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Umplanung des BW
Fr 02 Apr 2021, 12:45
Moin zusammen,
vor der, zugegebenermaßen recht frühen "Sommerpause" möchte ich euch noch das neue, umgeplante BW zeigen:
alt <> neu
Beim Anschließen der Weichen musste ich feststellen, dass verschiedene Stellen so gut wie nicht erreichbar waren.
Also entschloss ich mich das BW zumindest zum Teil als abnehmbares Modul zu planen.
Dadurch änderte sich eben auch die gesamte Gleisführung.
Aber seht selbst:
Bis dorthin, feste Platte.
Hier das angesetzte "Modul"
Durch diesem Umbau wird der Lokschuppen nun auch von vorne einsichtig
Stütze für Modul
Abnehmbares Modul.
Alle Bauteile sind noch nicht ausgerichtet und in ihren endgültigen Positionen und befestigt.
In Arbeit befindet sich noch der Faller Kohlebansen:
Farblich schon behandelt, der Bansen mit Styrodurresten als Füllmaterial versehen, wird er wohl dieser Tage fertig.
Euch noch ein schönes Osterfest
Euer
Mattes
vor der, zugegebenermaßen recht frühen "Sommerpause" möchte ich euch noch das neue, umgeplante BW zeigen:
alt <> neu
Beim Anschließen der Weichen musste ich feststellen, dass verschiedene Stellen so gut wie nicht erreichbar waren.
Also entschloss ich mich das BW zumindest zum Teil als abnehmbares Modul zu planen.
Dadurch änderte sich eben auch die gesamte Gleisführung.
Aber seht selbst:
Bis dorthin, feste Platte.
Hier das angesetzte "Modul"
Durch diesem Umbau wird der Lokschuppen nun auch von vorne einsichtig
Stütze für Modul
Abnehmbares Modul.
Alle Bauteile sind noch nicht ausgerichtet und in ihren endgültigen Positionen und befestigt.
In Arbeit befindet sich noch der Faller Kohlebansen:
Farblich schon behandelt, der Bansen mit Styrodurresten als Füllmaterial versehen, wird er wohl dieser Tage fertig.
Euch noch ein schönes Osterfest
Euer
Mattes
V-Mann, HansK, BvL, Eifelbahn, Grubenlicht und remsbahn mögen diesen Beitrag
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Re: Umplanung des BW
Di 06 Apr 2021, 17:10
V-Mann, HansK, BvL, Eifelbahn, Steirer_Bua, Grubenlicht und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
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Re: Umplanung des BW
Di 06 Apr 2021, 22:33
Hallo Mattes,
das sind die Kohlenbansen von Faller, richtig? Ich arbeite gerade zufällig auch mit diesen, Bilder folgen bald.
Du hast die Holzbalken aufrecht stehend eingebaut, eigentlich sind die "liegend" gedacht, siehe hier:
https://www.faller.de/App/WebObjects/XSeMIPS.woa/cms/layout/locale.deDE/lid.223/bid.8147/index.html
Dies wäre Vorbildgetreuer wegen der Stabilität, da dann jeder Balken von den Säulen gehalten und fixiert wird.
Aber sieht trotzdem gut aus, die Patina ist perfekt.
Gruß, Dennie
das sind die Kohlenbansen von Faller, richtig? Ich arbeite gerade zufällig auch mit diesen, Bilder folgen bald.
Du hast die Holzbalken aufrecht stehend eingebaut, eigentlich sind die "liegend" gedacht, siehe hier:
https://www.faller.de/App/WebObjects/XSeMIPS.woa/cms/layout/locale.deDE/lid.223/bid.8147/index.html
Dies wäre Vorbildgetreuer wegen der Stabilität, da dann jeder Balken von den Säulen gehalten und fixiert wird.
Aber sieht trotzdem gut aus, die Patina ist perfekt.
Gruß, Dennie
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Re: Umplanung des BW
Mi 07 Apr 2021, 10:15
Moin Dennie,
Danke für den Hinweis - jetzt wo du es sagt's.....
Hab ich beim Einau tatsächlich nicht drauf geachtet...
Ich lass es jetzt aber so...
Grüße
Mattes
Danke für den Hinweis - jetzt wo du es sagt's.....
Hab ich beim Einau tatsächlich nicht drauf geachtet...
Ich lass es jetzt aber so...
Grüße
Mattes
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Re: Umplanung des BW
Mi 07 Apr 2021, 12:37
Servus Mattes!
Die, senkrecht eingebauten Bohlen kannst Du ganz leicht "abfangen --> einfach oben ein gealtertes U-Profil d´raufsetzen und mit den senkrechten Profilen "verschweißen" (an einer Stelle wird gerade noch geschweißt).
Wenn Du´s ganz stabil darstellen willst, kannst Du auf halber Höhe auch noch ein "Flacheisen" ankleben/-schweißen; dann biegt sich da keine Bohle mehr durch.
..... praktisch derselbe Bansen (die teuren Spritzgussformen müssen ja mehrfach verwendet werden!) kommt auch bei der Kleinbekohlung - ebenfalls von Faller - zum Einsatz. Damit die Menge an echter Steinkohle nicht allzu groß sein muss, habe ich Reste der Korkbettungen - weil sie gerade greifbar waren, sonst hätte ich wohl Styropor zurechtgezupft - übereinander geklebt. Ihr dürft beim Betrachten des Bildes ruhig die eine oder andere Falte auf die Stirn "zaubern" - der Bausatz ist, wer hätte es bei/von mir nicht so erwartet? (Kran, inkl. gemauertem Sockel auf die andere Seite des Bansens gesetzt, Schlackehaufen ebenfalls an anderer Stelle angeklebt) - verändert worden; obwohl er vom Onkel bereits vor Jahrzehnten, gemäß der Bauanleitung, fertig zusammengeklebt worden war <-- gut geklebt, die Teile waren fast nicht zu trennen!
Und so sieht der Bansen jetzt aus, nachdem eine erste Schicht Echtkohle (die Stufen im Kork wurden zuvor noch mit etwas Gipsputz (Rotband) "geglättet") aufgebracht war ......
Lasst euch bitte nicht durch die Knicke - vor allem erkennbar in der "vorderen" Wand - irritieren; das sind wieder nur Folgen dessen, dass das Bild per Programm aus mehreren (4 (5?)) Einzelbildern zusammengesetzt wurde <-- die Wand ist selbstverständlich GERADE.....
Obwohl auch dieses Übersichtsbild aus 3 Einzelbildern besteht, konnte das Programm ein besseres Ergebnis erzielen --> der Bansen ist genau so gerade, wie die davor verlegten Geleise (spätere Untersuchungs-/Ausschlackgrube) mit der ölgefeuerten 01. Der Schlackehaufen hat noch kein Farb-"Finisch" (weiß-grau-ocker/beige) bekommen; ist also noch original kunststoffgrau. auch die eine oder andere Holzbohle, zur Erhöhung der kleinen Ummauerung, fehlt da noch <-- die (vielen) kleinen, finalen Arbeiten eben.
Die Reihenfolge der Bilder ist etwas unglücklich gewählt, passt aber nur so zum Text. Vom Baufortschritt her gesehen, müsste das dritte/letzte Bild eigentlich an erster Stelle stehen <-- die Bekohlung befand sich noch auf Onkels Anlage und war noch fast Original. Dann käme das 1. Bild als #2 --> ich habe die Teile mit nachhause genommen, damit ich im sitzen (am Basteltisch) arbeiten kann und auch sicher alle nötigen Werkzeuge und Materialien zur Verfügung habe ..... und das Bild mit Kohle (ebenfalls noch bei mir zuhause) wäre dann das Letzte.
Onkels Anlage befindet sich ja immerhin in ca. 15 km Entfernung (eine Strecke) und ich muss für jeden Arbeitseinsatz immer vorher daran denken, welche Arbeiten ich/wir erledigen will/wollen; damit ich auf jeden das benötigte Werkzeug und Material mitnehmen kann; und hoffentlich auch nichts vergesse. Flexibel arbeiten - machen wir doch das - ist damit praktisch ausgeschlossen, weil ja (Murphys law) sicher irgend ein Teil fehlen/bei mir zuhause herumliegen würde.
Pfiat Di´
Pit
PS: ..... jetzt, wo Du´s sagst. --> ich hab´ dieser Tage einen mittelgroßen AU - nicht SuperGAU - produziert, indem ich ein Teil der Schilderbrücke um 90° verdreht angeklebt habe; also ´ran mit dem Cuttermesser und die Klebestelle (einen Tag alt) noch einmal - gaaaanz vorsichtig - auseinander gefrimelt (hat, zu meinem Glück, ganz gut funktioniert) und noch einmal - jetzt aber richtig! - zusammen geklebt.....
- am "vorderen" Teil der Schilderbrücke hatte ich das abgeschrägte Teil "unten" - statt "links" - angeklebt!! Ich hatte dabei nur auf die Diagonalstreben in der Stahlkonstruktion geachtet gehabt, und dabei "das Ganze" völlig außer Acht gelassen. Wer sich noch an den Thread mit der Schilderbrücke über der Autobahn erinnert - "rechts" ist auch hier wieder der Teil über den 3 Fahrspuren (der Haribo-LKW); ein "Würfel" wurde bereits zur Verlängerung der "Brücke" zusätzlich angeklebt.
Die, senkrecht eingebauten Bohlen kannst Du ganz leicht "abfangen --> einfach oben ein gealtertes U-Profil d´raufsetzen und mit den senkrechten Profilen "verschweißen" (an einer Stelle wird gerade noch geschweißt).
Wenn Du´s ganz stabil darstellen willst, kannst Du auf halber Höhe auch noch ein "Flacheisen" ankleben/-schweißen; dann biegt sich da keine Bohle mehr durch.
..... praktisch derselbe Bansen (die teuren Spritzgussformen müssen ja mehrfach verwendet werden!) kommt auch bei der Kleinbekohlung - ebenfalls von Faller - zum Einsatz. Damit die Menge an echter Steinkohle nicht allzu groß sein muss, habe ich Reste der Korkbettungen - weil sie gerade greifbar waren, sonst hätte ich wohl Styropor zurechtgezupft - übereinander geklebt. Ihr dürft beim Betrachten des Bildes ruhig die eine oder andere Falte auf die Stirn "zaubern" - der Bausatz ist, wer hätte es bei/von mir nicht so erwartet? (Kran, inkl. gemauertem Sockel auf die andere Seite des Bansens gesetzt, Schlackehaufen ebenfalls an anderer Stelle angeklebt) - verändert worden; obwohl er vom Onkel bereits vor Jahrzehnten, gemäß der Bauanleitung, fertig zusammengeklebt worden war <-- gut geklebt, die Teile waren fast nicht zu trennen!
Und so sieht der Bansen jetzt aus, nachdem eine erste Schicht Echtkohle (die Stufen im Kork wurden zuvor noch mit etwas Gipsputz (Rotband) "geglättet") aufgebracht war ......
Lasst euch bitte nicht durch die Knicke - vor allem erkennbar in der "vorderen" Wand - irritieren; das sind wieder nur Folgen dessen, dass das Bild per Programm aus mehreren (4 (5?)) Einzelbildern zusammengesetzt wurde <-- die Wand ist selbstverständlich GERADE.....
Obwohl auch dieses Übersichtsbild aus 3 Einzelbildern besteht, konnte das Programm ein besseres Ergebnis erzielen --> der Bansen ist genau so gerade, wie die davor verlegten Geleise (spätere Untersuchungs-/Ausschlackgrube) mit der ölgefeuerten 01. Der Schlackehaufen hat noch kein Farb-"Finisch" (weiß-grau-ocker/beige) bekommen; ist also noch original kunststoffgrau. auch die eine oder andere Holzbohle, zur Erhöhung der kleinen Ummauerung, fehlt da noch <-- die (vielen) kleinen, finalen Arbeiten eben.
Die Reihenfolge der Bilder ist etwas unglücklich gewählt, passt aber nur so zum Text. Vom Baufortschritt her gesehen, müsste das dritte/letzte Bild eigentlich an erster Stelle stehen <-- die Bekohlung befand sich noch auf Onkels Anlage und war noch fast Original. Dann käme das 1. Bild als #2 --> ich habe die Teile mit nachhause genommen, damit ich im sitzen (am Basteltisch) arbeiten kann und auch sicher alle nötigen Werkzeuge und Materialien zur Verfügung habe ..... und das Bild mit Kohle (ebenfalls noch bei mir zuhause) wäre dann das Letzte.
Onkels Anlage befindet sich ja immerhin in ca. 15 km Entfernung (eine Strecke) und ich muss für jeden Arbeitseinsatz immer vorher daran denken, welche Arbeiten ich/wir erledigen will/wollen; damit ich auf jeden das benötigte Werkzeug und Material mitnehmen kann; und hoffentlich auch nichts vergesse. Flexibel arbeiten - machen wir doch das - ist damit praktisch ausgeschlossen, weil ja (Murphys law) sicher irgend ein Teil fehlen/bei mir zuhause herumliegen würde.
Pfiat Di´
Pit
PS: ..... jetzt, wo Du´s sagst. --> ich hab´ dieser Tage einen mittelgroßen AU - nicht SuperGAU - produziert, indem ich ein Teil der Schilderbrücke um 90° verdreht angeklebt habe; also ´ran mit dem Cuttermesser und die Klebestelle (einen Tag alt) noch einmal - gaaaanz vorsichtig - auseinander gefrimelt (hat, zu meinem Glück, ganz gut funktioniert) und noch einmal - jetzt aber richtig! - zusammen geklebt.....
- am "vorderen" Teil der Schilderbrücke hatte ich das abgeschrägte Teil "unten" - statt "links" - angeklebt!! Ich hatte dabei nur auf die Diagonalstreben in der Stahlkonstruktion geachtet gehabt, und dabei "das Ganze" völlig außer Acht gelassen. Wer sich noch an den Thread mit der Schilderbrücke über der Autobahn erinnert - "rechts" ist auch hier wieder der Teil über den 3 Fahrspuren (der Haribo-LKW); ein "Würfel" wurde bereits zur Verlängerung der "Brücke" zusätzlich angeklebt.
HansK, BvL und Bahnpostamt mögen diesen Beitrag
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Anmeldedatum : 08.05.19
Alter : 67
Ort : Köln
Moba-Kurz-Info : Märklin H0 digital | CS II
Re: Umplanung des BW
Mi 07 Apr 2021, 13:31
Servus Pit,
gute Idee mit dem U-Profil draufsetzen !!!
Grüße
Mattes
gute Idee mit dem U-Profil draufsetzen !!!
Grüße
Mattes
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