen Booster getrennt verdrahten.
Vielleicht noch ein Tipp: Die Anschlüsse der Gleise würde ich mittels 0,14er Adern ausführen, weil größere Querschnitte sich nicht an den Gleisen unsichtbar anlöten lassen.
Gruß Michael

BvL und Grubenlicht mögen diesen Beitrag

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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Do 10 Nov 2022, 12:26
Servus Burkhard!

Hier ein Link (mit gedrückter CTRL-Taste anklicken, dann öffnet sich ein neues Fenster; und dann etwas nach unten scrollen) - zur Beschreibung (Größenangaben) meines ehemals geplanten Riesen-"Dings".
Alleine aus Deiner Auflistung, bin ich der Meinung, dass Du Deine Anlage sehr wohl in mehrere elektrische (Booster-)Abschnitte wirst unterteilen müssen.

Grüße
Pit
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Do 10 Nov 2022, 15:19
Hallo Michael,

es dürfte doch kein Problem sein die Drähte von 0,75 mm² von unten an die Gleise anzulöten, bevor man die Gleise montiert. So habe ich es bei meiner Anlage und auch bei unserer Modulanlage gemacht. Allerdings sind es Trix Express-Gleise. Trotzdem sollte dies auch bei Märklingleisen gehen.

gruß Eugen
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Do 10 Nov 2022, 16:31
Hallo Eugen,
das wäre natürlich auch eine Lösung. Hier kommt es halt auf das Gleismaterial an. Ist halt eine Fummelei, die Bohrung füher an Anschluss exakt zu setzen. Bei meinen K-Gleisenzum Beispiel war das keine gute Lösung, weil ja das Schienenmaterial nicht so "löttauglich" ist. Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht der "Lötguro". Für die Gleisanschlüsse habe ich die Gleisverbinder zur Einspeisung genutzt, die sich leicht zu löten.
Gruß Michael
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Fr 11 Nov 2022, 10:28
Servus , ihr (Nicht-)Lötgurus!

Allgemein möchte ich bemerken, dass es wesentlich schwieriger ist an Schienen zu löten, als an den Verbinderlaschen; ob das dann eine Litze mit 0,14 mm² oder
0,75 mm² ist, sollte eigentlich egal sein. Allerdings teile ich die Bedenken hinsichtlich einer exakten Bohrung, um die Litze direkt an der Lötstelle unter die An-
lage zu führen .... wesentlich einfacher dürfte es sein, wenn man die Litze zuerst in der Schalldämmung "verstecken könnte", um dann erst irgendwo unter der
Gleistrasse zu verschwinden <-- entweder man verwendet Schienenmaterial mit vorgefertigter Schotterböschung, oder K-Gleise (Modellgleise) mit z.B. 5mm Kork-
unterlage oder Trittschalldämmung vom Parkett-/Laminatboden; o.Ä.. Darin lassen sich einzelne Adern ganz gut verstecken (Kabelkanal). Wobei ich die 0,14mm²
"Originalleitungsdrähte" auch ohne Vertiefungen direkt unter den K- und auch M-Gleisen durchgezogen habe (bei mehreren, immer darauf achten, dass sie nicht
übereinander zu liegen kommen. Das wird sonst zu hoch; immer schön nebeneinander legen.--> 1x 0,14mm² ist vom Durchmesser her so klein, dass man den
"Buckel" im Gleis praktisch nicht bemerkt.

Ringleitung/Stromeinspeisung Dscn3916

Für die K-Gleisweiche/den Weichenantrieb habe ich alle Drähte unter der Weiche - zwischen den Schwellen - durchgeführt; aus derselben Bohrung kommen aus dem
Untergrund auch mehrere rote Leitungen für div. Fahrstromabschnitte, sowie analoge, gelbe und braune für Beleuchtungen, etc.. ´"Vorne/unten" im Bild sind 2L-Weichen
von Tillig zu sehen, die natürlich von der Schienenprofilhöhe nicht 100%-ig zum Märklin K-Gleis passen; aber doch ganz gut miteinander harmonieren --> die fehlenden
Punktkontakte habe ich durch den Einsatz von schwarzen Stahlnägeln (mit dem Dremel auf passende Höhe gebracht) nachgerüstet....

Ringleitung/Stromeinspeisung Dscn3917

Dieselbe Weichenkombination von "unten" gesehen; ähnlich den Märklingleisen wurden alle Punktkontakte (hier einfach mit einem Kupferdrahtstück) miteinander
verbunden <-- die Nagelköpfe waren nicht ganz einfach zu löten; wie man an den teilweise doch recht großen Lötpunkten sieht. Damit diese "Konstruktion" auch
stabil/plan aufliegt, habe ich zuvor mit einer Oberfräse eine 3 mm breite Nut (1 mm tief) in die 5mm-Sperrholzplatte gefräst <-- in jeder Schwelle befindet sich
ein Punktkontakt.
Die schwarzen "Flecken" sind zusätzliche Bohrungen für den motorischen Weichenantrieb - die Stellschwelle -  damit nach dem Schottern nicht das helle Balsasperr-
holz (= Höhe der Korkdämmung unter den K.Gleisen) duchschimmert ("oben" wurde die komplette Stellschwelle (= kein Schotter) schwarz untermalt).

Ringleitung/Stromeinspeisung Dscn3918

Im Testbetrieb hat das einwandfrei funktioniert; allerdings sind die Radkränze der Märklinfahrzeuge etwas zu hoch (Tillig-Schienenprofil ist geringfügig (0,4 mm) zu niedrig),
weshalb sie ein leises Rattern auf den Kunststoff-Kleineisen der Tilligweichen verursachen --> 2L-Fahrzeuge rollen absolut tonlos d´rüber. Aber die selbstgemachten Mittelleiter liefern zuverlässig Strom an den/die Lokschleifer, und auch die Masseverbindung über die Räder funktioniert störungsfrei (obwohl - wie gesagt - die Räder an den Kleineisen
in die Höhe gehoben werden).

Grüße
Pit

PS: Rot von unten = "Fahrstrom"
Schwarz von der Seite, am Schienenverbinder = digitale "Masse"

PPS: Und ganz zum Schluss noch die alte Elektriker-Weisheit ....
Rot = Blau und Plus = Minus
lol!

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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Fr 11 Nov 2022, 14:29
Michael Sommer schrieb:Hallo Burghard,
Vielleicht noch ergänzend: Wenn Du mehrere Booster einsetzt musst Du nicht nur für die Zentralen-Fahrspannung einen eigenen Ring aufbauen, sondern auch für jeden einzelnen Booster getrennt verdrahten.
Vielleicht noch ein Tipp: Die Anschlüsse der Gleise würde ich mittels 0,14er Adern ausführen, weil größere Querschnitte sich nicht an den Gleisen unsichtbar anlöten lassen.
Gruß Michael

Habe ich bei mir auch so gemacht. Die Ringleitung mit dem großen Querschnitt (1,5mm²) nicht direkt an die Gleise löten, sondern im Abstand von ca. 1m Verteiler einrichten, von denen dann 0,14mm² an die Gleise gehen.

Gruß, Dennie
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Fr 11 Nov 2022, 14:31
Hallo Burkhard,
noch mal zurück zum Anfang dieses Threads:

Burhard schrieb:Für die Ringleitung hatte ich gedacht , Kabel in der Stärke 1,5mm2 zu verwenden. Ein Freund riet mir davon ab,
Tendenziell würde ich Dir auch abraten, aber aus einem ganz anderen Grund.
Nämlich aus dem Grund, dass ich meine, dass eine Verkabelung mit 1,5mm2 in meinen Augen überdimensioniert ist.

Wenn Deine Anlage 10 m2 Grundfläche haben soll, dann könnte sie z.B. 10 m lang und 1 m breit sein.
Dann ist das längste Kabel zur Versorgung der Gleise 10 m lang. Wenn die Zentrale ungünstig positioniert ist.
Eine Zentrale, z.B. die CS3 von Märklin liefert maximal 3 A, mehr ist nicht sinnvoll, siehe Horsts Abenteuer mit dem durchgeschmorten Drehgestell.
Daraus kann man den Spannungsabfall ausrechnen, also um wieviel die Spannung sich durch den elektrischen Widerstand des Kabels verringert.

Ich habe eine bequeme Seite im WWW gefunden, die das für uns macht, siehe hier.
Bei 1,50 mm2 ist der Spannungsabfall 0,71 V.

Wenn Du Deine Verkabelung nur mit 0,75 mm2 Kabeln ausführst, dann ist es immer reichlich dick das Kabel, aber nicht soooooo überdimensioniert.
Zum Vergleich:
Bei 0,75 mm2 ist der Spannungsabfall 1,43 V.

Der Unterschied zwischen beiden Varianten ist also nur 0,71 V.
Ob Du das im realen Betrieb jemals bemerken wirst? Ich vermute ganz stark, dass das nie der Fall sein wird. Zumal die meisten Kabel kürzer sein werden. Und der maximale Strom auch nur ganz selten fließen wird.

Ansonsten:
Test-Aufbau und ausprobieren ist immer eine gute Idee. Das gilt auch für die weiteren Schritte, z.B. Weichen-Decoder in Betrieb nehmen. Das hat einer unserer Forums-Kollegen ziemlich intensiv gemacht, ich glaube es war Martin, siehe hier. Der Test-Aufbau war eine ziemlich umfangreiche Teppichbahn, mit der alle Situationen, die später auf der Anlage vorkommen sollten, getestet werden konnten.

Ich glaube in dem Flachbandkabel-Thread hast Du geschrieben, dass Du mit der Elektronik nicht wirklich vertraut bist. Wenn Du Zeit&Lust hast, dann komm doch mal vorbei. Von Wittgenstein in meine Ecke vom Westerwald ist es nicht soooo weit.

Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Fr 11 Nov 2022, 15:27
Hallo Hans,

ja, die Länge des Kabels ist normalerweise auch zu berücksichtigen, wegen dem erwähnten Spannungsabfall, der aber in unseren Größenordnungen keine große Rolle spielt.
Aber wie Deine Rechnung zeigt, ist das eher ein Argument für die 1,5mm² Leitung, da bei einer 0,75mm² ein doppelt so hoher Spannungsabfall auftritt (bei 10m Länge)!
Bei 20V sind 1,43V Verlust schon ca. 7%, immerhin!

Ich verwende übrigens sogar eine 2mm² Ringleitung, aber nur weil ich die noch übrighatte. Wink

Gruß, Dennie
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Fr 11 Nov 2022, 18:59
Hallo zusammen,

Dennie schrieb:Bei 20V sind 1,43V Verlust schon ca. 7%, immerhin!

Ja, das ist nicht wenig und als Prozent-Zahl sieht es schlimmer aus als wenn man die absolute Zahl nennt.

Wichtig ist, dass es in jedem Fall einem Spannungsverlust gibt! Auch bei einem Kabel-Querschnitt von 1,5 mm2.
Er ist dann nur etwas kleiner. Statt 1,43 V sind es immer noch 0,71 V.
Nur über diese Differenz reden wir bei der Frage ob 1,5 mm2 oder 0,75 mm2.

Schon mit der Aufteilung der Anlage in Booster-Abschnitte wird mit großer Wahrscheinlichkeit die maximale Kabellänge deutlich verkürzt.
Es sei denn man macht den Innen-Kreis zu einem Booster-Abschnitt und den Außen-Kreis zu einem anderen.

Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Sa 12 Nov 2022, 10:51
Servus, an die "Kreisleiter"! (nicht falsch verstehen ... Kreis = Ring)

Eigentlich verstehe ich jetzt den Schluss dieser Beiträge nicht so ganz, denn ....

....für mehrere Booster braucht es doch auch mehrere Trafos, und damit eine 230V~ "Ringleitung". Der Rest sind dann nur noch kurze Leitungslängen vom jeweiligen Booster zu seinem Anlagenabschnitt.
Und für das Digitalsignal von der Zentrale zu den Boostern/Decodern spielt es keine Rolle, ob die Spannung dann um 0,71Vdig. oder 1,43Vdig. niedriger ist - "Digital" funktioniert bis ca. 7Vdig.; erst darunter schalten die Lokdecoder in den Analogbetrieb --> aber die leicht verringerte Digitalspannung kommt ja sowieso nicht ans Gleis,
sondern nur zu den Boostern und Magnetartikeldecodern. Zum Gleis kommt immer die volle Digitalspannung aus den Boostern <-- und die ist ausschließlich von der
versorgenden Trafospannung abhängig.

Grüße
Pit

PS: Ich habe z.B. Booster absichtlich mit der regelbaren Fahrspannung (rot-braun statt gelb-braun) eines Trafos versorgt und so die Digitalspannung am Gleis verringert (für die abwärts fahrenden Züge in einer Wendel und in den Schattenbahnhöfen - funktioniert einwandfrei! Das hat dann dieselbe Wirkung wie eine fest/dauerhaft
eingestellte Bremsstrecke.
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Sa 12 Nov 2022, 11:37
Hallo Pit,
auf der 230V-Seite (Trafo primär) gibt es keine Ringleitung. Die einzelnen Trafos werden dann in der Regel per Parallelanschluss zu einzelnen Steckdosen oder mittels Mehrfach-Steckdosenleiste "sternförmig" versorgt.
Übrigens im 230V-Niederspannungsnetz gibt es keine Ringleitung, da ja Anfang+Ende nicht an einem gemeinsamen Anschlusspunkt enden.
Gruß Michael
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Sa 12 Nov 2022, 12:40
Servus Michael!

Das ist mir schon klar - "Ringleitungen"  sind keine/niemals geschlossenen Kreise, sondern immer nur sternförmige Verkabelungen; egal ob analog, digital oder 19-24 oder 230V.
Aber da ist einfach wieder so eine ungenaue Sprachvereinfachung wie z.B. Strom und Spannung; bitte mich nicht dafür zu steinigen (ich hab´ ja nicht damit angefangen, sondern
der Thread lautet so).

Grüße
Pit
Michael Sommer
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

Sa 12 Nov 2022, 13:26
Hallo Pit,
ich habe das schon so verstanden, was Du damit gemeint hast. Solange man es nur auf die sekundäre Fahrspannungsverdrahtung anwendet, ist das ja für den Laien passend beschieben, da wie Du selbst schreibst, meist kein Ring gebildet wird.
Gruß Michael (war halt eine "Steilvorlage" für mich). Rolling Eyes
HansK
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Re: Ringleitung/Stromeinspeisung

So 13 Nov 2022, 14:03
Hallo zusammen,

Pit schrieb:Das ist mir schon klar - "Ringleitungen"  sind keine/niemals geschlossenen Kreise, sondern immer nur sternförmige Verkabelungen; egal ob analog, digital oder 19-24 oder 230V.

Hm komisch. Wieso eigentlich sind ""Ringleitungen"  (..) keine/niemals geschlossenen Kreise" ?
Lassen wir den Bereich der 230 V Netzspannung  mal weg, der ist hier nicht relevant. Bleibt der Nieder-Spanungsbreich.
Im Nieder-Spanungsbreich kämpft man mit Spannungsabfall durch lange Kabel, deshalb der größerer Kabelquerschnitt als die üblichen Modellbahn-Kabel, also 0,75 mm2 oder 1,5 mm2.
Wenn man den Kreis schließt, dann würde jeder Abgang aus dem Kreis immer über beide "Hälften" des Kreises versorgt, also dit die Leitung "doppelt" und damit wurde der Kabelquerschnitt im Idealfall auch verdoppelt.
Warum sollte man diese einfache Möglichkeit den Kabelquerschnitt zu vergrößern nicht nutzen?

Also: "Ringleitungen" sind geschlossenen Kreise, deshalb heißen sie so, egal ob analog, digital.

Gruß aus dem Westerwald
Hans
MeierGerhard52
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Ringleitung/Stromeinspeisung Empty Frage zur ;; Ringleitung ,,

So 13 Nov 2022, 17:21
Servus Modellbahner !

Achtung !  hier schreibt ein Laie, was den Strom allgemein betrifft . Embarassed

Aber nun zur Frage;   Ist ein geschlossener Schienenkreis nicht auch so ein geschlossener Stromkreis ?
Ihr wiißt ja, ich fahre mit Gleichstrom  2 Leiter,  das wird wahrscheins bei Märklin nicht anders sein. ?
Sicher fährt eine Lok auch auf einer geraden  Strecke, wo nur einmal eingespeist wird.
Ihr wisst schon was gemeint ist ?  Was soll dann bei einer ,, Ringleitung ,, anders sein?.
Nur das halt der Strom zuverlässiger fließt, wegen den Widerständen  ( Schienenverbindern usw. )
Hoffentlich schreibe ich nicht wieder so einen Käse zusammen.  LAIE halt. Shocked

Gruß Gerhard  SvD

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