Aller guten Dinge sind drei: Mühlbach

Hallo Kersten,
gibt ja fast nichts schöneres als nach der ersten Bauphase die Züge fahren zu lassen.
Das wird prima, gefällt mir sehr gut !

Grüße Thomas

Hallo zusammen!

Vielen Dank für euer Interesse!

Eugen - ich hatte von den Hoffmännern schon bei der letzten Anlage einige in Verwendung, die wurden nun wiederverwendet. Die Antriebe erfüllen auch all meine Ansprüche und ich war recht zufrieden. Zudem waren auch die Decoder vorhanden, das geht ja auch recht schnell ins Geld.

Axel - stimmt! Das hatte ich euch glatt vorenthalten. Ich hatte die Trasse schon fertig nach altem Plan, also die linke Nebenbahnstrecke. Aber das passte überhaupt nicht mit den Abständen über dem Schattenbahnhof - und gefiel mir dann auch nicht. Also plante ich um, es gab sogar eine Variante mit Endbahnhof! Aber da fehlte mir dann Fahrstrecke. Zudem entfiel die Strecke über Fluss und Brücke, geht gar nicht! Also habe ich die Idee der letzten Anlage recycelt. Rein optisch ist es ein Trennungsbahnhof, die Strecken enden aber im verdeckten Bereich in einer Kehrschleife, die noch Abstellmöglichkeiten bekommt. So können Züge kreisen, aber auch betrieblich korrekt verschwinden und irgendwann wiederkehren. Als Bonus habe ich nun die Möglichkeit ganze Züge auf der Anlage zu drehen.
Schaut so aus:



Thomas - freut mich, wenn es gefällt! Ja es kreist, schaltet und fährt alles, wie es soll, herrlich. Immer wieder schön, wenn es nach dem K(r)ampf dann doch funktioniert

Schönen Abend noch!
Kersten

Hallo!

Mal wieder ein kleiner Zustandsbericht.

In letzter Zeit habe ich die Rückmelder und Weichen in TrainController eingetragen. Das hat auch ein paar Fehler aufgedeckt. So war ein Melder bei der Zugerkennung (in meinem Falle Railcom) falsch eingtragen. Und ein Boosterübergang machte Probleme, warum genau, weiß ich immer noch nicht. Es trat hin und wieder ein Kurzschluss auf - ohne dass ein Muster erkennbar wurde. Nach Tausch der Isolierschienenverbinder und nach kompletter Trennung des letzten Rückmeldeabschnittes davor scheint es nun zu laufen

Die Kombination Z21 - digikeijs - TrainController funktioniert in Sachen Railcom übrigens reibungslos, das war zu Beginn nicht ganz klar.

So schön sich auch die Drehscheibe mit dem Tool von digikeijs bedienen lässt, das Springen zwischen Fenstern ist weniger komfortabel und die Darstellung leidet etwas darunter. TC9 Silver bietet die Einbettung der Drehscheibe in das Stellwerk leider nicht, so bleibt mir wohl nur ein update auf Gold...

Dann noch ein paar Bilder - mittlerweile ist alles einigermaßen vorzeigbar, nachdem ich den Kabelsalat etwas geordnet habe









Zwischendurch konnte ich auch mal den Nachwuchs begeistern - allerdings ist Gokart fahren gerade viel wichtiger



Grüße, Kersten.

Hallo Kersten,

na da hat sich seit meinem letzten Besuch aber allerhand getan! Hut ab vor dem Tempo das Du da vorlegst. Ich wäre froh ,hätte ich nur die Hälfte davon.Liegt aber vielleicht auch daran ,dass ich ein unverbesserliches Spielkind bin Ist die Fischbauchbrücke von Faller? Wennja,ist die von Haus aus schon rostig??

Wenn ich mir den Hintergrund betrachte stellt sich mir ausserdem die Frage warum Du die Kellerwand nicht himmelblau gestrichen hast.Das würde dem Ganzen sicher gut zu Gesicht stehen.

Das wird in jedem Fall eine schöne Anlage und ich freue mich auf weitere Berichte!

Grüße ins schwäbische
Martin

Hallo Martin,

jep, seit dem Einbau der Drehscheibe habe ich einen Lauf

So will ich aber auch nicht immer dranbleiben, da arbeitet man schon recht konzentriert. Für eine sehr große Anlage müsste man immer so ranklotzen - wer es mag... jetzt wird dann Gas rausgenommen und gefahren, gefahren, gefahren. Bevor ich mit dem Landschaftsbau beginne, möchte ich so sicher wie möglich sein, dass der Zugbetrieb funktioniert.

Wie schon geschrieben, war die Nebenbahnstrecke nicht sinnvoll angebunden. Die Züge landeten gedreht im Schattenbahnhof. Für Wendezüge kein Problem, für Güterzüge etc. ungünstig.
Zudem ist der Schattenbahnhof eigentlich richtungsgebunden angelegt.

Fährt man dann auf der Parade weiter, so kam man nicht mehr auf den Abzweig zur Nebenstrecke. Lange habe ich an einer zweiten Kehre im Schattenbahnhof herumüberlegt, diese nimmt aber viel Platz weg. Lösung  war ein Gleisdreieck. Das wird dann noch mit einer weiteren Weichenverbindung vor der Parade ergänzt.

So kann jeder Zug von der Nebenstrecke überall hin und kann beliebig im SBH parken. Auch wichtig: die Parade bekommt ja Oberleitung - Elok-Züge sollen aber nicht auf die Nebenstrecke, auch das ist so möglich.

Stufe 1 war das Gleisdreieck - das war nur möglich, weil ich Roco Line und geoLine Gleise kombiniert habe. Die geoLine Weichen sind sehr kompakt. Zudem sind diese sehr betriebssicher, es entgleist nix.

Der Z21 Booster bietet eine Auto-Invertierungs--Funktion, bahnt sich ein Kurzschluss an, wird umgepolt. Diese Funktion konnte ich mir beim Gleisdreieck zunutze machen. Mehr dazu, wenn alles fertig ist.

Hier noch ein Bild vom Gleisdreieck:



Dann noch deine Fragen, Martin:

- ja das ist die Faller Fischbauchbrücke im Originalzustand. Die wird farblich noch kräftig geändert.

- warum nicht himmelblau? Den Effekt finde ich gar nicht überzeugend, da stört sich mein Auge dran. Dann lieber der harte Schnitt zur weißen Wand  

Grüße, Kersten.

Hallo Kersten,

Ein Gleisdreieck sieht man auf Gleichstromanlagen ja recht selten. Lässt sich wohl digital leichter realisieren. Da bin ich noch weit hinten dran, denn die Digitalisierung meiner Anlage steht noch ganz am Anfang.

Die Fischbauchbrücke habe ich auch. Allerdings habe ich die Brücke total umgebaut. Ich habe sie für die Straßenbrücke gedreht, gekürzt und auch die Widerlager entsprechend angepasst. Im alten Forum hatte ich damals einen Bericht verfasst.

Grüße von Axel

Hallo Axel und alle anderen!

Naja, so leicht war es letztlich auch wieder nicht Die Auto-Invertierung des Boosters funktioniert nur zwischen einem Boosterkreis und dem Hauptkreis der Z21 - das machte es letztlich nötig, alle Kreise neu einzuteilen. Insgesamt hat es einiges an Arbeit gemacht, bis es lief.

Okay, Wahnsinn Axel - deine Fischbauchbrücke hätte ich so jetzt nicht wiedererkannt! Top gelungen!

Mittlerweile funktioniert der Betrieb - die ganze Anlage im Automatikmodus in einem Video (entschuldigt die diversen Wackler):



Das ist jetzt ein sehr vereinfachter erster Betriebsablauf - das Feintuning hört da quasi nie auf

Und noch ein Bildchen:



Viele Grüße
Kersten

Hallo zusammen!

Ist ja ganz schön still geworden hier im Forum, das sollte man ändern! Zwei Beiträge erlaube ich mir einfach zu kopieren, da recht komplex:

Teil 1: Drehscheibe (Roco 42615) anbinden und steuern mit digikeijs DR 5052 Drehscheibenmodul und dem dazugehörigen Software-Tool:

Zunächst mal: die Anleitungen von digikeijs sind recht umfangreich und erklären eigentlich auch alles - nur ist es nicht immer sofort verständlich. Ein bisschen try-and-error (hab heute wohl meinen Anglizismen-Tag) gehört dazu denke ich, so lernt man eben auch die Bedienung und den Umgang.

Bei mir kam hinzu, dass ich eine gebrauchte Roco Drehscheibe erstanden hatte. Diese war bereits bestückt, irgendwie halt. Aber Schritt für Schritt:

- ich dachte anfangs, eine DS hätte eine Null-Stellung. Dem ist aber nicht so. Man kann die Auffahrgleise im Prinzip anstecken, wie man gerade lustig ist.

- In der Anleitung von digikeijs ist das Gleis 1 quasi auf 9 Uhr-Stellung. Davon weg habe ich dann alle weiteren Gleise angesteckt. Die Software von digikeijs rechnet dann gegen den Uhrzeigersinn aufsteigend weiter. Ich habe es auf Grad genau wie im Original bestückt, was etwas Kopfrechnen bedeutet. Für mich war es aber so übersichtlicher und die grafische Darstellung passt.

- hat man also eine komplett blanke DS, so kann man also das erste Gleis direkt an das Bühnenende mit dem Steuerhaus stecken. Das ist dann für die digikeijs Steuerung Gleis 1 = 0°

- man löscht also im Tool alle Gleisanschlüsse (da wird im Ursprungszustand eine DS mit sehr vielen Anschlüssen angezeigt), es bleib einer auf 9 Uhr übrig (ist gleich 0°), dann bestückt man nach und nach die reale Drehscheibe und pflegt die Anschlüsse in der Software ein. Das wird auch in der Anleitung gut beschrieben

- man kann neue Gleisanschlüsse mit einem + hinzufügen, dann per Maus an die gewünschte Stelle ziehen - oder man gibt direkt die Grad-Zahl ein, das muss man halt vorher rechnen. Dazu kann man wählen, ob ein Gleis aktiv (also wird tatsächlich befahren) oder passiv (nur ein Gleisstummel) ist.

Schaut so aus:


- hier sieht man nun auf passive Gleise gegenüber (180 Grad) dem eigentlichen Gleis. Digikeijs kann das auch ohne, das wird erst in TrainController relevant!

(Nachtrag 20.10.)...und so schaut momentan der aktuelle Zustand aus - es fehlen noch 2 Abstell-/Behandlungsgleise und 2 passive Gleisstummel gegenüber:


- im Bild mit der digikeijs Konfiguration sieht man auch die diversen Einstellungen, das meiste ist vorkonfiguriert. Die Ermittlung der Umlaufzeit der Drehscheibe (wie lange braucht Sie, für eine 180° Drehung) dient nur der grafischen Darstellung!

- die Roco DS hat eine Rutschkupplung! Wenn was nicht passt, bzw. die DS sich "verhaspelt", kann man die die Bühne manuell auf die gewünschte Position zurückschieben.

- Wichtig 1: Spannungsversorgung - über 18 V müssen es schon sein, es ist tatsächlich empfehlenswert, das Netzteil zum Drehscheibenmodul zu kaufen

- Wichtig 2: Was mich zu Beginn in den Wahnsinn trieb... ein paar Gleise wurden korrekt angesteuert, dann wurde übersprungen und dann passte gar nix mehr. Ich fand den Fehler einfach nicht. Beim Zerlegen der DS anhand der Roco Anleitung stieß ich auf folgenden Passus:

Soll jedoch bei zwei einander gegenüberliegenden Zufahrgleisen bewusst ein (Winkel-) Versatz eingebaut werden (z.B. weil man sonst in der Gleisführung zu enge Radien oder unschöne Schlenker einbauen muss), dann ist unbedingt darauf zu achten, dass dieser Versatz gegenüber der geraden Flucht mindestens 3° beträgt (siehe Abb. 7), damit die Drehscheibensteuerung mit der notwendigen Sicherheit die beiden Gleisanschlüsse voneinander unterscheiden und sich auf den einen oder den anderen exakt einrichten kann, je nachdem, welches der beiden Zufahrgleise dann tatsächlich von der Bühne angefahren werden soll.

Heißt konkret: liegen Gleise gegenüber, so müssen es genau 180° sein - oder eben 183° bzw. 177°.  Nur dann werden die einzelnen Gleise korrekt erkannt!

Bei mir führte das dazu, dass ich ein Gleis einsparen musste. Dann funktioniert alles wunderbar. Ob dieser Umstand nur bei der Roco Drehscheibe zum Tragen kommt, weiß ich nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass da Ähnliches passieren kann.

- mit dem Softwaretool von digikeijs lässt sich die DS dann sehr angenehm und intuitiv steuern. Man kann jeden Gleisanschluss direkt anwählen und sogar wählen, ob mit der Maschinenhausseite (Linksklick) oder mit der Seite ohne Maschinenhaus (Rechtsklick) angefahren werden soll. (Korrigiert, danke Ingo!)

Link zur Anleitung von digikeijs: https://drive.google.com/open?id=10Gr2Kue8y9EZusjKy33kVubBBb1VygVN

Wie das Steuermodul im fertig eingebauten Zustand aussieht, kann man hier sehen:



Ergänzend nochmal meine Videos zur Veranschaulichung:





Bestimmt habe ich was vergessen - fragt einfach nach!

Teil 2: Einbindung der Drehscheibe samt digikejs Digitalmodul in TrainController 9 Gold:

Das Tool zur Steuerung von digikeijs ist eigentlich sehr komfortabel, so dass ich anfangs gar nicht mit TrainController steuern wollte. Angedacht war sogar, den Bereich der Lokstation komplett "manuell" zu steuern. Nachdem ich mich aber mehr in TC eingearbeitet hatte, faszinierten mich die Automatikabläufe doch sehr. Und das Springen zwischen TC und Drehscheibensoftware war auch etwas lästig. Also doch die Steuerung in TrainController einbinden... das geht aber erst ab der Goldversion so, wie ich es mir vorstellte: grafisch im Stellwerk eingebunden und Automatikabläufe intuitiv steuern.

Zuerst musste also das upgrade her!  

Dann machte ich mich an die Arbeit... für die Einbindung gibt es wiederum eine gute Anleitung von digikeijs: https://drive.google.com/open?id=1056QBqViZLpF8KBXANw7KrajnUAr_qvo

Doch auch hier zeigte sich der Teufel im Detail  

Also Schritt für Schritt...

- Hier die Grundeinstellung für die Drehscheibe - die Ansteuerung der Gleise erfolgt im Grundsatz über Weichenadressen. TC versteht wohl die 200 nicht, also wurde 201 eintragen...



- der Melder "Bühne angehalten" dient eigentlich nur der Überwachung, bin mir da aber nicht mehr sicher. Im Betrieb habe ich noch nie auf das Ding geachtet und damit auch nix weiter konfiguriert.

- jetzt ging es ans Eingemachte: wie schon angedeutet, hatte ich meine DS bislang ohne real vorhandene Passiv-Gleisstummel betrieben. TrainController benötigt aber diese - bei den ersten Versuchen zeigte sich zunächst das gleiche Problem wie zu Beginn: Gleise wurden übersprungen und nicht richtig angesteuert. Mir war erst nicht klar, dass ich nicht nur passive Anschlüsse virtuell anlegen muss, sondern diese auch physisch vorhanden sein müssen!

- dann in TrainController wie beschrieben die Gleisanschlüsse konfigurieren. Dazu erstmal alle aktiven und passiven Anschlüsse anlegen, der Beschreibung folgend. Sieht die Drehscheibe in TC dann so aus wie im Original, wird die Steuerung zugeordnet. Hier mit Gleis 1 beginnen, links auswählen, dann rechts in der Grafik entsprechend anklicken (wird dann blau markiert) und auf "zuordnen" klicken. Dann gegen den Uhrzeigersinn die Zuordnung fortsetzen.

Schaut bei mir dann so aus:




- Jetzt lässt sich die Drehscheibe eigentlich schon ansteuern. Ganz so komfortabel wie im digikeijs-Tool ist es nicht, aber man kann entweder das Gleis per Linksklick auswählen, dann wird es auf kürzestem Wege angesteuert. Oder man wählt das gegenüberliegende Gleis aus dem Kontextmenü.

- Im Bild sind 3 Gleise (Lokschuppengleise) gelb markiert. Hier wurde ausgewählt, dass diese nur rückwärts befahren werden sollen. So werden alle Loks automatisch vom TrainController gedreht und rückwärts eingestellt - natürlich nur, wenn man die Loks per Steuerungsautomatik einparkt

- Auto-Train funktioniert mit der Drehscheibe auf Anhieb, wenn alles konfiguriert wurde!

- dazu bedarf es aber genau eingemessener Loks und korrekte Angaben zum Block!

- Wichtig 1: Man muss wirklich sehr genau ermitteln, ab welchem Punkt eine Lok beim Einfahren in einen Block Strom aufnimmt und somit eine Belegtmeldung auslöst! Das hatte ich bis dahin nur grob ermitteln - also kurz ausgemessen, wie groß der Abstand Lokfront bis zur ersten Achse war. Das stimmt aber nicht immer! Bei meiner BR 38 braucht es beide Vorlaufachsen, um eine Belegtmeldung auszulösen. Beispiel für einen weiteren Fallstrick: Achse hat einen Haftreifen. Dann nimmt erst die zweite Achse Strom auf - interessant bspw. bei Fahrten Tender voraus.

- ich habe also die Loks millimeterweise vorwärts und rückwärts in den Block eingeschoben und gemessen, ab wann eine Belegtmeldung angezeigt wird. Nur so kann die Lok punktgenau gesteuert werden!

Für die Trix BR 38 habe ich folgende Maße ermittelt:


- Wichtig 2: die korrekte Blocklänge ermitteln! Wichtig insbesondere bei der Bühne der Drehscheibe. Man kann nicht einfach die Länge der Bühne annehmen und daraus die Mitte berechnen. Das Zufahrtsgleis zur Bühne ist ja elektrisch beidseitig isoliert und erhält die Spannung von der Bühne. Also auch diese Länge muss mit berücksichtigt werden!
In der Anleitung von digikeijs ist das anders beschrieben. Kann sein, dass das für andere Drehscheiben nicht zutrifft, bei der Roco Drehscheibe ist es aber zu berücksichtigen.

Bei mir sehen die Brems- und Haltemarkierungen für die Drehscheibe dann so aus:


Bei den Einstellungen bin ich noch nicht am Ziel, die Loks halten noch nicht immer hundertprozentig mittig. Gut möglich, dass ich auch was übersehen habe - bin also für weitere Tipps dankbar

Damit ihr sehen könnt, wie das dann alles im Betrieb ausschaut, habe ich ein Video erstellt - immer erst die Ansteuerung in TrainController, dann die Fahrt der Lok:



Wer genau hinguckt, wird feststellen, dass die 261 nicht so fährt, wie im Stellwerk ausgelöst - das liegt daran, dass ich erst die Sequenz in TC gefilmt habe und dann nochmal wiederholt in real. Bei der Wiederholung stand aber die Lok in einem anderen Lokschuppenstand :fool: Aber ich denke, das Prinzip erkennt man dennoch  

Hoffe, meine Ausführungen helfen etwas weiter... bombardiert mich gerne mit Fragen! Und bei neuen Erkenntnissen hört ihr natürlich wieder von mir  

Viele Grüße
Kersten.

Hallo Kersten,

sieht alles ziemlich aufwendig aus. Weiß schon, warum ich auf eine Drehscheibe verzichte. Aber es ist natürlich toll, wenn man seine Loks auf diese Weise präsentieren kann. Habe es in Dresden ja live erlebt.

Grüße von Axel

Hi Axel!

Naja, es sieht sehr aufwendig aus - wenn man weiß wie es geht, dann dauert die Einrichtung keine Stunde. Und man muss die DS ja nicht im Automatikmodus steuern, meine erste Idee ging ja in diese Richtung.

Denke so manche analoge Schaltung ist da um einiges komplizierter

Aber das darf natürlich jeder nach Vorliebe machen!

Ein bisschen gefahren bin ich auch, wenngleich mein Fuhrpark stark ausgedünnt wurde:











Eigentlich könnte ich mit dem Landschaftsbau beginnen, aber mir will momentan nicht so recht der Einstieg gelingen

Viele Grüße!
Kersten

Hallo Kersten,

schöne Spielerei mit der Drehscheibe.Geht für mich leider nicht. 1. keine PC Steuerung und 2. hab ich ne olle Tellermiene von Tante M Die ist zwar mittlerweile umgebaut auf Digi Betrieb, aber so Nobel wird es nie werden, und ich sehr im Zweifel bin,ob ich das jemals hinbekommen würde mit der Programmiererei.Egal, für mich reicht es.

Einen sehr schönen Hintergrund sieht man auf den letzten Bildern. Von wem ist der ?

Grüßle
Martin

Hallo Martin!

Der Aufwand macht natürlich nur Sinn, wenn man die Anlage eh automatisieren will

Wobei ich es schon recht cool finde, wenn man der Lok sagen kann: da einparken und die macht dann alles allein. Manuell drauffahren ist aber ebenso nett

Das ist der alte wiederverwendete Hintergrund von JoWi. Denn muss ich mal noch aufhübschen und ergänzen. Man kann sich da Motive aussuchen und individuell auf den cm genau zusammenstellen lassen: http://www.modellbahn-hintergrund.com/index2.html

Schönen Feiertag, sofern vorhanden!
Kersten