Selbstentladewagen
Do 16 Jul 2020, 20:09
Hallo zusammen,
ich denke tatsächlich darüber nach, meinen Binnenhafen nochmal umzubauen und ein (Entlade-)Gleis mit einem darunter liegenden Kohlen- oder Koksbunker hinzuzufügen. Meine Frage ist erstmal, gibt es eigentlich Selbstentladewagen mit Funktion, d.h. Waggons die ich mit Schotter o.ä. beladen und entladen kann? Ich habe nach dem ersten Suchen nichts dergleichen gefunden bzw. gab es mal von Fleischmann Funktions-Waggons mit einem entsprechendem Entladegleis.
Kennt jemand noch etwas anderes?
Viele Grüße,
Dennie
ich denke tatsächlich darüber nach, meinen Binnenhafen nochmal umzubauen und ein (Entlade-)Gleis mit einem darunter liegenden Kohlen- oder Koksbunker hinzuzufügen. Meine Frage ist erstmal, gibt es eigentlich Selbstentladewagen mit Funktion, d.h. Waggons die ich mit Schotter o.ä. beladen und entladen kann? Ich habe nach dem ersten Suchen nichts dergleichen gefunden bzw. gab es mal von Fleischmann Funktions-Waggons mit einem entsprechendem Entladegleis.
Kennt jemand noch etwas anderes?
Viele Grüße,
Dennie
- norbert 58
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Re: Selbstentladewagen
Do 16 Jul 2020, 20:39
Hier ein Film auf youtube.
https://www.youtube.com/watch?v=aDsOF7xbLDM
Die Wagen auf den Film sind von Faller.
Norbert 58
https://www.youtube.com/watch?v=aDsOF7xbLDM
Die Wagen auf den Film sind von Faller.
Norbert 58
Re: Selbstentladewagen
Do 16 Jul 2020, 21:10
Hier noch ein Video, das sind wohl die Fleischmann-Waggons:
https://www.youtube.com/watch?v=5UA8cosTflA
Gruß, Dennie
https://www.youtube.com/watch?v=5UA8cosTflA
Gruß, Dennie
Re: Selbstentladewagen
Do 16 Jul 2020, 21:13
Hallo Dennie,
früher gab es von Märklin Selbstentladewagen, die mit dem Entkupplungsgleis die Klappen öffeneten. Der moderne Nachfolger ist z.B. hier die Artikel-Nr. 46318.
Die Artikel-Nummer der alten Waggons kann ich bei Gelegenheit raussuchen, zwei Waggons davon habe ich.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Nachtrag, 17.07.2020, 00:33 Uhr: Es ist der Wagen mit der Nr. 4631.
früher gab es von Märklin Selbstentladewagen, die mit dem Entkupplungsgleis die Klappen öffeneten. Der moderne Nachfolger ist z.B. hier die Artikel-Nr. 46318.
Die Artikel-Nummer der alten Waggons kann ich bei Gelegenheit raussuchen, zwei Waggons davon habe ich.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Nachtrag, 17.07.2020, 00:33 Uhr: Es ist der Wagen mit der Nr. 4631.
Grubenlicht mag diesen Beitrag
Selbstentladewagen
Do 16 Jul 2020, 21:59
Grüß Dich, Dennie!
Willst Du Dir das wirklich antun?. Sicher!, der Spielspass ist da, Aber zu welchen Preis?.
Damit meine ich nicht den Kaufpreis der Wagen, Nein, es geht mir um die Arbeit, die Du bekommst.
Stell Dir mal vor, so ein Wagen, voll beladen mit Schotter, Kohle oder was weiß ich, fällt um.
OK, einen Staubsauger hat jeder, aber wenn es über einer Weichenstrasse passiert?.
Und dabei schreibe ich nur von einem Wagen, das mit einem ganzen Zug wollen wir uns lieber
nicht vorstellen. Dann gibt es noch was zu bedenken, bei jedem Ladevorgang reiben die
Körnchen an einander, und dabei entsteht Staub. Den hast du dann auch noch.
Ich habe vorhin etwas im Internet gesucht, und festgestellt, das es früher solche Wagen gab.
Von Märklin, Fleischmann, Liliput, Lima, Faller usw. usw. Warum gibt es sie heute nicht mehr?.
Gebraucht kann man sie vereinzelt noch bekommen.
Einer hat geschrieben, wenn das Ladegut zu leicht ist, rutscht es nicht aus dem Wagen, wenn es
zu schwer ist, drückt das Gewicht die Klappen ( sind ja nur aus Kunststoff ) auseinander, und der
Wagen verliert sein Ladegut schon unterwegs. Da sind wir wieder beim Staubsauger.
Denke Bitte daran, hier schreibt einer, der es nur gut mit Dir meint.
Wie Du Dich entscheidest, ist natürlich Deine Sache, aber vielleicht wäre es gut, noch andere
Meinungen einzuholen . Sicher sind hier noch welche dabei. die vielleicht früher auch mit Ladegut gefahren sind.
Also, raus mit den Erfahrungen, und schreiben, der Dennie braucht noch Informationen.
PS. So Kipplorenwagen habe ich noch da, mit so roten Loren, müßten von Fleischmann sein.
Die sind auch schon bespielt, und stammen aus so Anfangsset`s.
Wenn Du sie haben willst? , Bitte Nachricht. Für Dich umsonst.
Ohne Blödsinn geht es einfach nicht, schrecklich. Gruß Gerhard.
Willst Du Dir das wirklich antun?. Sicher!, der Spielspass ist da, Aber zu welchen Preis?.
Damit meine ich nicht den Kaufpreis der Wagen, Nein, es geht mir um die Arbeit, die Du bekommst.
Stell Dir mal vor, so ein Wagen, voll beladen mit Schotter, Kohle oder was weiß ich, fällt um.
OK, einen Staubsauger hat jeder, aber wenn es über einer Weichenstrasse passiert?.
Und dabei schreibe ich nur von einem Wagen, das mit einem ganzen Zug wollen wir uns lieber
nicht vorstellen. Dann gibt es noch was zu bedenken, bei jedem Ladevorgang reiben die
Körnchen an einander, und dabei entsteht Staub. Den hast du dann auch noch.
Ich habe vorhin etwas im Internet gesucht, und festgestellt, das es früher solche Wagen gab.
Von Märklin, Fleischmann, Liliput, Lima, Faller usw. usw. Warum gibt es sie heute nicht mehr?.
Gebraucht kann man sie vereinzelt noch bekommen.
Einer hat geschrieben, wenn das Ladegut zu leicht ist, rutscht es nicht aus dem Wagen, wenn es
zu schwer ist, drückt das Gewicht die Klappen ( sind ja nur aus Kunststoff ) auseinander, und der
Wagen verliert sein Ladegut schon unterwegs. Da sind wir wieder beim Staubsauger.
Denke Bitte daran, hier schreibt einer, der es nur gut mit Dir meint.
Wie Du Dich entscheidest, ist natürlich Deine Sache, aber vielleicht wäre es gut, noch andere
Meinungen einzuholen . Sicher sind hier noch welche dabei. die vielleicht früher auch mit Ladegut gefahren sind.
Also, raus mit den Erfahrungen, und schreiben, der Dennie braucht noch Informationen.
PS. So Kipplorenwagen habe ich noch da, mit so roten Loren, müßten von Fleischmann sein.
Die sind auch schon bespielt, und stammen aus so Anfangsset`s.
Wenn Du sie haben willst? , Bitte Nachricht. Für Dich umsonst.
Ohne Blödsinn geht es einfach nicht, schrecklich. Gruß Gerhard.
Re: Selbstentladewagen
Fr 17 Jul 2020, 00:38
Hallo Dennie,
ich kann Gerhard nur beipflichten: Entweder ist das Ladegut zu leicht und nichts passiert, wenn man es entladen will. Oder es istzu schwer, dann entläd es sich von alleine wenn es das nicht soll. So war jedenfalls meine Erfahrung als ich damit als Jugendlicher meine Versuche gemacht habe. Geblieben ist die Erfahrung des "klappt nicht, lass' die Finger davon".
Falls es noch interessiert: Der oben erwähnte Waggon hat die Nummer 4631.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
ich kann Gerhard nur beipflichten: Entweder ist das Ladegut zu leicht und nichts passiert, wenn man es entladen will. Oder es istzu schwer, dann entläd es sich von alleine wenn es das nicht soll. So war jedenfalls meine Erfahrung als ich damit als Jugendlicher meine Versuche gemacht habe. Geblieben ist die Erfahrung des "klappt nicht, lass' die Finger davon".
Falls es noch interessiert: Der oben erwähnte Waggon hat die Nummer 4631.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Re: Selbstentladewagen
Fr 17 Jul 2020, 12:09
Servus Denni!
….. auch von Roco gibt es Selbstentladewagen mit Funktion. Bei meinen (viel zu vielen) Käufen diverser, gebrauchter Fahrzeuge hatte ich zuerst gar nicht bemerkt, dass es davon 2 Typen gibt; solche mit Funktion (leicht erkennbar an der großen, schwarzen Metallplatte und dem damit verbundenen, kräftigen Federmechanismus) und andere ohne Funktion (und natürlich ohne die Metallplatte). Auf jeden Fall würde ich behaupten, dass man von der Metallplatte weniger sieht, als von den seitlich angebrachten, vorbildfremden Betätigungshebeln anderer Hersteller; OK, ok, Waggons immer so fahren lassen, dass sich der Hebel auf der, der Sicht abgewandten Seite ("hinten") befindet.
Da ich, wie gesagt, fast ausschließlich gebraucht kaufe, kann ich mit einer Artikelnummer leider nicht dienlich sein; bei Roco nachfragen? Entweder kommen die Waggons ohnehin ohne OVP, oder es ist nicht sicher, ob der Verkäufer Waggon und Verpackung korrekt gepackt und verschickt hat. Ich glaube, es wäre auch müßig darauf hinzuweisen, dass es die 6-Achser auch ohne "Peine&Salzgitter"-Beschriftung gibt.
Zum Umbau selbst …..
Das wird eine Mords-Arbeit, vor welcher ich mich immer drücken möchte; sprich: Ich würde mir das mehr als 10-mal überlegen; bzw. versuche immer schon vorher an (möglichst) Alles zu denken. Was die Kollegen zum Einsatz loser Materialien geschrieben haben, kann ich auch nur wiederholen --> relativ riskant. Was m.E. aber auch sehr zu beachten ist - ein Ganzzug mit der "schweren" Beladungsvariante wird dann auch nur mehr sehr, sehr schwer diverse Steigungen - die armen Loks! - hochzubewegen sein; wenn überhaupt. Und von einem "langen Heinrich" will ich da gar nicht erst schreiben.
Das Risiko, dass ein beladener Waggon - oder ganzer Zug - entgleist, kannst Du minimieren, indem die beladenen Waggons nur kurze Strecken im Hafenbereich unterwegs sind (irgendwo in einer Lagerhalle "verstecken"/beladen); auf der Anlage (Zu- und Abfahrt zum/vom Hafen) verkehrt dann ein "Dummy"-Zug, mit festgeklebter, leichter Ladung.
Ich hätte z.B. für meine Anlage geplant ….
- einige Waggons mit "schwerer" Kohle-/Koksladung und Funktion <-- fahren nur im Stahlwerk hin und her
- einen "langen Heinrich" leer mit einer BR44
- einen "langen Heinrich" beladen (leicht, geklebt) mit 2x BR44
- und dann noch einmal je einen l.H. mit neuen Diesel-/E-Loks
..... in den Vitrinen (über Eck montiert, deshalb 2 Bilder) habe ich schon so einen Ganzzug (E-Doppeltraktion + Diesel-Schiebelok) mit den kleineren, 4-achsigen Erz-Waggons verschiedener Hersteller zusammengestellt.
Die Züge in den Vitrinen "fahren" immer von rechts nach links; links ist also "vorne". Und weil es auf meiner Anlage auch ein Stahlwerk (mit 2 Hochöfen) geben wird, braucht es auch Ganzzüge mit Eisenerz (original vom steir. Erzberg!) und Kalk (Klappdeckelwagen); jeweils in verschiedenen Epochen und Beladungen. Die Länge dieser Ganzzüge soll/wird sich sehr nahe an den jeweiligen Vorbildern orientieren; vom "langen Heinrich" wird es z.B. "ganze" und "halbe" Heinriche geben (Anzahl der Waggons). Das Erz soll u.U. auch entladen werden, der Kalk hingegen sicher nicht (Staub); beladen werden die Waggons jeweils in ihren "Verstecken".
Umgekehrtes, nämlich einen funktionellen Beladevorgang (mit "versteckter" Entladung) soll - nein wird (Gebäudebausätze sind schon eingelagert) - es im Steinbruch/Schotterwerk geben; da aber mit den passenden Schotterwaggons (Talbot, kurz und lang).
Bei den "Epochen" bin ich nicht ganz so auf Korrektheit aus; da meine ich nur, dass für z.B. Epoche III, die kleinen "E"-Waggons, und nicht die großen "Fals/Fads" eingesetzt werden; obwohl es durchaus auch Beweisfotos/-videos eines langen Heinrich, mit 2xBR44 und Fals/Fads gibt. Aber da gehe ich einfach nach der Optik und habe (für mich) entschieden, dass zu den Dampfern nur die älteren Waggons passen; deshalb hat der Zug in der Vitrine auch die beiden E-Loks davor gespannt bekommen, während eben der Schweröl-Ganzzug noch mit einer Dampflok bespannt ist.
Grüße
Pit
….. auch von Roco gibt es Selbstentladewagen mit Funktion. Bei meinen (viel zu vielen) Käufen diverser, gebrauchter Fahrzeuge hatte ich zuerst gar nicht bemerkt, dass es davon 2 Typen gibt; solche mit Funktion (leicht erkennbar an der großen, schwarzen Metallplatte und dem damit verbundenen, kräftigen Federmechanismus) und andere ohne Funktion (und natürlich ohne die Metallplatte). Auf jeden Fall würde ich behaupten, dass man von der Metallplatte weniger sieht, als von den seitlich angebrachten, vorbildfremden Betätigungshebeln anderer Hersteller; OK, ok, Waggons immer so fahren lassen, dass sich der Hebel auf der, der Sicht abgewandten Seite ("hinten") befindet.
Da ich, wie gesagt, fast ausschließlich gebraucht kaufe, kann ich mit einer Artikelnummer leider nicht dienlich sein; bei Roco nachfragen? Entweder kommen die Waggons ohnehin ohne OVP, oder es ist nicht sicher, ob der Verkäufer Waggon und Verpackung korrekt gepackt und verschickt hat. Ich glaube, es wäre auch müßig darauf hinzuweisen, dass es die 6-Achser auch ohne "Peine&Salzgitter"-Beschriftung gibt.
Zum Umbau selbst …..
Das wird eine Mords-Arbeit, vor welcher ich mich immer drücken möchte; sprich: Ich würde mir das mehr als 10-mal überlegen; bzw. versuche immer schon vorher an (möglichst) Alles zu denken. Was die Kollegen zum Einsatz loser Materialien geschrieben haben, kann ich auch nur wiederholen --> relativ riskant. Was m.E. aber auch sehr zu beachten ist - ein Ganzzug mit der "schweren" Beladungsvariante wird dann auch nur mehr sehr, sehr schwer diverse Steigungen - die armen Loks! - hochzubewegen sein; wenn überhaupt. Und von einem "langen Heinrich" will ich da gar nicht erst schreiben.
Das Risiko, dass ein beladener Waggon - oder ganzer Zug - entgleist, kannst Du minimieren, indem die beladenen Waggons nur kurze Strecken im Hafenbereich unterwegs sind (irgendwo in einer Lagerhalle "verstecken"/beladen); auf der Anlage (Zu- und Abfahrt zum/vom Hafen) verkehrt dann ein "Dummy"-Zug, mit festgeklebter, leichter Ladung.
Ich hätte z.B. für meine Anlage geplant ….
- einige Waggons mit "schwerer" Kohle-/Koksladung und Funktion <-- fahren nur im Stahlwerk hin und her
- einen "langen Heinrich" leer mit einer BR44
- einen "langen Heinrich" beladen (leicht, geklebt) mit 2x BR44
- und dann noch einmal je einen l.H. mit neuen Diesel-/E-Loks
..... in den Vitrinen (über Eck montiert, deshalb 2 Bilder) habe ich schon so einen Ganzzug (E-Doppeltraktion + Diesel-Schiebelok) mit den kleineren, 4-achsigen Erz-Waggons verschiedener Hersteller zusammengestellt.
Die Züge in den Vitrinen "fahren" immer von rechts nach links; links ist also "vorne". Und weil es auf meiner Anlage auch ein Stahlwerk (mit 2 Hochöfen) geben wird, braucht es auch Ganzzüge mit Eisenerz (original vom steir. Erzberg!) und Kalk (Klappdeckelwagen); jeweils in verschiedenen Epochen und Beladungen. Die Länge dieser Ganzzüge soll/wird sich sehr nahe an den jeweiligen Vorbildern orientieren; vom "langen Heinrich" wird es z.B. "ganze" und "halbe" Heinriche geben (Anzahl der Waggons). Das Erz soll u.U. auch entladen werden, der Kalk hingegen sicher nicht (Staub); beladen werden die Waggons jeweils in ihren "Verstecken".
Umgekehrtes, nämlich einen funktionellen Beladevorgang (mit "versteckter" Entladung) soll - nein wird (Gebäudebausätze sind schon eingelagert) - es im Steinbruch/Schotterwerk geben; da aber mit den passenden Schotterwaggons (Talbot, kurz und lang).
Bei den "Epochen" bin ich nicht ganz so auf Korrektheit aus; da meine ich nur, dass für z.B. Epoche III, die kleinen "E"-Waggons, und nicht die großen "Fals/Fads" eingesetzt werden; obwohl es durchaus auch Beweisfotos/-videos eines langen Heinrich, mit 2xBR44 und Fals/Fads gibt. Aber da gehe ich einfach nach der Optik und habe (für mich) entschieden, dass zu den Dampfern nur die älteren Waggons passen; deshalb hat der Zug in der Vitrine auch die beiden E-Loks davor gespannt bekommen, während eben der Schweröl-Ganzzug noch mit einer Dampflok bespannt ist.
Grüße
Pit
Grubenlicht mag diesen Beitrag
Re: Selbstentladewagen
Fr 17 Jul 2020, 20:02
Hallo zusammen,
danke für Eure Kommentare und Einschätzungen. Ist natürlich klar, dass es bei einem Unfall zu einer Sauerei kommen kann. Ich würde es so machen wie Pit beschrieben hat, ich würde die beladenen Waggons nicht über die gesamte Anlage oder den Schattenbahnhof brettern lassen, sondern nur im Schritttempo von meinem geplanten Bergwerk zum Hafen.
@Pit: Tolle Vitrine!
Best Grüße,
Dennie
danke für Eure Kommentare und Einschätzungen. Ist natürlich klar, dass es bei einem Unfall zu einer Sauerei kommen kann. Ich würde es so machen wie Pit beschrieben hat, ich würde die beladenen Waggons nicht über die gesamte Anlage oder den Schattenbahnhof brettern lassen, sondern nur im Schritttempo von meinem geplanten Bergwerk zum Hafen.
@Pit: Tolle Vitrine!
Best Grüße,
Dennie
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