Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Diesmal dasselbe Motiv wie zuvor, nur diesmal mit ner alten Preußin, der guten BR 78, beheimatet im Hbf Essen bei der BD Essen. Wobei die Tage auch erste vorzeigbare Bilder von einer großflächigeren Begraßung als ein paar Post zuvor eingestellt werden.
Aber den "Schnappschuss" mit der alten Dame wollte ich euch nicht vorenthalten
Beste Grüße
Stephan
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- Themo
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Wow, erstes Grün!
So weit warst du glaube ich, noch mit keiner Anlage? Wird super!
Die Bäume von MBR gefallen mir auch sehr gut. Die gehen aber gut ins Geld - falls noch nicht bekannt, google mal Bäume von "Freon". Die sind recht preiswert und auch überzeugend in der Optik. Kombiniert kann man die auch für die "zweite Reihe" vorsehen.
Grüße, Kersten.
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
danke für den Kommentar.
Sagen wir mal so, alle bisherigen Anlagen hatten in ihrem Konzept ne dicke Macke. Aber das waren auch alles aufwendigere Konzepte. Insofern habe ich diesmal bewusst alles etwas simpler gestrickt und werde diese Anlage definitiv zu "Ende" bringen. Mein eine Anlage wird ja bekanntlich nie fertig (Stichwort kleine Szenen), aber zumindest wird es diese werden was den Landschaftsbau etc. betrifft.
Mein bei den anderen habe ich ja auch schon teilweise mit dem Landschaftsbau angefangen gehabt, aber wie gesagt, dann kam immer irgendein Klops zum Vorschein, der mich extrem genervt hat, sodass alles mit einem neuen Plan von vorne los ging.
Zuletzt danke für den Tipp bzgl. der Bäume, werde bei Gelegenheit mal googeln ;-)
Werde aber auch den Beitrag mit Bildern schließen, da die erste Ecke der Anlage fertig grundbegrünt ist und ich provisorisch mal ein paar Bäume hab wachsen lassen während ich nebenher weitere Ecken grundbegrüne.
Beste Grüße
Stephan
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- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Hab da zwei Varianten im Kopf. Zum einen eine Variante 1 mit einem zusätzlichen Unterstand von Joswood und zum anderen Variante 2 ohne besagten Unterstand, dafür bissel quadratischer, da das Backhaus nicht ganz so weit abseits steht.
Ich persönlich tendiere aber zu Variante 1 mit dem zusätzlichen Nebengebäude von Joswood. Wirkt in meinen Augen irgendwie natürlicher gewachsen. Dafür könnte ich bei Variante 1 zwischen Backhaus und der Scheune einen Bauerngarten einbauen, der bei Variante 1 entweder rechts neben der Scheune beginnen würde, oder links vom Backhaus.
Variante 1
Variante 2[/u]
Beste Grüße
Stephan
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
ich finde Variante 1 OK. Aber das Backhaus drehen (zum Hof hin) oder das Backhaus ganz weglassen. Derartige Backhäuser waren meist am Rand der Dörfer als Gemeinschaftseinrichtung vorhanden.
Grüße von Axel
Irgendwo im Bergischem Land.........
Selbstverständlich hat der Axel recht, wenn er schreibt, diese Brotbackhäuser waren für die Allgemeinheit, am Ortsrand.
Aber, wie immer gibt es auch bei den Backhäusern Ausnahmen.
Die Großen und Reichen Bauern hatten natürlich ihre eigenen Backhäuser. Bei uns hier in der Gegend , stehen noch zahlreiche
herum, Ja, viele wurden schon abgerissen, aber es tut sich was, viele Backhäuser wurden renoviert, und wieder in Betrieb
genommen. Vielerorts kann man wieder,, Holzofenbrot aus dem Backofen ,, kaufen.
Die Aufstellung hat was mit dem Funkenflug zu tun. Ein Backhäuschen neben einer Scheune, wo Stroh und Heu gelagert ist ?
eher kontraproduktiv. Deswegen die Aufstellung weit weg von Scheunen und Ställen.
Zu den Gebäuden ; die Anordnung #1 gefällt mir auch gut, nur sollte eine Möglichkeit bestehen, durch ein Gebäude ( Scheune )
durch fahren zu können. oder eine Durchfahrt zwischen zwei Gebäuden, sonst muß man immer aussen rum fahren.
Viel Spaß noch , beim Basteln an der Modellbahn. Gruß Gerhard.
PS. ich habe heute ein Neues Fenster im oberen Dachboden eingesetzt. war ganz schön warm.
vsrsfrnk und Mach3 mögen diesen Beitrag
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
das Gewässer ist super, wie überhaupt die ganze Landschaftsgestaltung.
Mich wundert nur der geringe Abstand zwischen Gehöftmauer und Gleis.
Es stört irgendwie die Harmonie der sonst weitläufigen Landschaft.
Ich hab' da was mit Minimum drei Meter in Erinnerung.
Aber jetzt ist es so wie es ist.
Ein großer Baum neben dem Backhaus könnte das schon etwas kaschieren.
Ansonsten, klasse!
Gruß,
Robert
Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Dein Fluss ist der Hammer! Gefällt mir sehr gut! Hast Du auch Bilder vom Bau bzw. wie Du vor gegangen bist?
neugierige Grüße
Martin
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
ich schließe mich den Kommentaren von Robert und Martin an! Der Fluß ist wirklich ganz ausgezeichnet geworden!
Der geringe Abstand zwischen Bahn und Hof hat mich auch ein kleinwenig gestört; er gehört zu den Kompromissen die man manchmal eingehen muss.
Eine Erklärung für Kritiker könnte so aussehen: Der Hof ist alt; viel älter als die Bahn. Der Eigentümer konnte damals eine Enteignung nur knapp abwenden; der Trassenverlauf war wegen der schwierigen Topographie nicht anders zu machen.
Gruß
Horst
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
da mir dein Fluß auch extrem gut gefällt, wäre ich auch daran interessiert wie du ihn gestaltet hast.
Gruß Eugen
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Nun will ich aber nochmal vereinzelt auf eure Kommentare eingehen.
@ Robert. Bzgl des Abstandes kann ich dich beruhigen. Das macht nur die Perspektive. Habe heute mal an der schmalsten Stelle gemessen und da ist alles über 3m Abstand zum Gleis bzw zur Gleismitte. So beträgt der Abstand von der Gleismitte zur Mauer 4,35m und von der Schwellenkante die der Stützmauer am nächsten liegt 3,045m. Sollte also alles passen und die 30m Wagen, sprich die Silberlingen wirken auch nicht zu gequetscht an der Mauer und haben genug Luft.
@ Martin und Eugen, die Bilder existieren, gleich dazu mehr
@ Horst, bzgl des Abstandes habe ich ja schon was geschrieben. Aber dennoch danke für die potenzielle Begründung falls es doch nicht gepasst hätte ;-)
Als nächstes zu den Fragen von Martin und Eugen. Zunächst aber eine kurze Baubeschreibung:
1 Schritt: Im Styrodur wurde die Flussform herausgearbeitet und anschließend mit Gipsbinden ausgekleidet. War mir nämlich nicht sicher ob das Modellwasser von Mininatur den Styrodur nun angreift oder nicht und wollte nicht das Risiko einer Schweinerei eingehen.
2 Schritt: Als Grund wurde, wie auf der gesamten Anlage Kaffeesatz verteilt um eine unregelmäßige Struktur des Bodens zu erhalten. Darauf wurde dann von Minitec Schaufelsplitt verteilt der den Flussgrund darstellt.
3 Schritt: Mittels feinem Turf von Woodland Senic wurden Schlammstellen und Stellen mit Bodenbewuchs (Algen etc.) erzeugt, aber nicht deckend. Bissel Splitt sollte noch sichtbar sein, zumindest im direkten Blickkontakt
.
4 Schritt: An dem Fachwerkhaus wurde der Uferrand mittels Faschinen von MBZ befestigt und im Anschluss mit Wasserpflanzen sowie einem Bootssteg von Noch fertig gestellt.
5 Schritt: Ufergestaltung an sich. Mehrere Fasern Graß von RTS Greenkeeper, Buschwerk von Heki bzw. Mininatur und MBR sowie Äste auf dem Grund bzw. von Grund zum Ufer (umgefallenen Büsche) und kleinere Steine.
6 Schritt: Abdichten das Flussrandes mit einer Holzleiste, Paketpapier als Trennschicht zwischen Holz und der späteren Gießmasse und kleineren Abdichtarbeiten zwischen Bachgrund und Holzleiste.
7 Schritt: Auffüllen des Baches nachdem das Wasser mit einem Braunton eingefärbt wurde.
8.Schritt: Nach dem Aushärten wurde verdünnte Wassertextur auf Acrylbasis von Vallejo aufgetragen und mittels einer Airbrushpistole verteilt um die Wellenstruktur zu erzeugen
Hier nun die Bilder dazu. Jedoch vorweg: Es gibt nicht zu jedem Schritt ein Bild, da dazu nie ein Baubericht in dem Sinne geplant war ;-)
Rohzustand:
Behandlungszustand vor dem "Grundieren" mittels Turf von Woodland:
Zustand nach der Uferbegrünung und Bodengestaltung, bzw Einpassen der Faschinen etc.:
Nach dem Einfüllen und Aushärten des Wassers. Noch mit satten Spiegelungen des Ufers, nun noch vorhanden aber nur auf Augenhöhe sichtbar
Bekannter Endzustand
Beste Grüße
Stephan
V-Mann, HansK, peter1956, BvL, 1303er, MeierGerhard52, Eifelbahn und mögen diesen Beitrag
Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
vielen Dank für die ausführliche Erklärung und Deine Mühe!!!
Grüße
Martin
- egzag
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
ganz herzichen Dank für deine Beschreibung zur Gestaltung des Flussbettes.
Gruß Eugen
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Hab ich gern gemacht ;-)
Beste Grüße
Stephan
Eifelbahn und egzag mögen diesen Beitrag
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Zum einen wurde der Mischwald hinter dem Bahnhof um circa 150 Heki Bäume aufgeforstet (10 Pakete und es fehlen immernoch welche) und zum anderen wurde die Natursteinladekante am Bahnhof farblich abgeschlossen.
Ebenso wurde eine alternative Fahrzeugwaage für die Ladestraße zusammengebaut. Dazu später dann die Frage welche Waage in euren Augen besser wirkt. In meinen ja die neue nach einem Vorbild aus dem LWL Museum Hagen.
Nun aber die Bilder. Zunächst die Bilder der Aufforstungsaktion
Die finalisierte Kante an der Laderampe
Als letztes die Waagen an der Ladestraße im Vergleich. Wie gesagt in meinen Augen passt die aus Hagen besser zum Bahnhofsensemble. DIe andere mehr zu Industrieanlagen etc.
Davon ab: Demnächst steht die Anlage betreffend eine Veröffentlichung in einem Mobamagazin an. Hätte nie gedacht das mir sowas mal passiert
Die Probeaufnahmen sind gemacht und am 19ten stehen die richtigen an.
Das aber nur als unwesentliche Randnotiz.
Beste Grüße
Stephan
V-Mann, HansK, BvL, 1303er, MeierGerhard52, Eifelbahn, Trainspotter und mögen diesen Beitrag
Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
mir geht es wie Dir: ich finde auch, dass das erste Häuschen besser zu einem Bahnhofsensemble passt.
Herzlichen Glückwunsch!Stephan schrieb:Demnächst steht die Anlage betreffend eine Veröffentlichung in einem Mobamagazin an. Hätte nie gedacht das mir sowas mal passiert
Das ist sehr motivierend.
Verrat uns doch bitte, welches Mobamagazin Deine Anlage zeigen wird.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
MeierGerhard52 mag diesen Beitrag
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
als mir persönlich gefällt das zweite Häuschen besser, da bei dem ersten nicht genügend Platz im inneren vorhanden ist.
Du solltest Bedenken, das der Wiegemeister, sei es auch nur ein Preiserlen sich bewegen muss.
Gruß Frank
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Sehr schöne Aufnahmen von deinen Bahnhof. Als Wiegehäusen würde ich aber eher das erstere nehmen. Vom Gebäudebaustil und der Epoche passt das besser finde ich, zumindest mit Blick auf die "Tausend-Türen-Wagen". Und frühere Wiegehäuschen waren recht klein. Erst spätere Neubauten in den 60er Jahren waren dann solche Pultdachhäuser, dann auch mit einer größeren Wiegeeinrichtung. Irgendwo müsste ich noch Bilder haben vom alten Wiegehäuschen in Crawinkel, das war auch nicht größer, allerdings ein Neubau als der Bahnhof Crawinkel modernisiert wurde.
Viele Grüße Matthias
Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
also ich finde das zweite Wiege-Häuschen besser und realistischer. Auf Bahnhöfen wurde über Jahr(zehnte) immer wieder zur Verbesserung betrieblicher Abläufe modernisiert. Zumal passt das größere Wiegehäuschen auf Grund der ähnlichen Ziegelsteinwandgestaltung zu den Bahnhof-Nebengebäuden.
Das Erste ist geeigneter als "Hexenhäuschen" .
Gruß Michael
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
ich würde das neuere Gebäude nehmen. Das erste passt zwar zum Baustil, ist mir zu winzig. Ich mische gerne alt und neu; das bringt Abwechslung und so ist es im richtigen Leben ja auch.
Der Heki-Wald ist ja grandios! Aufforsten ist eine teure Angelegenheit! Macht sich wirklich gut!
Gruß
Horst
Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
Stimmt, das ist er! Vor lauter Wiege-Häuschen ging das komplett unter. Jedenfalls bei mir.Horst schrieb:Der Heki-Wald ist ja grandios!
Gruß aus dem Westerwald
Hans
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
@ Hans, es handelt sich um das ADJ Magazin. Probeaufnahmen sind schon gemacht und am 18ten Februar stehen die abschließenden an.
@ Frank, PLatz ist relativ. War mal im Orginal drinnen und das wirkt von außen kleiner als es wirklich ist
@ Horst, ja so ein Hekiwald kostet, dafür wirkt er in der Masse aber auch überzeugend als so ein 3 Bäume Laubwald :-D
Zuletzt noch ein paar Bilder von der Aufforstung des Birkenwaldes im Vordergrund der Anlage am linken Tunnelportal
Vorher
Nachher
Beste Grüße
Stephan
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
ich bewundere auf den Bildern die „hochhaxigen“ Birkenbäume. Die sind aber nicht von Heki? Zumindest habe ich dies nicht im aktuellen Katalog gefunden. Kannst Du mir dazu vielleicht die Bestellnummer und ggf. den Hersteller dazu nennen?
Danke schon einmal im Voraus
Michael
- Aedelfith
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Re: Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet/bergisches Land - Ein Baubericht
https://mbrmodel.eu/de/
Beste Grüße
Stephan
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