Ein Dorf in den 70er
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Ein Dorf in den 70er
Sa 14 März 2020, 10:25
Moin zusammen,
wie angekündigt werde ich mich demnächst wieder weniger dem Gips-Landschaftsbau widmen. Aktuell entstehen die Häuser des kleinen Dorfs.
Mit der Auswahl der Gebäude bin ich durch, bis auf eine Lieferung habe ich bereits alles zu Hause. Erst im Nachgang ist mir so richtig aufgefallen das es nur zwei „klassische“ Plastikhäuser der bekannten Hersteller werden. Der Rest ist Echtholz, Pappe und Resin. Dies hat jedoch nichts mit Vor- oder Nachteilen bestimmter Arten oder Hersteller zu tun, sondern allein mit dem Design der gewünschten Gebäude.
Da ich mich an den heimischen Westerwald in den 1970er Jahren anlehnen möchte war die Auswahl bei den „üblichen“ Herstellern doch stark eingeschränkt. Fündig geworden bin ich schließlich bei MBZ, joswood, Müllers Bruchbuden und Busch.
Die Gebäudestandorte habe ich vorab mit Papier-Platzhaltern ausprobiert, die ein oder andere Änderung ggü. dem Plan im Kopf gab’s. Insgesamt wird es aber so werden wie ich’s mir vorgestellt habe.
Am Beginn steht ein KIBRI-Bausatz. Hierin befinden sich – die sicherlich vielen Dörflern bekannte Konstellation – Metzgerei mit angeschlossener Wirtschaft. In der Kneipe gibt es eine Musikbox, Geldspielautomat und Flipper. Sogar die Sparkiste der örtlichen Sparkasse hängt in rot neben der Eingangstür.
Wie üblich ist alles aus Styrodur, Farbausdrucken von Internetbildern und selbstgelöteten Stühlen und Tischen entstanden. Die Einwohner werden von chinesischen Billig-Preiserleins gespielt (Diese sind schon seit Jahren bei mir in Quarantäne und daher garantiert virusfrei !)
Für den späteren Blick durch’s Fenster dürfte es ausreichend detailliert sein.
Ich halte euch auf den laufenden.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
wie angekündigt werde ich mich demnächst wieder weniger dem Gips-Landschaftsbau widmen. Aktuell entstehen die Häuser des kleinen Dorfs.
Mit der Auswahl der Gebäude bin ich durch, bis auf eine Lieferung habe ich bereits alles zu Hause. Erst im Nachgang ist mir so richtig aufgefallen das es nur zwei „klassische“ Plastikhäuser der bekannten Hersteller werden. Der Rest ist Echtholz, Pappe und Resin. Dies hat jedoch nichts mit Vor- oder Nachteilen bestimmter Arten oder Hersteller zu tun, sondern allein mit dem Design der gewünschten Gebäude.
Da ich mich an den heimischen Westerwald in den 1970er Jahren anlehnen möchte war die Auswahl bei den „üblichen“ Herstellern doch stark eingeschränkt. Fündig geworden bin ich schließlich bei MBZ, joswood, Müllers Bruchbuden und Busch.
Die Gebäudestandorte habe ich vorab mit Papier-Platzhaltern ausprobiert, die ein oder andere Änderung ggü. dem Plan im Kopf gab’s. Insgesamt wird es aber so werden wie ich’s mir vorgestellt habe.
Am Beginn steht ein KIBRI-Bausatz. Hierin befinden sich – die sicherlich vielen Dörflern bekannte Konstellation – Metzgerei mit angeschlossener Wirtschaft. In der Kneipe gibt es eine Musikbox, Geldspielautomat und Flipper. Sogar die Sparkiste der örtlichen Sparkasse hängt in rot neben der Eingangstür.
Wie üblich ist alles aus Styrodur, Farbausdrucken von Internetbildern und selbstgelöteten Stühlen und Tischen entstanden. Die Einwohner werden von chinesischen Billig-Preiserleins gespielt (Diese sind schon seit Jahren bei mir in Quarantäne und daher garantiert virusfrei !)
Für den späteren Blick durch’s Fenster dürfte es ausreichend detailliert sein.
Ich halte euch auf den laufenden.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
Grubenlicht mag diesen Beitrag
Re: Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 00:54
Hallo Ralf,
das sieht echt gut aus, was Du da gebastelt hast.
Speziell die Kneipe erinnert mit Flipper und der Sparkiste der örtlichen Sparkasse an Kneipen/Gaststätten/Cafés von früher.
Einige von den Sparkisten der örtlichen Sparkasse haben bei meinem Vater im Werkzeugkeller eine zweites Leben bekommen: Sie dienen dort als Kleinteile-Regal.
Er war in seinem Berufsleben bei der örtlichen Sparkasse und manche ausrangierten Sachen gab es im Personalverkauf äußerst günstig zu kaufen. Meistens für eine Mark plus Mehrwertsteuer, weil es ja schon abgeschrieben war und nur mit der einen Mark in den Büchern stand.
Noch ein Tipp am Rande:
Wenn Du zwischen den Bildern eine Leer-Zeile einfügst, dann sieht es schöner aus und sie kommen besser zur Geltung. Einfach nach jeder Kauderwelsch-Zeile eine normale Leer-Zeile einfügen.
Ich war so frei es in Deinem Beitrag zu machen ....
Gruß aus dem Westerwald
Hans
das sieht echt gut aus, was Du da gebastelt hast.
Speziell die Kneipe erinnert mit Flipper und der Sparkiste der örtlichen Sparkasse an Kneipen/Gaststätten/Cafés von früher.
Einige von den Sparkisten der örtlichen Sparkasse haben bei meinem Vater im Werkzeugkeller eine zweites Leben bekommen: Sie dienen dort als Kleinteile-Regal.
Er war in seinem Berufsleben bei der örtlichen Sparkasse und manche ausrangierten Sachen gab es im Personalverkauf äußerst günstig zu kaufen. Meistens für eine Mark plus Mehrwertsteuer, weil es ja schon abgeschrieben war und nur mit der einen Mark in den Büchern stand.
Noch ein Tipp am Rande:
Wenn Du zwischen den Bildern eine Leer-Zeile einfügst, dann sieht es schöner aus und sie kommen besser zur Geltung. Einfach nach jeder Kauderwelsch-Zeile eine normale Leer-Zeile einfügen.
Ich war so frei es in Deinem Beitrag zu machen ....
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Re: Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 12:13
Hallo Ralf,
eine Wahnsinns-Miniaturarbeit hast du hier gemacht. Das wäre mir zu fusselig. Ich lasse es bei Andeutungen der Inneneinrichtung, da man es bei mir aus normalem Betrachtungsabstand eh nicht sieht. Diese Detailarbeit mache ich lieber bei meinem Zweithobby, Miniaturen im Maßstab 1:12.
Grüße von Axel
eine Wahnsinns-Miniaturarbeit hast du hier gemacht. Das wäre mir zu fusselig. Ich lasse es bei Andeutungen der Inneneinrichtung, da man es bei mir aus normalem Betrachtungsabstand eh nicht sieht. Diese Detailarbeit mache ich lieber bei meinem Zweithobby, Miniaturen im Maßstab 1:12.
Grüße von Axel
Re: Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 17:14
Hallo Ralf,
Ich bin ja auch so ein "Detailfetischist". Ich kann nur schreiben: Toll gemacht, da werde ich mir einiges davon "abgucken".
Eine Frage hätte ich: Wie oder aus welchem Material hast Du den Fußboden gemacht, damit diese schöne Plattenstruktur entsteht?
Gruuß Michael
Ich bin ja auch so ein "Detailfetischist". Ich kann nur schreiben: Toll gemacht, da werde ich mir einiges davon "abgucken".
Eine Frage hätte ich: Wie oder aus welchem Material hast Du den Fußboden gemacht, damit diese schöne Plattenstruktur entsteht?
Gruuß Michael
- Kegler
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Re: Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 20:02
Moin,
Hans, an die Zwischenzeile versuche ich zu denken, kann aber für nichts garantieren ;-). Kneipenatmosphäre habe ich auch noch kennengelernt. Auch Mitte der 80er gab´s bei uns noch einige Kneipen die so aussahen. Leider inzwischen alles geschlossen. Bzgl. der Sparkiste war ich überrascht das das www ein rote Sparkassenbox geliefert hat. Bei uns gab´s immer nur grünemetallic. Die waren aber „neutral“, einige bei der Sparkasse, anderen bei der Voba.
Übrigens: Dein Vater und ich sind Sparkassenkollegen.
Axel, der Aufwand für die Fitzelei geht noch. Aber die Zeit für die Fertigstellung eines Bausatzes ist natürlich erheblich länger.
Michael, bei mir kommt alles aus dem Farbdrucker. Im www mache ich Screenshot, die kann man dann in Word zurechtschneiden. Für größere Flächen (wie z.B. der Fliesenfußboden oder Tapeten) hängt man in einem Word-Dokument ein Bild ans andere. Bei den Fliesen hatte ich nach Betonfließen gesucht. Google-Bilder liefert meist was brauchbares.
Hans, an die Zwischenzeile versuche ich zu denken, kann aber für nichts garantieren ;-). Kneipenatmosphäre habe ich auch noch kennengelernt. Auch Mitte der 80er gab´s bei uns noch einige Kneipen die so aussahen. Leider inzwischen alles geschlossen. Bzgl. der Sparkiste war ich überrascht das das www ein rote Sparkassenbox geliefert hat. Bei uns gab´s immer nur grünemetallic. Die waren aber „neutral“, einige bei der Sparkasse, anderen bei der Voba.
Übrigens: Dein Vater und ich sind Sparkassenkollegen.
Axel, der Aufwand für die Fitzelei geht noch. Aber die Zeit für die Fertigstellung eines Bausatzes ist natürlich erheblich länger.
Michael, bei mir kommt alles aus dem Farbdrucker. Im www mache ich Screenshot, die kann man dann in Word zurechtschneiden. Für größere Flächen (wie z.B. der Fliesenfußboden oder Tapeten) hängt man in einem Word-Dokument ein Bild ans andere. Bei den Fliesen hatte ich nach Betonfließen gesucht. Google-Bilder liefert meist was brauchbares.
Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 20:28
Servus Ralf!
Wollte nur mal kurz Bescheid sagen, das mir Deine Bastelei auch gut gefällt, wenn es auch ( meine Meinung ) etwas zuuu
übertrieben ist. Ab Bild 2 sieht man sogar einen Kamin in der Wand. ( viereckig ). Den sieht man doch wirklich nicht, wenn
alles fertig ist. Und das runde links neben dran, ist das ein Abflußrohr?. Details über Detail. jetzt schnell duck und weg.
Nein Ralf, Alles gut, war nur Spass, weil doch momentan doch wirklich die Katze gefreckt ist hier.
Ich komme leider nicht zum Basteln, ich kämpfe im Masstab 1 : 1, am Dachstuhl. macht es gut. Gruß Gerhard.
Wollte nur mal kurz Bescheid sagen, das mir Deine Bastelei auch gut gefällt, wenn es auch ( meine Meinung ) etwas zuuu
übertrieben ist. Ab Bild 2 sieht man sogar einen Kamin in der Wand. ( viereckig ). Den sieht man doch wirklich nicht, wenn
alles fertig ist. Und das runde links neben dran, ist das ein Abflußrohr?. Details über Detail. jetzt schnell duck und weg.
Nein Ralf, Alles gut, war nur Spass, weil doch momentan doch wirklich die Katze gefreckt ist hier.
Ich komme leider nicht zum Basteln, ich kämpfe im Masstab 1 : 1, am Dachstuhl. macht es gut. Gruß Gerhard.
Re: Ein Dorf in den 70er
So 15 März 2020, 20:32
Hallo Ralf,
die Inneneinrichtung ist Dir großartig gelungen.
Fußboden, Möbel, sonstige Utensilien, da stimmt alles.
Hoffentlich sieht man das später noch alles durch die Fenster.
Wäre schade um jedes Detail das dann verborgen bleibt.
Aber eine Kritik sei mir erlaubt.
Du gibst Dir solche Mühe ein perfektes Innenleben zu gestalten und dann stellst Du unbehandelte Billig-Figuren da rein.
Das geht doch gar nicht.
Du wirfst hier Säue vor die Perlen.
Schwarze Farbklekse statt Frisuren und die Farbvielfalt der Kleidung beschränkt sich auf fünf, noch dazu glänzende Farben.
Nichts gegen diese Figuren, bei mir fahren hunderte von denen in Zügen rum.
Aber die sind alle nachbehandelt.
Etwas Haut- und Haarfarbe, die Kleidung etwas umgefärbt und die Dinger sind ganz passabel.
Das sind ja auch alles, mehr oder weniger gelungene, Preiser-Kopien.
Meist bearbeite ich die erst wenn sie in Position sind.
Dann sieht man, was später nicht mehr sichtbar ist und kann sich unnötige Arbeit sparen.
Bin gespannt wie die Szenen durch's Fenster betrachtet aussehen.
Gruß,
Robert
die Inneneinrichtung ist Dir großartig gelungen.
Fußboden, Möbel, sonstige Utensilien, da stimmt alles.
Hoffentlich sieht man das später noch alles durch die Fenster.
Wäre schade um jedes Detail das dann verborgen bleibt.
Aber eine Kritik sei mir erlaubt.
Du gibst Dir solche Mühe ein perfektes Innenleben zu gestalten und dann stellst Du unbehandelte Billig-Figuren da rein.
Das geht doch gar nicht.
Du wirfst hier Säue vor die Perlen.
Schwarze Farbklekse statt Frisuren und die Farbvielfalt der Kleidung beschränkt sich auf fünf, noch dazu glänzende Farben.
Nichts gegen diese Figuren, bei mir fahren hunderte von denen in Zügen rum.
Aber die sind alle nachbehandelt.
Etwas Haut- und Haarfarbe, die Kleidung etwas umgefärbt und die Dinger sind ganz passabel.
Das sind ja auch alles, mehr oder weniger gelungene, Preiser-Kopien.
Meist bearbeite ich die erst wenn sie in Position sind.
Dann sieht man, was später nicht mehr sichtbar ist und kann sich unnötige Arbeit sparen.
Bin gespannt wie die Szenen durch's Fenster betrachtet aussehen.
Gruß,
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Re: Ein Dorf in den 70er
Mo 16 März 2020, 17:11
Moin,
leider ist es so, daß von der Inneneinrichtung später nicht mehr allzuviel zu sehen ist. Insgesamt macht sich diese nach meiner Einschätzung aber dann doch irgendwie im Gesamtbild bemerkbar. Vielleicht nicht so direkt, aber ich denke im Unterbewußtsein registriert der Betrachter es positiv. Genau wie umgekehrt eine Ungereimtheit (z.B. ein zu modernen PKW) ein Bild stören kann. Gut ich gebe zu, man könnte weniger Details verbauen, aber es macht mir auch Spaß diese Dinge zu gestalten und sich vorzustellen wie es gewesen sein könnte "in der guten alten Zeit".
Robert, aus Erfahrung kann ich sagen: Die chinesischen Preiserleins fallen beim späteren Blick durch die Scheibe nicht auf und stören (mich) daher nicht. Und in den 70er gab's fiese Farben ;-)
Gerhard, in die Metzgerei mußte ich den Absatz an die Außenwand bauen, da sich hierin später ein LED für die beleuchtete Außenreklame versteckt. Das große Viereck neben der Theke ist die Kühlkammer und es gibt noch zwei Regale mit Konserven. Hunger'n muß hier keiner ;-)
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
leider ist es so, daß von der Inneneinrichtung später nicht mehr allzuviel zu sehen ist. Insgesamt macht sich diese nach meiner Einschätzung aber dann doch irgendwie im Gesamtbild bemerkbar. Vielleicht nicht so direkt, aber ich denke im Unterbewußtsein registriert der Betrachter es positiv. Genau wie umgekehrt eine Ungereimtheit (z.B. ein zu modernen PKW) ein Bild stören kann. Gut ich gebe zu, man könnte weniger Details verbauen, aber es macht mir auch Spaß diese Dinge zu gestalten und sich vorzustellen wie es gewesen sein könnte "in der guten alten Zeit".
Robert, aus Erfahrung kann ich sagen: Die chinesischen Preiserleins fallen beim späteren Blick durch die Scheibe nicht auf und stören (mich) daher nicht. Und in den 70er gab's fiese Farben ;-)
Gerhard, in die Metzgerei mußte ich den Absatz an die Außenwand bauen, da sich hierin später ein LED für die beleuchtete Außenreklame versteckt. Das große Viereck neben der Theke ist die Kühlkammer und es gibt noch zwei Regale mit Konserven. Hunger'n muß hier keiner ;-)
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
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Re: Ein Dorf in den 70er
Do 07 Mai 2020, 21:24
Moin zusammen,
langsam geht es mit dem Aufbau des Dorfes weiter. Ziemlich am Anfang habe ich den Verlauf der Straße verbindlich festgelegt, damit ich die Häuser nach der Fertigstellung auch final platzieren kann. Zzgl. zur Straßenbreite kommt noch die "Fläche" (wie man bei uns sagt, Hochdeutsch: Regenablauf), Bordstein und Bürgersteig. Das gibt rechts und links jeweils noch 1,5 cm dazu.
Neben der zuerst vorgestellten Metzgerei/Kneipe ist noch das Schlachthaus entstanden.
Gegenüber findet sich der Lebensmitteladen. Da hier die Kunden (durch die großen Scheiben) und Bewohner (an der geöffneten Haustür und Fenster) später gut zu sehen sein werden möchte ich hier Preiser-Figuren verwenden.
Die Bestellung läuft, auf meine zwischenzeitliche Nachfrage hin hat der Händler nur "ja, Preiser" gemeint. Just viel mir wieder ein, daß ich schon mehrmals von fürchterlichen Lieferzeiten bei Preiser gehört hatte. Hoffen wir das Beste, danach kann ich auch dann das Gebäude fertigstellen.
Die im Hintergrund befindliche Scheune bleibt verschlossen, somit war hier keine Inneneinrichtung notwendig.
Ein Bauernhaus ist fertiggestellt, ein Wohnhaus im Bau.
Zwischen diesen beiden wird später eine kleine Kopfsteinpflasterstraße die noch zu erstellenden Gebäude im Hintergrund anbinden.
Diese Art der Bebauung, mit kleinen Häuschen, Scheunen und "Hinterhöfen" ist eine typischen Bebauung wie sie bei uns in allen Ortskernen zu finden ist.
Soweit erst einmal die neusten Eindrücke, ich halte euch auf dem laufenden.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
langsam geht es mit dem Aufbau des Dorfes weiter. Ziemlich am Anfang habe ich den Verlauf der Straße verbindlich festgelegt, damit ich die Häuser nach der Fertigstellung auch final platzieren kann. Zzgl. zur Straßenbreite kommt noch die "Fläche" (wie man bei uns sagt, Hochdeutsch: Regenablauf), Bordstein und Bürgersteig. Das gibt rechts und links jeweils noch 1,5 cm dazu.
Neben der zuerst vorgestellten Metzgerei/Kneipe ist noch das Schlachthaus entstanden.
Gegenüber findet sich der Lebensmitteladen. Da hier die Kunden (durch die großen Scheiben) und Bewohner (an der geöffneten Haustür und Fenster) später gut zu sehen sein werden möchte ich hier Preiser-Figuren verwenden.
Die Bestellung läuft, auf meine zwischenzeitliche Nachfrage hin hat der Händler nur "ja, Preiser" gemeint. Just viel mir wieder ein, daß ich schon mehrmals von fürchterlichen Lieferzeiten bei Preiser gehört hatte. Hoffen wir das Beste, danach kann ich auch dann das Gebäude fertigstellen.
Die im Hintergrund befindliche Scheune bleibt verschlossen, somit war hier keine Inneneinrichtung notwendig.
Ein Bauernhaus ist fertiggestellt, ein Wohnhaus im Bau.
Zwischen diesen beiden wird später eine kleine Kopfsteinpflasterstraße die noch zu erstellenden Gebäude im Hintergrund anbinden.
Diese Art der Bebauung, mit kleinen Häuschen, Scheunen und "Hinterhöfen" ist eine typischen Bebauung wie sie bei uns in allen Ortskernen zu finden ist.
Soweit erst einmal die neusten Eindrücke, ich halte euch auf dem laufenden.
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Ralf
Grubenlicht mag diesen Beitrag
Re: Ein Dorf in den 70er
Fr 08 Mai 2020, 16:45
Hallo Ralf,
das ist ganz nach meinem Geschmack. Die gewählten Perspektiven lassen erahnen, dass das ein echter Hingucker wird.
Von welchem Hersteller ist die große Scheune?
Grüße von Axel
das ist ganz nach meinem Geschmack. Die gewählten Perspektiven lassen erahnen, dass das ein echter Hingucker wird.
Von welchem Hersteller ist die große Scheune?
Grüße von Axel
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Re: Ein Dorf in den 70er
Fr 08 Mai 2020, 18:40
Moin Axel,
schön wenn´s gefällt.
Die Scheune (und einige andere Gebäude) sind vom MBZ-Modellbahnzubehör. Weitere von Müllers-Bruchbuden und Joswood.
Dort gibt es für meinen Geschmack schöne Modell, nicht nur das typische romantische Fachwerk der "Großen".
Viele Grüße
Ralf
schön wenn´s gefällt.
Die Scheune (und einige andere Gebäude) sind vom MBZ-Modellbahnzubehör. Weitere von Müllers-Bruchbuden und Joswood.
Dort gibt es für meinen Geschmack schöne Modell, nicht nur das typische romantische Fachwerk der "Großen".
Viele Grüße
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Re: Ein Dorf in den 70er
So 01 Nov 2020, 14:15
Moin zusammen,
nach langer Abstinenz (beruflich und zu Hause müßte ich mich am besten klonen) mal wieder ein paar Fotos von meiner Anlage. Die Häuser des Kerndorf sind inzwischen alle fertig. Nun geht es weiter mit der Gestaltung des Umfelds. Wie auch die anderen Häuser haben div. Zimmer Inneneinrichtungen bekommen.
Vom Bahnübergang links kommt zuerst die bereits bekannt Metzgerei/Gaststätte mit Schlachthaus. Neu ist die gelbe Arztpraxis sowie daran anschließend die Sparkasse im Fachwerkhaus. Rechts der Straße befindet sich der Coop-Kaufladen, zwei Wohnhäuser sowie ein Trafo/Umspannwerk. Dies ist im Eigenbau entstanden. Zwischen den beiden grauen Wohnhäusern führt später noch eine kleine Straße zum Fachwerkhaus sowie dem kleinen Backhaus. Die Scheunenzufahrt erfolgt am Coop vorbei.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
nach langer Abstinenz (beruflich und zu Hause müßte ich mich am besten klonen) mal wieder ein paar Fotos von meiner Anlage. Die Häuser des Kerndorf sind inzwischen alle fertig. Nun geht es weiter mit der Gestaltung des Umfelds. Wie auch die anderen Häuser haben div. Zimmer Inneneinrichtungen bekommen.
Vom Bahnübergang links kommt zuerst die bereits bekannt Metzgerei/Gaststätte mit Schlachthaus. Neu ist die gelbe Arztpraxis sowie daran anschließend die Sparkasse im Fachwerkhaus. Rechts der Straße befindet sich der Coop-Kaufladen, zwei Wohnhäuser sowie ein Trafo/Umspannwerk. Dies ist im Eigenbau entstanden. Zwischen den beiden grauen Wohnhäusern führt später noch eine kleine Straße zum Fachwerkhaus sowie dem kleinen Backhaus. Die Scheunenzufahrt erfolgt am Coop vorbei.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Ralf
V-Mann, HansK, BvL, MeierGerhard52, vsrsfrnk und Grubenlicht mögen diesen Beitrag
Re: Ein Dorf in den 70er
So 01 Nov 2020, 17:23
Hallo Ralf,
das sieht schon echt super aus. Die Atmossphäre kommt schon rüber.
Grüße von Axel
das sieht schon echt super aus. Die Atmossphäre kommt schon rüber.
Grüße von Axel
- Kegler
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Re: Ein Dorf in den 70er
Mo 02 Nov 2020, 18:17
Moin Axel,
ein bischen Phantasie ist noch notwendig, aber man kann sicher schon was erkennen/erahnen.
Ich bin auch immer ganz neidisch, wenn wie auch bei Dir, schon etwas Grün sprießt.
Da ich nun schon seit etlichen Jahren (müßten so ca. 17 Jahre sein) baue, habe ich aber die Geduld noch zu warten ;-))
Viele Grüße
Ralf
ein bischen Phantasie ist noch notwendig, aber man kann sicher schon was erkennen/erahnen.
Ich bin auch immer ganz neidisch, wenn wie auch bei Dir, schon etwas Grün sprießt.
Da ich nun schon seit etlichen Jahren (müßten so ca. 17 Jahre sein) baue, habe ich aber die Geduld noch zu warten ;-))
Viele Grüße
Ralf
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- Adolf Grinz
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Re: Ein Dorf in den 70er
Do 19 Nov 2020, 06:26
Hallo Ralf!
Ich bin begeistert von deiner Modellbahn. Gesehen habe ich schon einige Anlagen, aber soviel
Eigenbau (Inneneinrichtung usw.) findet man selten. Ich bin mit dir einer Meinung, dass sich das
im Gesamtbild später bemerkbar macht. So manche Kritik ist wirklich nicht angebracht.
Herzliche Grüße
Adolf
Ich bin begeistert von deiner Modellbahn. Gesehen habe ich schon einige Anlagen, aber soviel
Eigenbau (Inneneinrichtung usw.) findet man selten. Ich bin mit dir einer Meinung, dass sich das
im Gesamtbild später bemerkbar macht. So manche Kritik ist wirklich nicht angebracht.
Herzliche Grüße
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Re: Ein Dorf in den 70er
Fr 20 Nov 2020, 11:20
Hallo!
Ich kann mich dem Lob nur anschließen!
Zur später nicht mehr sichtbaren Inneneinrichtung: die Anlage ist ja einigermaßen kompakt, so dass man an die Häuser später herankommen sollte. Daher wäre es doch vielleicht eine Lösung, die Dächer abnehmbar zu gestalten. Besonders interessierte Betrachter könnte man so nochmal zusätzlich ins Staunen versetzen
Grüße, Kersten.
Ich kann mich dem Lob nur anschließen!
Zur später nicht mehr sichtbaren Inneneinrichtung: die Anlage ist ja einigermaßen kompakt, so dass man an die Häuser später herankommen sollte. Daher wäre es doch vielleicht eine Lösung, die Dächer abnehmbar zu gestalten. Besonders interessierte Betrachter könnte man so nochmal zusätzlich ins Staunen versetzen
Grüße, Kersten.
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Re: Ein Dorf in den 70er
Mi 25 Nov 2020, 21:30
Moin,
Ich denke auch, daß - insbesonder wenn die Zimmer beleuchtet sind - sich die Einrichtung positiv bemerkbar macht.
Ähnlich wie ein Detail ggfs. unterbewußt stören kann so hoffe ich daß die Einrichtung hier positiv wirkt.
Die abnehbaren Dächer habe ich auch umgesetzt, aber um an die Beleuchtung heran zu kommen. Teilweise habe ich Zimmer übereinander gebaut und mit der Verkablung würde dies nicht wirken. Aber es gibt Fotos, auf die kann ich ja bei Interesse zurück greifen.
Und beim Lokschuppen gibt´s ja Gott sei Dank die großen Tore ;-)
Viele Grüße
Ralf
Ich denke auch, daß - insbesonder wenn die Zimmer beleuchtet sind - sich die Einrichtung positiv bemerkbar macht.
Ähnlich wie ein Detail ggfs. unterbewußt stören kann so hoffe ich daß die Einrichtung hier positiv wirkt.
Die abnehbaren Dächer habe ich auch umgesetzt, aber um an die Beleuchtung heran zu kommen. Teilweise habe ich Zimmer übereinander gebaut und mit der Verkablung würde dies nicht wirken. Aber es gibt Fotos, auf die kann ich ja bei Interesse zurück greifen.
Und beim Lokschuppen gibt´s ja Gott sei Dank die großen Tore ;-)
Viele Grüße
Ralf
V-Mann, HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter, Grubenlicht, Michael Sommer und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 11:40
Servus Ralf!
Da steckt schon sehr viel Arbeit (und Liebe) d´rinn; aber wieviel wird man dann bei der fertigen Anlage noch davon sehen (kleine Fenster, eingeschränkter Blickwinkel/Zugang)?
Eine Kleinigkeit ist mir - und Dir sicherlich auch schon - aufgefallen - das Andreaskreuz <-- steht das nicht immer auf der rechten Seite (oder zumindest auf beiden Seiten der Straße)? Hast Du es deshalb schon halb abgebaut - weil Du es noch versetzen musst/willst?
Grüße
Pit
PS: Ich bin ja, zumindest im Ansatz (das will/hätte ich gerne so), auch so ein "Freak". Aber mangels Erfahrung und Zeit beschränke ich mich bei den Detaillierungsver-suchen auf das wirklich Sichtbare; also nicht in den Gebäuden (max. etwas individuelle Zimmerbeleuchtung und/oder Figuren an offenen Fenstern oder auf Balkonen) sondern z.B.
- möchte ich eine Lösung finden, bei der die Punktkontakte in den Untersuchungsgruben nicht - zu keiner Zeit - zu sehen sind .....
° eine mögliche Variante wäre es, hier nur 2L-Dampfloks d´rüberfahren/stehen zu lassen <-- das BW wäre groß genug, um eine Trennung der Stromsysteme realisieren zu
können. Nachteil: die nicht umgebauten 2L-Dampfloks könnten niemals auf die Strecke. Alle Gleise im 2L-Modus auszuführen wäre mir dann zu viel Aufwand.
° gedanklich geistert deshalb eine Lösung, ähnlich den "Schlitzschließern" vom Flughafen Knuffingen - aber mit dem genauen Funktionsgegenteil (immer "offen", nur wenn eine Lok (mit Schleifer) d´rüberfährt, käme ein Puko-Segment an die nötige Stelle (unter den Schleifer). Ähnliches gibt es ja sogar schon in Spur N - Zug fährt durch die Marktbuden.
- wie gesagt, diese beiden Varianten sind meine "Vorbilder", nach denen ich die Gruben für das BW meiner Anlage (um-)bauen möchte - ob´s jemals ´was wird?
Da steckt schon sehr viel Arbeit (und Liebe) d´rinn; aber wieviel wird man dann bei der fertigen Anlage noch davon sehen (kleine Fenster, eingeschränkter Blickwinkel/Zugang)?
Eine Kleinigkeit ist mir - und Dir sicherlich auch schon - aufgefallen - das Andreaskreuz <-- steht das nicht immer auf der rechten Seite (oder zumindest auf beiden Seiten der Straße)? Hast Du es deshalb schon halb abgebaut - weil Du es noch versetzen musst/willst?
Grüße
Pit
PS: Ich bin ja, zumindest im Ansatz (das will/hätte ich gerne so), auch so ein "Freak". Aber mangels Erfahrung und Zeit beschränke ich mich bei den Detaillierungsver-suchen auf das wirklich Sichtbare; also nicht in den Gebäuden (max. etwas individuelle Zimmerbeleuchtung und/oder Figuren an offenen Fenstern oder auf Balkonen) sondern z.B.
- möchte ich eine Lösung finden, bei der die Punktkontakte in den Untersuchungsgruben nicht - zu keiner Zeit - zu sehen sind .....
° eine mögliche Variante wäre es, hier nur 2L-Dampfloks d´rüberfahren/stehen zu lassen <-- das BW wäre groß genug, um eine Trennung der Stromsysteme realisieren zu
können. Nachteil: die nicht umgebauten 2L-Dampfloks könnten niemals auf die Strecke. Alle Gleise im 2L-Modus auszuführen wäre mir dann zu viel Aufwand.
° gedanklich geistert deshalb eine Lösung, ähnlich den "Schlitzschließern" vom Flughafen Knuffingen - aber mit dem genauen Funktionsgegenteil (immer "offen", nur wenn eine Lok (mit Schleifer) d´rüberfährt, käme ein Puko-Segment an die nötige Stelle (unter den Schleifer). Ähnliches gibt es ja sogar schon in Spur N - Zug fährt durch die Marktbuden.
- wie gesagt, diese beiden Varianten sind meine "Vorbilder", nach denen ich die Gruben für das BW meiner Anlage (um-)bauen möchte - ob´s jemals ´was wird?
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Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 19:17
Moin Pit,
den Bahnübergang mit Andreaskreuzen habe ich beim Aufbau "mit dem dicken Daumen" platziert. Nun verschiebt sich die Straße, also muß ich nochmal ran.
Und bei den sichtbaren "Pickeln" bin ich halt nicht so detailversessen. Da hast Du ja noch einiges vor.
Viele Grüße
Ralf
den Bahnübergang mit Andreaskreuzen habe ich beim Aufbau "mit dem dicken Daumen" platziert. Nun verschiebt sich die Straße, also muß ich nochmal ran.
Und bei den sichtbaren "Pickeln" bin ich halt nicht so detailversessen. Da hast Du ja noch einiges vor.
Viele Grüße
Ralf
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Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 19:26
Moin moin,
manchmal reicht´s auf die Schnelle nur für einen gehobenen Daumen... :-(
Der Blick in Deinen Lokschuppen ist nun aber nun doch ein paar Zeilen wert! Die Inneneinrichtung ist echt sehenswert! Es laden ja auch die großen Tore dazu ein, hier eine Menge Detailarbeit zu investieren!
Nur bei sehr wenigen Gebäuden habe ich bisher nennenswerte Zeit in die Inneneinrichtung gesteckt; meistens waren es die Stellwerke.
Ausnahme ist die "Lila Eule". Und davon kann ich keine Details zeigen.... ;-))
Gruß
Horst
manchmal reicht´s auf die Schnelle nur für einen gehobenen Daumen... :-(
Der Blick in Deinen Lokschuppen ist nun aber nun doch ein paar Zeilen wert! Die Inneneinrichtung ist echt sehenswert! Es laden ja auch die großen Tore dazu ein, hier eine Menge Detailarbeit zu investieren!
Nur bei sehr wenigen Gebäuden habe ich bisher nennenswerte Zeit in die Inneneinrichtung gesteckt; meistens waren es die Stellwerke.
Ausnahme ist die "Lila Eule". Und davon kann ich keine Details zeigen.... ;-))
Gruß
Horst
MeierGerhard52 mag diesen Beitrag nicht
Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 19:43
Hallo Ralf,
richtig toll finde deine Inneneinrichtung des Lokschuppens. Alles harmonisch zusammengestellt und eine passende Ausleuchtung. Ich gehöre ja auch zu diesen „Detailfetischisten“ in Bezug auf Gebäude-Inneneinrichtungen.
Mir macht es sehr viel Spaß auch den „normal sterblichen bzw. einem interessierten Besucher“, wenn ich mag auf solche Details hinzuweisen, die man im Normalfall nur bei guter Beobachtungsgabe, wenigstens in Teilen, entdecken kann. Im Regelfall bekommen alle im Vordergrund platzierten Gebäude eine passende Innenausstattung. Je nach Gebäude einsehbar über Türen, Tore, Fenster, abnehmbarem Dach oder Hauswand. Teilweise sind stockwerksweise herausziehbare Bodenplatten (inkl. Einrichtung) herausnehmbar ausgeführt. Die Überraschung ist meist groß für den Besucher.
Gruß Michael
richtig toll finde deine Inneneinrichtung des Lokschuppens. Alles harmonisch zusammengestellt und eine passende Ausleuchtung. Ich gehöre ja auch zu diesen „Detailfetischisten“ in Bezug auf Gebäude-Inneneinrichtungen.
Mir macht es sehr viel Spaß auch den „normal sterblichen bzw. einem interessierten Besucher“, wenn ich mag auf solche Details hinzuweisen, die man im Normalfall nur bei guter Beobachtungsgabe, wenigstens in Teilen, entdecken kann. Im Regelfall bekommen alle im Vordergrund platzierten Gebäude eine passende Innenausstattung. Je nach Gebäude einsehbar über Türen, Tore, Fenster, abnehmbarem Dach oder Hauswand. Teilweise sind stockwerksweise herausziehbare Bodenplatten (inkl. Einrichtung) herausnehmbar ausgeführt. Die Überraschung ist meist groß für den Besucher.
Gruß Michael
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Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 20:37
Hallo Horst
Echt, du willst uns hier das Innenleben deiner Lila Eule nicht zeigen? Nun, die alten Hasen aus dem alten Forum können sich bestimmt schmunzelnd daran erinnern.
Eine Neuauflage könnte in diesen düstergrauen Tagen sicher nicht schaden.
Also, auf gehts, zeig uns die Geheimnisse der Lila Eule noch mal. Nur den Mund wässrig machen gilt nicht.
Mit Gruss Bernhard
Echt, du willst uns hier das Innenleben deiner Lila Eule nicht zeigen? Nun, die alten Hasen aus dem alten Forum können sich bestimmt schmunzelnd daran erinnern.
Eine Neuauflage könnte in diesen düstergrauen Tagen sicher nicht schaden.
Also, auf gehts, zeig uns die Geheimnisse der Lila Eule noch mal. Nur den Mund wässrig machen gilt nicht.
Mit Gruss Bernhard
MeierGerhard52 und remsbahn mögen diesen Beitrag
Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 21:15
Servus miteinander!
Das ist ja fast wie zu ,, Trackys ,, Zeiten. Selten waren wir uns sooo einig wie heute.
Deswegen habe ich auch ,, gefällt mir nicht ,, angeklickt, als Horst geschrieben hat,
das könnte er uns nicht zeigen. Nun hast Du was angefangen, Horst.
schmunzelte Grüße. Gerhard.
PS. es wird immer besser hier, ruft mal den Armin an, das würde ihn bestimmt auch gefallen.
Zu dem Lokschuppen und seinem Innenleben, möchte ich sagen; Toll gemacht, das hat mit meinem ,, gefällt mir nicht ,,
absolut nichts zu tun.
Das ist ja fast wie zu ,, Trackys ,, Zeiten. Selten waren wir uns sooo einig wie heute.
Deswegen habe ich auch ,, gefällt mir nicht ,, angeklickt, als Horst geschrieben hat,
das könnte er uns nicht zeigen. Nun hast Du was angefangen, Horst.
schmunzelte Grüße. Gerhard.
PS. es wird immer besser hier, ruft mal den Armin an, das würde ihn bestimmt auch gefallen.
Zu dem Lokschuppen und seinem Innenleben, möchte ich sagen; Toll gemacht, das hat mit meinem ,, gefällt mir nicht ,,
absolut nichts zu tun.
Re: Ein Dorf in den 70er
Do 26 Nov 2020, 22:28
Hallo Horst,
wenn das Ganze nicht"Jugendfrei" ist, kannst Du die Bilderserie ab dem 1.Advent nach 23:00 Uhr täglich hier einstellen und am nächsten Tag um 6 Uhr wieder löschen. Das wäre doch ein netter Adventsbeitrag bis zum Heiligabend.
Gruß Michael
wenn das Ganze nicht"Jugendfrei" ist, kannst Du die Bilderserie ab dem 1.Advent nach 23:00 Uhr täglich hier einstellen und am nächsten Tag um 6 Uhr wieder löschen. Das wäre doch ein netter Adventsbeitrag bis zum Heiligabend.
Gruß Michael
MeierGerhard52 mag diesen Beitrag
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