- Buran
- Anzahl der Beiträge : 7
Anmeldedatum : 10.05.19
Alter : 46
Ort : Bischheim, Rheinland Pfalz
Moba-Kurz-Info : Gefahren wird digital mit einer Märklin Central Station 2, erste Generation, Geschaltet wird analog mit Stellpulten. Die Signale der Hauptstrecke haben angehängte Bremsmodule.
Problem mit einer Märklin V160
Di 05 Mai 2020, 09:43
Hallo Modellbahngemeinde
Ich habe ein Problem und weiß nicht weiter.
Sorgenkind ist eine Märklin V160 aus der Märklin Startpackung 29845. Gefahren wird mit einer älteren Märklin CS2 60213 mit dem aktuellem update.
Problembeschreibung wie folgt:
Die Lok fährt los, fährt eine Strecke und wird dann kurz langsamer, dann schneller. Das wiederholt sich fortlaufend. Wenn man nun dazu mal die Spitzenbeleuchtung ausschaltet
blinkt die Beleuchtung dann entsprechend mit.
Ich habe die Lok mit meiner alten Mobile Station getestet, hier läuft sie tadellos und zeigt dieses Verhalten nicht.
Was denkt ihr? Wer kann helfen.
Gruß Timo
Ich habe ein Problem und weiß nicht weiter.
Sorgenkind ist eine Märklin V160 aus der Märklin Startpackung 29845. Gefahren wird mit einer älteren Märklin CS2 60213 mit dem aktuellem update.
Problembeschreibung wie folgt:
Die Lok fährt los, fährt eine Strecke und wird dann kurz langsamer, dann schneller. Das wiederholt sich fortlaufend. Wenn man nun dazu mal die Spitzenbeleuchtung ausschaltet
blinkt die Beleuchtung dann entsprechend mit.
Ich habe die Lok mit meiner alten Mobile Station getestet, hier läuft sie tadellos und zeigt dieses Verhalten nicht.
Was denkt ihr? Wer kann helfen.
Gruß Timo
Re: Problem mit einer Märklin V160
Di 05 Mai 2020, 12:25
Servus Timo!
Bei mir fahren überwiegend österr. Loks, also keine V 160; allerdings kommen die Loks von den unterschiedlichsten Herstellern, mit den verschiedensten Lokdecodern. Ein ganz spezieller Fall kommt mir da sofort (wieder) in den Sinn ….
…. ein ÖBB-Taurus von Piko, mit dem damals üblicherweise verbauten, einfachen AnDi-Decoder. Diese Lok wurde sowohl analog, als auch digital (mit einer MS 2) gefahren; zum Umschalten musste man einen langen Umschaltimpuls an die Lok (aufs Gleis) senden; der AnDi erkannte/erkennt den Unterschied zwischen analoger und digitaler Gleisspannung nicht automatisch. Das hat auch mehrere Male gut und einwandfrei auf neuen C- und K-Gleisen, funktioniert, bis …..
Eines schönen Tages hatte der AnDi einen analog-digitalen Halbzustand erreicht, d.h. die Lok konnte nur analog gefahren (Geschwindigkeit regeln) werden, das Licht ließ sich aber noch immer digital ein- und ausschalten (Lok festhalten, weil sie sonst mit Vollgas (analoge Lok bei digitaler Gleisspannung) davongebraust wäre). Alle Versuche, sowohl mit der MS 2, als auch mit einem Trafo, den Decoder wieder in einen der beiden Zustände zu versetzen, blieben erfolglos. Erst als ich die Lok auf meinem Testkreis - die Lok lief nicht auf meiner Anlage - zu "programmieren" versuchte, klappte es auf Anhieb.
Der Unterschied - den Testkreis betreibe ich mit einer uralten Central/Control Unit (6020, MM I), aber auch mit M-Gleisen!
Diese Schilderung wird Dir womöglich nicht unmittelbar weiterhelfen, aber ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass es immer wieder völlig unerklärliche Phänomene gibt, die vllt. durch den Einsatz von "Steinzeit"-Elektronik behoben werden können. Schlussfolgerung - ich würde versuchen, alle CV´s des Decoders auszulesen (aufschreiben) und dann den Decoder erst ´mal auf seine Werkseinstellungen zurückzusetzen. Anschließend - wenn Dir die Werkseinstellungen nicht gut genug sind - würde ich dann Schritt für Schritt wieder an den CV´s "herumdoktern"; aber immer schön langsam und unter Kontrolle dessen, dass jeder Programmiervorgang auch immer ordnungsgemäß abgeschlossen/gespeichert wird/wurde <-- wenn die Lokbeleuchtung blinkt ist das ja oft ein Zeichen dafür, dass sich der Decoder noch im Programmiermodus befindet.
Oder, wenn die Lok ja mit der alten MS korrekt läuft, hat ja auch Deine CS 2 einen "Schlag" wegbekommen? Hast Du evtl. in Deiner Umgebung/Bekanntschaft die Möglichkeit, die Lok mit einer anderen CS 2 zu betreiben/testen? Umgekehrt wäre es dann auch sinnvoll, eine andere Lok (vom Bekannten) mit Deiner CS 2 zu fahren; ob die dann auch spinnt? Wenn Ja, dann liegt es definitiv an Deiner CS 2, bzw. der Verkabelung Deiner Anlage ….. oder einer anderen Digitalkomponente Deiner Anlage, die mit der CS 2 nicht klarkommt, mit der alten MS 2 aber schon (noch). In diesem Zusammenhang stellen sich die Fragen: "Was hast Du in letzter Zeit an Deiner Anlage verändert - neue Komponenten, Kabel, etc.? War die V 160 schon einmal fehler-/einwandfrei zu fahren, und ist der Fehler (jetzt auf einmal) neu, oder schon immer dagewesen?". Um noch weiter zurückzugehen: "Wie bist Du an die V 160 gekommen - gebraucht (Decoder vom Vorbesitzer programmiert) gekauft?".
Da gibt es so viele Möglichkeiten/Fragen, dass Du Dich hier nur mit logischer Vorgangsweise - Schritt für Schritt - auf die Fehlersuche begeben kannst. Das fängt ja z.B. schon mit der banalen - fast unsinnigen - Frage an: "Sind bei Decoder und Zentrale die korrekten Protokolle eingestellt?" <-- ein Lokdecoder mit DCC kann auch durchaus Befehle mit/von mfx verstehen, und umgekehrt. Aber eben niemals korrekt, sodass die Lok dann eben "spinnt". Auch das ist ein Problem neuer Hard-/Firmware - Lokdecoder, Zentrale - während z.B. bei MM und DCC aus den Anfangsjahren absolut kein gegenseitiges (Teil-)Verständnis gegeben war.
Erster Testschritt, wenn an der Anlage keine neuen Digitalkomponenten dazugekommen sind, wäre also die Überprüfung der eingestellten Protokolle an MS 2, CS 2 und Lokdecoder <-- an meiner alten MasterControl von Tams kann ich z.B. für jede Lokadresse das entsprechende Protokoll (einzeln) einstellen (Lok #3 = DCC, #24 = MM, #1016 = M3(mfx)). Danach käme dann das Auslesen der CV´s mit der Rücksetzung auf Werkseinstellung; immer unter der Voraussetzung, dass Du alle "baulichen" Neubaumaßnahmen rückgängig gemacht hast, oder es eben keine gegeben hat.
Umgekehrt - hat die Lok mit der CS 2 noch nie funktioniert, wäre das Auslesen und Rücksetzen wohl der erste, logische Schritt <-- da siehst Du dann ja auch die eingestellten Protokolle.
Des Öfteren genügt es auch schon, wenn beim Lokdecoder die automatische Protokollerkennung ausgeschaltet und dafür nur das verwendete Protokoll aktiviert wird.
Grüße
Pit
PS: Was ich bei meinem (wieder einmal) langen Text völlig außer Acht gelassen habe: "Sind die Gleise (Räder der Lok) stark verschmutzt?". Daraus abgeleitet: "Machen auch andere Loks Probleme?". "Wie viele Einspeisepunkte, und/oder Booster, hat Deine Anlage?". Das sind jetzt Fragen zum Thema Qualität des Digitalsignals, denn auch ein schlechtes/verzerrtes/verstümmeltes Digitalsignal kann solche Störungen hervorrufen. Und vllt. hat die alte MS 2 ein "stärkeres" Digitalsignal, als die neuere CS 2 - siehe meinen, anfangs beschriebenen, Erfahrungsbericht mit der uralten CU 6020 vs. die neue MS 2.
Bei mir fahren überwiegend österr. Loks, also keine V 160; allerdings kommen die Loks von den unterschiedlichsten Herstellern, mit den verschiedensten Lokdecodern. Ein ganz spezieller Fall kommt mir da sofort (wieder) in den Sinn ….
…. ein ÖBB-Taurus von Piko, mit dem damals üblicherweise verbauten, einfachen AnDi-Decoder. Diese Lok wurde sowohl analog, als auch digital (mit einer MS 2) gefahren; zum Umschalten musste man einen langen Umschaltimpuls an die Lok (aufs Gleis) senden; der AnDi erkannte/erkennt den Unterschied zwischen analoger und digitaler Gleisspannung nicht automatisch. Das hat auch mehrere Male gut und einwandfrei auf neuen C- und K-Gleisen, funktioniert, bis …..
Eines schönen Tages hatte der AnDi einen analog-digitalen Halbzustand erreicht, d.h. die Lok konnte nur analog gefahren (Geschwindigkeit regeln) werden, das Licht ließ sich aber noch immer digital ein- und ausschalten (Lok festhalten, weil sie sonst mit Vollgas (analoge Lok bei digitaler Gleisspannung) davongebraust wäre). Alle Versuche, sowohl mit der MS 2, als auch mit einem Trafo, den Decoder wieder in einen der beiden Zustände zu versetzen, blieben erfolglos. Erst als ich die Lok auf meinem Testkreis - die Lok lief nicht auf meiner Anlage - zu "programmieren" versuchte, klappte es auf Anhieb.
Der Unterschied - den Testkreis betreibe ich mit einer uralten Central/Control Unit (6020, MM I), aber auch mit M-Gleisen!
Diese Schilderung wird Dir womöglich nicht unmittelbar weiterhelfen, aber ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass es immer wieder völlig unerklärliche Phänomene gibt, die vllt. durch den Einsatz von "Steinzeit"-Elektronik behoben werden können. Schlussfolgerung - ich würde versuchen, alle CV´s des Decoders auszulesen (aufschreiben) und dann den Decoder erst ´mal auf seine Werkseinstellungen zurückzusetzen. Anschließend - wenn Dir die Werkseinstellungen nicht gut genug sind - würde ich dann Schritt für Schritt wieder an den CV´s "herumdoktern"; aber immer schön langsam und unter Kontrolle dessen, dass jeder Programmiervorgang auch immer ordnungsgemäß abgeschlossen/gespeichert wird/wurde <-- wenn die Lokbeleuchtung blinkt ist das ja oft ein Zeichen dafür, dass sich der Decoder noch im Programmiermodus befindet.
Oder, wenn die Lok ja mit der alten MS korrekt läuft, hat ja auch Deine CS 2 einen "Schlag" wegbekommen? Hast Du evtl. in Deiner Umgebung/Bekanntschaft die Möglichkeit, die Lok mit einer anderen CS 2 zu betreiben/testen? Umgekehrt wäre es dann auch sinnvoll, eine andere Lok (vom Bekannten) mit Deiner CS 2 zu fahren; ob die dann auch spinnt? Wenn Ja, dann liegt es definitiv an Deiner CS 2, bzw. der Verkabelung Deiner Anlage ….. oder einer anderen Digitalkomponente Deiner Anlage, die mit der CS 2 nicht klarkommt, mit der alten MS 2 aber schon (noch). In diesem Zusammenhang stellen sich die Fragen: "Was hast Du in letzter Zeit an Deiner Anlage verändert - neue Komponenten, Kabel, etc.? War die V 160 schon einmal fehler-/einwandfrei zu fahren, und ist der Fehler (jetzt auf einmal) neu, oder schon immer dagewesen?". Um noch weiter zurückzugehen: "Wie bist Du an die V 160 gekommen - gebraucht (Decoder vom Vorbesitzer programmiert) gekauft?".
Da gibt es so viele Möglichkeiten/Fragen, dass Du Dich hier nur mit logischer Vorgangsweise - Schritt für Schritt - auf die Fehlersuche begeben kannst. Das fängt ja z.B. schon mit der banalen - fast unsinnigen - Frage an: "Sind bei Decoder und Zentrale die korrekten Protokolle eingestellt?" <-- ein Lokdecoder mit DCC kann auch durchaus Befehle mit/von mfx verstehen, und umgekehrt. Aber eben niemals korrekt, sodass die Lok dann eben "spinnt". Auch das ist ein Problem neuer Hard-/Firmware - Lokdecoder, Zentrale - während z.B. bei MM und DCC aus den Anfangsjahren absolut kein gegenseitiges (Teil-)Verständnis gegeben war.
Erster Testschritt, wenn an der Anlage keine neuen Digitalkomponenten dazugekommen sind, wäre also die Überprüfung der eingestellten Protokolle an MS 2, CS 2 und Lokdecoder <-- an meiner alten MasterControl von Tams kann ich z.B. für jede Lokadresse das entsprechende Protokoll (einzeln) einstellen (Lok #3 = DCC, #24 = MM, #1016 = M3(mfx)). Danach käme dann das Auslesen der CV´s mit der Rücksetzung auf Werkseinstellung; immer unter der Voraussetzung, dass Du alle "baulichen" Neubaumaßnahmen rückgängig gemacht hast, oder es eben keine gegeben hat.
Umgekehrt - hat die Lok mit der CS 2 noch nie funktioniert, wäre das Auslesen und Rücksetzen wohl der erste, logische Schritt <-- da siehst Du dann ja auch die eingestellten Protokolle.
Des Öfteren genügt es auch schon, wenn beim Lokdecoder die automatische Protokollerkennung ausgeschaltet und dafür nur das verwendete Protokoll aktiviert wird.
Grüße
Pit
PS: Was ich bei meinem (wieder einmal) langen Text völlig außer Acht gelassen habe: "Sind die Gleise (Räder der Lok) stark verschmutzt?". Daraus abgeleitet: "Machen auch andere Loks Probleme?". "Wie viele Einspeisepunkte, und/oder Booster, hat Deine Anlage?". Das sind jetzt Fragen zum Thema Qualität des Digitalsignals, denn auch ein schlechtes/verzerrtes/verstümmeltes Digitalsignal kann solche Störungen hervorrufen. Und vllt. hat die alte MS 2 ein "stärkeres" Digitalsignal, als die neuere CS 2 - siehe meinen, anfangs beschriebenen, Erfahrungsbericht mit der uralten CU 6020 vs. die neue MS 2.
- Buran
- Anzahl der Beiträge : 7
Anmeldedatum : 10.05.19
Alter : 46
Ort : Bischheim, Rheinland Pfalz
Moba-Kurz-Info : Gefahren wird digital mit einer Märklin Central Station 2, erste Generation, Geschaltet wird analog mit Stellpulten. Die Signale der Hauptstrecke haben angehängte Bremsmodule.
Re: Problem mit einer Märklin V160
Di 05 Mai 2020, 13:16
Hallo Pit,
danke für deine Antwort und es stört absolut nicht das es eine recht lange war.
Leider kann ich die Lok aktuell nicht woanders hin bringen oder da testen, mein Händler hat geschlossen und andere Moba Kollegen sind mir hier nicht bekannt.
Diese Lok ist einer meiner ersten digitalen Loks mit geregeltem Antrieb, war damals eine nagelneue Startpackung direkt vom Händler. Mehr Original geht nicht
Sie hat einen Dippschalter für die Adressen und diese Poti`s zum Einstellen der Geschwindigkeit, Bremse und Lautstärke. Verändern kann ich
mit meiner Mobile Station ( MS1 60652) lediglich den Namen. Gereinigt wurde sie vor paar Wochen da ich dachte, okay das wirds wohl sein, da wird mal ne Wartung fällig.
Also Motor zerlegt, gereinigt, neue Kohlen etc . Ich schließe den Motor als Fehlerquelle aus, da ich das komplette Motordrehstell mit einer anderen Lok
getauscht habe. Die Andere Lok lief danach problemlos.
Das Blinken an sich kenne ich, das hat sie schon länger, da ich aber selten das Licht (an auch abgestellten Loks) ganz abstelle kann ich nicht sagen ab wann
das Problem das erste mal aufgetreten ist. Aber wie gesagt das macht sie auch nur bei der CS2.
Ich habe recht viele Loks aber ein solches Problem tritt nur bei dieser einen auf.
Einen Reset würde ich gern machen - wenn ich wüsste wie.
Ich denke entweder liegt es am Decoder und/oder eben an der Cs2 und ihren Einstellungen. Habe da allerdings auch schon diverse Einstellungen getestet , also nur mm2 , automatisch, mfx+mm2 was es da so gibt, alles ohne Erfolg. Das Problem tritt auch auf dem Testkreis / Programmiergleis, also ohne Anlage auf.
ich weiß hier echt nicht weiter...
Gruß Timo
danke für deine Antwort und es stört absolut nicht das es eine recht lange war.
Leider kann ich die Lok aktuell nicht woanders hin bringen oder da testen, mein Händler hat geschlossen und andere Moba Kollegen sind mir hier nicht bekannt.
Diese Lok ist einer meiner ersten digitalen Loks mit geregeltem Antrieb, war damals eine nagelneue Startpackung direkt vom Händler. Mehr Original geht nicht
Sie hat einen Dippschalter für die Adressen und diese Poti`s zum Einstellen der Geschwindigkeit, Bremse und Lautstärke. Verändern kann ich
mit meiner Mobile Station ( MS1 60652) lediglich den Namen. Gereinigt wurde sie vor paar Wochen da ich dachte, okay das wirds wohl sein, da wird mal ne Wartung fällig.
Also Motor zerlegt, gereinigt, neue Kohlen etc . Ich schließe den Motor als Fehlerquelle aus, da ich das komplette Motordrehstell mit einer anderen Lok
getauscht habe. Die Andere Lok lief danach problemlos.
Das Blinken an sich kenne ich, das hat sie schon länger, da ich aber selten das Licht (an auch abgestellten Loks) ganz abstelle kann ich nicht sagen ab wann
das Problem das erste mal aufgetreten ist. Aber wie gesagt das macht sie auch nur bei der CS2.
Ich habe recht viele Loks aber ein solches Problem tritt nur bei dieser einen auf.
Einen Reset würde ich gern machen - wenn ich wüsste wie.
Ich denke entweder liegt es am Decoder und/oder eben an der Cs2 und ihren Einstellungen. Habe da allerdings auch schon diverse Einstellungen getestet , also nur mm2 , automatisch, mfx+mm2 was es da so gibt, alles ohne Erfolg. Das Problem tritt auch auf dem Testkreis / Programmiergleis, also ohne Anlage auf.
ich weiß hier echt nicht weiter...
Gruß Timo
- egzag
- Anzahl der Beiträge : 617
Anmeldedatum : 08.05.19
Alter : 72
Ort : Weichering
Moba-Kurz-Info : H0 Trix Express, digital, SX und DCC, MTTM, MS 2
Re: Problem mit einer Märklin V160
Di 05 Mai 2020, 20:19
Hallo Timo,
ich bin kein Märklin-Experte. Trotzdem würde ich folgendes versuchen.
Schreibe dir die Positionen der Dipschalter auf. Dann schalte alle Dippschalter einzeln mehrfach ein und aus. Eventuell hat sich ja Staub in den Schaltern abgelagert. Dnach stelle die dipschalter wieder in die ursprüngliche Position. Vielleicht funktioniert die Lok ja dann wieder. Wenn nicht, hilft eventuell nur der Tausch der Platine und der Einsatz eines normalen mLD-Decoders.
Gruß Eugen
ich bin kein Märklin-Experte. Trotzdem würde ich folgendes versuchen.
Schreibe dir die Positionen der Dipschalter auf. Dann schalte alle Dippschalter einzeln mehrfach ein und aus. Eventuell hat sich ja Staub in den Schaltern abgelagert. Dnach stelle die dipschalter wieder in die ursprüngliche Position. Vielleicht funktioniert die Lok ja dann wieder. Wenn nicht, hilft eventuell nur der Tausch der Platine und der Einsatz eines normalen mLD-Decoders.
Gruß Eugen
- Buran
- Anzahl der Beiträge : 7
Anmeldedatum : 10.05.19
Alter : 46
Ort : Bischheim, Rheinland Pfalz
Moba-Kurz-Info : Gefahren wird digital mit einer Märklin Central Station 2, erste Generation, Geschaltet wird analog mit Stellpulten. Die Signale der Hauptstrecke haben angehängte Bremsmodule.
Re: Problem mit einer Märklin V160
Do 07 Mai 2020, 10:25
Hallo Eugen,
Den Tipp mit den Dipp- Schaltern hab ich mal versucht, hat leider nichts gebracht.
Danke, Gruß Timo
Den Tipp mit den Dipp- Schaltern hab ich mal versucht, hat leider nichts gebracht.
Danke, Gruß Timo
- peter1956
- Anzahl der Beiträge : 53
Anmeldedatum : 07.05.19
Alter : 68
Ort : Spantenbauweise Epoche lll
Moba-Kurz-Info : H0/3L/AC/Digital/Esu
Re: Problem mit einer Märklin V160
Do 07 Mai 2020, 19:59
Hallo Timo,
hatte vor zwei Monaten die gleiche Lok eines
Moba-Kollegen auf dem Arbeitstisch.
Gleiches Verhalten wie deine Lok. Ich habe den
Decoder durch einen Lopi ersetzt, jetzt läuft Sie
wieder einwandfrei.
Gruß Peter
hatte vor zwei Monaten die gleiche Lok eines
Moba-Kollegen auf dem Arbeitstisch.
Gleiches Verhalten wie deine Lok. Ich habe den
Decoder durch einen Lopi ersetzt, jetzt läuft Sie
wieder einwandfrei.
Gruß Peter
Re: Problem mit einer Märklin V160
Sa 09 Mai 2020, 21:54
Hallo Timo,
ich glaube der Peter hat recht.Für mich hört sich das an wie ein sich langsam verabschiedender Dekoder.So etwas ähnliches hatte ich auch schon mal .Nur am Ende raste die Lok plötzlich volle Pulle los. Gott sei Dank ist ihr nix passiert.
Hab dann das gemacht was der Peter schreibt.Raus mit dem Ding und einen Neuen rein.
Grüßle
Martin
ich glaube der Peter hat recht.Für mich hört sich das an wie ein sich langsam verabschiedender Dekoder.So etwas ähnliches hatte ich auch schon mal .Nur am Ende raste die Lok plötzlich volle Pulle los. Gott sei Dank ist ihr nix passiert.
Hab dann das gemacht was der Peter schreibt.Raus mit dem Ding und einen Neuen rein.
Grüßle
Martin
- Buran
- Anzahl der Beiträge : 7
Anmeldedatum : 10.05.19
Alter : 46
Ort : Bischheim, Rheinland Pfalz
Moba-Kurz-Info : Gefahren wird digital mit einer Märklin Central Station 2, erste Generation, Geschaltet wird analog mit Stellpulten. Die Signale der Hauptstrecke haben angehängte Bremsmodule.
Re: Problem mit einer Märklin V160
Do 14 Mai 2020, 10:10
Hallo Peter und Martin.
Diese Vermutung hatte ich bislang auch, über kurz oder lang wird der Decoder wohl ersetzt.
Ich bin am überlegen welcher Decoder es da nun wird. MLD3 von märklin oder der ESU Lopi5. Preislich sind die ja nicht weit auseinander.
Danke für eure Hilfen.
Mfg Timo
Diese Vermutung hatte ich bislang auch, über kurz oder lang wird der Decoder wohl ersetzt.
Ich bin am überlegen welcher Decoder es da nun wird. MLD3 von märklin oder der ESU Lopi5. Preislich sind die ja nicht weit auseinander.
Danke für eure Hilfen.
Mfg Timo
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten