Meine neue Anlage "Heilbronnerland"

Hallo Miteinander,
ich habe mittlerweile mein Gleisbild auf den neuesten Stand bebracht. Der freie Platz zwischen UK-Gleisbild und Funktionsfestern beruht darauf, dass ich bei einer größeren Rastereinstellung nur das gesamte Gleisbild Vollständig auf meinem Monitor angezeigt wird und die unteren Funktionsfenster ausgeblendet sind.
Gruß Michael

Hallo Manfred,

dann sind wir im Konzept ja auf gleicher Wellenlänge. Epoche bin ich etwas früher, aber auch nicht unbedingt streng In den 80ern habe ich gekauft, was ich leiden mochte, auch wenn da DRG drauf stand. Händisch fahren mache ich nur zu Rangierzwecken. Zugfahrten erfolgen über Stellwerkdbedienung oder Stellwerksbedienung nach Fahrplan
Es ist auch möglich, vollständig zu fahren, was aber nicht in Frage kommt. Ich muss immer meine Finger im Spiel haben

So , dann noch besten Resttag


REINHOLD

Hallo Reinhold,

der Manfred heisst Michael.

Gruß Eugen

Ja, ich weiß. Es war ja auch nur als Scherz gedacht, weil er mich mit Roland angesprochen hatte. Ist aber keiner drüber gefallen, weil schon auf Seite 2.

Gruß

Reinhold

Eilzugwagen schrieb:Ja, ich weiß. Es war ja auch nur als Scherz gedacht, weil er mich mit Roland angesprochen hatte.  Ist aber keiner drüber gefallen, weil schon auf Seite 2. ...
Reinhold

Hallo Reinhold,
Sorry dafür, dass ich dich "umgetauft" habe. Ich werde das nächste mal besser aufpassen.
Gruß Michael

das macht überhaupt nichts.

Hallo Miteinander,
ich bin gerade beim Entwurf der Grundrahmen, Dabei bin ich am überlegen, ob ich die mittlere Platte analog der linken Schrankbreite trenne. Das Teilstück wird dann dem linken Schrankteil zugeordnet.

Das hätte den Vorteil gegenüber der Ursprungsplanung, dass man den mittleren Plattenteil leichter nach vorne herausnehmen kann, wenn das linke und rechte Plattenteil montiert ist.

Das jetzt zweiteilige linke Schrankteil wird an trennbar aufgebaut, um die Holzteile leichter transportieren zu können
Was meint Ihr dazu?
Gruß Michael

Hallo Michael,

Michael schrieb:Das jetzt zweiteilige linke Schrankteil wird an trennbar aufgebaut, um die Holzteile leichter transportieren zu können
Was meint Ihr dazu?

Na ganz einfach: Gute Idee!
Holzteile leichter transportieren zu können ist ein guter Grund für die zweiteilige statt einteilige Konstruktion. Zumal es der Moba egal ist, da "oben" davon nix zu bemerken ist.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Miteinander,
ich habe noch einmal etwas an meinem Gleisplan „modifiziert:

Auf dem rechten Anlagenteil habe ich im Innenkreis der Bergstrecke noch eine Weiche eingebaut. Vom geraden Weichenzweig habe ich jetzt eine Gleisverbindung bis zur Kreuzungsweiche im Mittelteil in Verbindung mit einer weiteren Weiche im Mittelteil eingeplant.
Damit habe ich eine durchgehend  zweigleisige Hauptstrecke geschaffen. Insgesamt habe ich außerdem mehrere Möglichkeiten die Fahrrichtung der Züge zu verändern.
Ich hoffe aber dass dies meine letzte Gleisplan-Modifikation ist.  

Als nächsten Schritt brauch ich halt Unterstützung von meinem „Ältesten“, um den Kellerraum zu entrümpeln und um Platz für die Montageplatten freizuschaufeln, damit ich endlich mit dem Grundrahmenbau loslegen kann

Deshalb habe ich mit dem vorbereiten der WDP-Funktionalitäten (Weichenbelegung, Rückmeldeabschnitte, etc.) begonnen. Die Signaltechnik und Auswahl der Signale werde ich aber erst zu einem späteren Zeitraum ausplanen.

Gruß Michael



Ergänzung: Noch nicht im Gleisplan angepasst habe ich die Aufteilung der Montageplatten (Linke Platte verlängert)

Hallo Michael,
ich finde, das ist eine gute Idee mit der neuen Verbindung und der durchgehenden Zweigleisigkeit!

Michael schrieb: mehrere Möglichkeiten die Fahrrichtung der Züge zu verändern.

Das ist immer eine gute Sache. Aber eine gute Möglichkeit von innen nach außen zu kommen (bei korrekter Fahrtrichtung und Rechts-Verkehr) vermisse ich.
Man kann zwar (im Innenkreis die Richtung) wechseln, muss aber "ewig" lange als Falschfahrt fahren, bis man in den Außenkreis wechseln kann.
Mit einer Verbindung von Innen nach Außen in der oberen rechten Ecke wäre dieses "Problem" behoben.
Ungefähr so:



Rot ist die neue Verbindung.
Blau ist der Wechsel von Innen (Startpunkt blauer Pfeil unten links) über die DKW (blauer Pfeil in der Mitte) nach außen (Endpunkt blauer Pfeil oben rechts).

Das mit dem ...

Michael schrieb:Ich hoffe aber dass dies meine letzte Gleisplan-Modifikation ist.

... hätte dann nicht geklappt.
Aber dann! Dann ist Schluß (... vielleicht ....       )

Die neue Verbindung hätte auch den Vorteil, dass man beim Verlassen der Abstellgruppe oben links ziemlich schnell auf den Innenkreis wechseln kann und damit in der richtigen Fahrtrichtung unterwegs ist.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Hans,
Danke für den Tipp.
Ist doch gut dass Du noch einmal auf den Gleisplan draufgeschaut hast. Auf korrekte Fahrtrichtung habe ich bei meiner Modifikation nicht gedacht.

Da ich ja noch Normalweichen übrig habe, habe ich anstatt von Bogenweichen diese im geraden Gleisbereich eingesetzt. Den Gleisplan stelle ich erst mal nicht neu ein, da er ja im wesentlichen deiner Planänderung entspricht. Sobald ich den WDP-Anlagengleisplan übernommen habe, stelle ich diesen natürlich hier ein.
Gruß Michael

Hallo Miteinander,
im Anhang das überarbeitete WDP-Gleisbild zur Info.
Im Gleisbild habe ich zusätzlich zur besseren Übersicht die geplanten Montageplatten mit eingetragen.

Dazu habe ich eine Frage zur Bezeichnung der beiden Signale an der Zufahrtsweiche W15 zu Gleis 2 auf der linken Gleisbildseite.
Werden diese Einfahrsignale mit A2 und B2 bezeichnet oder können diese Signale mit A2.1 und A2.2 bezeichnet werden.  
Hintergrund ist, in einem Signalbuch habe ich die letzte Variante bei die waren mit N21.1 und N21.2 beschrifteten Ausfahrsignalen gesehen, die ein gemeinsames Streckengleis verbinden.

Gruß Michael

moin Michael,

grundsätzlich werden Einfahrsignal mit Großbuchstaben ohne weiter Kennzeichnung benannt. Für Einfahrsignal verwendet man die Buchstaben ab "A". Also ABC fffffff.
Für die Gegenrichtung beginnt man mit "F" usw.
An Bahnhöfen mit Gleiswechselbetrieb sind es dann Doppelbuchstaben "AA".
Ausfahrsignale erhalten zusätzlich zum Hauptbuchstaben die Gleisbezeichnung, an denen sie sich befinden . Die Fahrtrichtungen sind "N" oder "P" mit Gleisbezeichnung.
Zwischensignale analog zu den Ausfahrsignalen "R" oder "S"., ebenfalls mit Gleisbezeichnung.
Weitere Bezeichnungen entstehen durch Ferngesteuerte Signale/Bahnhöfe.
Blocksignale werden oftmals mit der Kilometrierung des Standortes in Verbindung bezeichnet.

Aber wie immer, ohne Gewähr

Reinhold

Hallo Reinhold,
Danke für die Infos. So wie Du es schreibst habe ich meine Signalbeschriftung zuerst auch konzipiert. Die Bezeichnung bei Gleiswechselbetrieb habe ich bisher nicht gekannt oder gelesen.

Irritiert hat mich das Signalbuch der MIBA, da war diese Bezeichnung N21.1 und N21.2 bei Ausfahrtsignalen abgebildet. Deshalb ging ich davon aus, dass man damit eine eindeutige Gleiszuordnung, auch bei Einfahrtssignalen möglich ist. Aber diese Nummerierung muss wohl einen anderen Hintergrund haben. Wie heist es doch: Lesen und verstehen sind zweierlei Dinge.
Michael

Hallo Michael,

ich habe das Miba Signalbuch nicht zur Hand. Meine Vermutung liegt darin , das es sich hier um 2 kurz hintereinander liegende Ausfahrsiganle handelt. Wobei das erstere auch Fahrmöglichkeiten in eine andere Strecke ermöglicht. Ich kenne es aus Kiel mit den Bezeichnungen N4 I und N4 II.Normal würde ein Ausfahrsignal für beide Richtungen am ersten Standort
(N 4 II)genügen, macht aber bei längeren Zügen auch den Start am zweiten Standort möglich.
Gleiswechselbetrieb ist eigentlich nur die Weiterführung aus der ehemaligen Bezeichnung "Falschfahrt". Gleiswechselbetrieb ist im Gegensatz zum Falschfahrbetrieb eine erhebliche Erleichterung in der Betriebsweise Fahrten auf Gegengleis. Signaltechnisch ist es identisch mit 2 eingleisigen Strecken.

Gruß

Reinhold

Hallo Michael,
bei dem Gleisplan ist der Hbf,  links vorne auf dem Mittelteilm nur zweigleisig.
Und die Bogenweichen-Verbindung oben und unten bei der jeweiligen Einfahrt zum Hbf lässt nur einen Wechsel von AUßen nach Innen und wieder zurück zu.

Bei unserer Speicheranlage haben wir den Hbf dreigleisig und das mittlere Gleis kann sowohl vom Innen- als auch vom Außenkreis aus angefahren und wieder verlassen werden.
Das ist eine wunderbare Sache, z.B. um mal kurz einen Zug zwischen zu lagern, damit er von einem anderen überholt werden kann. Oder oder oder ....

Aus einer 2-gleisgen Strecke zum 3-gleisigen Bahnhof geht es z.B. so:


Das ist jetzt aus Gewohnheit mit dem C-Gleis gezeichnet, aber es geht erst mal nur ums Prinzip.

Bei unserer Speicheranlage sieht es so aus:


Die beiden Lücken oben rechts wurden mit "schieben, biegen & drücken" geschlossen

Gruß aus dem Westerwald
Hans

@Reinhold,
Danke für die ergänzenden Infos.
@Hans,
die Idee ist nicht schlecht und habe ich auch mal in einem separaten Konzeptplan eingezeichnet.  Was mir auf Grund meiner verschlungenen Gleisverlegung (rechter Anlagenteil) nicht so gefällt ist die Einbindung des dritten Gleises in meinen bisherigen Gleisplan. Wobei Fahrtechnisch dieses zusätzliche HBH-Gleis schon einiges mehr an Fahrspaß bringt.

Um die Ausfädelung zum RBH Vernünftig hinzubekommen, habe ich auch den RHB-Bereich etwas angepasst. Auch überlege ich ob ich das neue oberste Gleis im RBH wieder weglasse, um etwas Platz für das Gleisumfeld zu haben.
Eventuell mach es auch Sinn die Einführung des dritten Gleises am Ende der geraden Gleisstecke am mittigen Gleis einzuplanen. Das reduziert natürlich die nutzbare Bahnhofsgleislänge

Ich muss mal das Ganze „sacken lassen“ bzw. mal eine Nacht drüber nachdenken.
Gruß Michael

Konzeptentwurf: 3. Bahnhofsgleis und Änderung RBH

Hallo Michael,
der dreigleisige Bahnhof hat ein wahrlich verschlungenes Gleisvorfeld.
Zwar kann der Außenkreis alle drei Bahnhofsgleise nutzen, aber der Innenkreis kann nur sein ureigensten Gleis nutzen. Vom Innenkreis kommt man nicht ins mittlere Bahnhofsgleis.
So ähnlich war die Situation schon beim 2-gleisigen Bahnhof. Da konnte man zwar auch vom Außenkreis aus in das Bahnhofsgleis vom Innenkreis wechseln (und wieder zurück). Aber vom Innenkreis aus konnte man nur das Bahnhofsgleis vom Innenkreis nutzen. Wie beim 3-gleisigen Bahnhofs-Entwurf kann man nicht aufs andere Bahnhofsgleis wechseln.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Hans,
das hast Du genau richtig erkannt. Ein Gleiswechsel innerhalb des Bahnhofes ist vom Innenkreis damit nicht möglich. Das war schon immer ein Nachteil meiner Gleisplanung. Das Problem besteht hauptsächlich, wenn aus dem rechten Anlagenteil über den Innenkreis einfahre, habe ich keinerlei Möglichkeit das Bahnhofsgleis direkt zu wechseln.  Alterative ist hier die diagonale Durchfahrt bis zum oberen linken Anlagenteil und über die Gleiswechselweichen in den Aussenkreis zu fahren.

Wenn ich aber in der Zufahrt zum alten Gleis 2 eine Weichenverbindung zum alten Gleis 1  einplanen würde, dann habe ich letztendlich nur eine nutzbare Bahnsteiglänge von max. 72cm anstatt 90cm.
m alten Gleis 1 wäre dann der Bahnsteig  Gleis eins jetzt auf 128cm reduziert, ohne diese Einbindung um 1 Gleislänge länger. Damit habe ich zwar auch für das 3. Gleis keine große Bahnsteiglänge, aber die Gleisgeometrie ist halt gefälliger anzusehen.

Ich finde dann fasst besser eine zusätzliche Weichenverbindung am Innenkreis, nach der Bogenweiche, am unteren Mittelteil einzufügen und von dort eine direkte Einfahrt in die alten Bahnhofgleise 1+2  einzusetzen. Dann könnte ich mittels Kreuzungsweiche auch das neue 3. Gleis mit einbinden. Ich habe das mal in meiner Überarbeitung eingeplant.
Das ändert zwar nichts an den Bahngleisreduzierungen, aber es gibt eine direkt Zufahrt ohne Umweg wie zuvor beschrieben. Ich werde mir das in den nächsten Tagen noch einmal überlegen und eine Skizze dazu machen.

Gruß Michael,

Hallo Michael,

Michael schrieb:letztendlich nur eine nutzbare Bahnsteiglänge von max. 72cm anstatt 90cm

hm, das ist ein ganz schön dicker Wermutstropfen .... ich würde alles versuchen, den zu umgehen! Eine ordentlich lange Bahnsteiglänge ist eine wichtige Sache, es sollen ja später mal schöne Züge fahren.

Eine neue Idee:
Im linken Anlagenschenkel (im Gleisplan der untere Teil) ist zur vorderen Schmalseite (bzw. nach links) noch etwas Platz.
Du trennst den Teil links unten bis zur Bahnhofseinfahrt bei den beiden Strichen vom Rest ab.
Dann fügst Du unten noch eine halbe (oder 3/4?) Gerade ein (ungefähr bei dem unteren Strich). Dadurch verschiebt sich alles etwas nach links.
Die Bahnhofseinfahrt musst Du dann neu gestalten.



Damit man vom Innenkreis zur Mitte wechseln kann tauschst Du nach der Bogenweiche die 30 Grad Kurve gegen eine weitere Bogenweiche. Der "gerade" Ast wird mit der 15-Grad-Kurve vervollständigt und führt zum rechten Bahnhofsgleis.
Der "Abzweig"-Ast der neuen Bogenweiche soll über eine 15-Grad-Kurve zum mittleren Bahnhofsgleis führen. Die erste/unterste Gerade vom mittleren Bahnhofsgleis wird gegen eine gerade Weiche getauscht, die sich nach unten verzweigt. Ein aus dem mittleren Gleis nach unten ausfahrender Zug soll über diese Weiche zwischen Innenkreis (Weiche ist gerade) und Außenkreis (Weiche ist rund) wählen können.

Der Außenkreis muss mit dem linken Bahnhofsgleis verbunden werden.
Im 105-Grad-Bogen vor der Bahnhofseinfahrt sollte dazu die 15-Grad-Kurve mit der folgenden 30-Grad-Kurve getauscht werden. Dann kann die 30-Grad-Kurve gegen ein normale Weiche getauscht werden. Der Abzweig-Ast ersetzt die 30-Grad-Kurve, der gerade Ast geht nach rechts und soll mit der Weiche vom mittleren Bahnhofsgleis verbunden werden.

Durch diese "Operation" wäre nur das mittlere Bahnhofsgleis etwas kürzer, die beiden äußeren wären in der Länge unverändert.
Die DKW im Bahnhofsbereich würde entfallen.

Verzeih bitte, dass ich meine Idee "nur" beschreibe, aber Deinen Gleisplan in einem Gleisplan-Programm einzugeben ist mir zu aufwendig ....
Deshalb der Versuch es verbal zu beschreiben.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Hans und Danke für deine Bemühungen.
Aber irgendwie komme ich aus deiner Beschreibung nicht klar. Ich habe zwar mehrfach versucht die Gleise gemäß deiner Beschreibung, wie ich diese verstehe anzupassen. Aber irgendwie klappt das nicht die einzelnen Bahnhofsgleise inkl. Anbindung an die obere Kreuzungsweiche herzustellen.

Aber vielleicht sehe ich gerade den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr. Ich werde trotzdem in den nächsten Tagen, immer wieder versuchen deine Ideen irgendwie umzusetzen.
Gruß Michael

Hallo Hans,
im Anhang mein mein Versuch der Gleisänderung aus Richtung der Bergstrecke. Die Gleise sind vereinzelt noch leicht verschoben. Hofffe ich habe deinen Vorschlag halbwegs umgesetzt, wobei mir die Gleisgeometrie noch nicht so richtig gefällt.
Gruß Michael

Moin oder NÀbend,

ich hatte mich schon vor ein paar Wochen als Gegner solcher Gleisplanungen geoutet oder dargestellt, dass dieses nur bis zu einem gewissen Punkt genügt.
Irgendwann kommt dann die Wahrheit und es passt nicht.
Mein Favorit ist da der Fußboden oder ähnliches. Die Anlagengrundrisse markieren und dann die Gleise 1 : 1 auslegen, da weiß man , was man hat und es geht
auch schneller. Dann kann man immer noch dieses in einen verwertbaren Gleisplan übertragen, um ggf Beschreibungen oder Verdrahtungen zu erstellen.

Gruß

Reinhold

Hallo Reinhold,
Das mit dem auslegen der Gleise ist meist auch nicht so einfach. Da passt das Ganze auch nicht immer auf Anhieb und man muss nachbessern durch tauschen von Gleisstücken. Der Vorteil von „Live ist Live“ ist, dass man die wirkliche Gleisentwicklung darstellt und dadurch sofort sieht, ob die Gleisverlegung praktikabel ist.

Bei der Gleisplanung über PC ist das ähnlich. Nur sieht man dort meist sofort, wo es hapert. Und Ja, manchmal muss man auch die ganze Gleisanbindungen nachbessern, bis die Geometrie stimmig ist. Die Ungenauigkeit der Abstände zwischen den Bahnhofsgleisen resultiert vermutlich daraus, dass die im oberen Anlagenteil gezeichneten Bogenweichen einen geringeren Mittenabstand haben, als die Standardweiche.
In dem gezeigten Planausschnitt geht es auch noch nicht darum dass alles zusammenpasst, sondern darum, ob ich die Gleisentwicklung im unteren Anlagenbereich auch gemäß „Anleitung“ von Hans verstanden habe. Die ausführungsreife Version, ohne erkennbare Gleisverschiebungen, werde ich erst umsetzen, wenn ich mit der Bahnhofsanbindung zufrieden bin.

Das provisorische auslegen der Gleise, entsprechend dem Ausführungs-Gleisplan auszulegen, habe ich eigentlich auch vor, um den Zeitraum bis zum Beginn der Rahmenbaues zu überbrücken. Visuell erkennt man dann halt besser, wo man etwas am Gleisaufbau oder Gleiskonzeption noch etwas verbessern kann.

Gruß Michael

Hallo Michael,
der neue Entwurf sieht ziemlich passend zu meiner Beschreibung aus.
Letztendlich ging es mir darum, irgendwie die Verbindung vom Innenkreis in das mittlere Bahnhofsgleis herzustellen. Und das hast Du prima hingefriemelt.

Die Verbindung der beiden linken Bahnhofsgleise (= Ausfahrt nach unten in den Außenkreis) hätte ich versucht mit einer normalen Weiche statt der Bogenweiche herzustellen. Dann wäre die Ausfahrt nicht soooo endlos lang (aber das ist natürlcih Geschmackssache), siehe Bild:



Die betroffene Bogenweiche habe ich rot ausge-X-t, stattdessen müsste dort eine einfach 30-Grad-Kurve hin. Und die normalen Weiche habe ich versucht mit schwarz zu zeichnen. Ich hoffe, man kann das gekrakel erkennen. Die Verbindung vom geraden Ast der Weiche zum linken Bahnhofsgleis fehlt natürlich noch.

Gruß aus dem Westerwald
Hans