Es gibt eine Eisenbahngöttin
Mo 01 Mai 2023, 19:08
Hallo zusammen,
in der Wochenend-Ausgabe der taz, die ich urlaubsbedingt nicht als Papier-Ausgabe, sondern leider nur online lesen konnte, war gestern ein schöner Artikel zum Bahn fahren drin:
Es gibt eine Eisenbahngöttin
Autor Jaroslav Rudiš über das Zugfahren
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Ein Gespräch über zerplatzte Träume und das große Glück, mit dem Zug unterwegs zu sein.
Der Artikel ist Teil vom taz-Bahnspezial, dass aus Anlass vom Start vom 49-€-Ticket an diesem Wochenende veröffentlicht wurde:
Viele hassen die Bahn. Und viele lieben sie. Oder schätzen sie zumindest. Die Bahn ist die ökologischere Alternative zu Auto und Flugzeug, das wird den Leuten doch immer klarer. Ohne die Bahn wird aus der Verkehrswende nichts. Mit dem 49-Euro-Ticket, das ab dem 1. Mai gilt, versucht die Bundesregierung, dieses veränderte Bewusstsein zu stärken. Grund genug, dass sich die taz der Bahn intensiv widmet.Wieso reiben sich so viele an der Bahn? Wie ist Zugfahren mit Hund? Erinnert sich noch jemand an die Schönheit der Kursbücher? Was ist der Reiz der Knödel im tschechischen Speisewagen? Diese und viel andere Fragen beantwortet die taz nach und nach unter taz.de/bahnspezial
Viel Spaß beim Lesen (der liegt auch noch vor mir, bisher hatte ich nur das Gespräch mit Jaroslav Rudiš gesehen und gelesen.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
in der Wochenend-Ausgabe der taz, die ich urlaubsbedingt nicht als Papier-Ausgabe, sondern leider nur online lesen konnte, war gestern ein schöner Artikel zum Bahn fahren drin:
Es gibt eine Eisenbahngöttin
Autor Jaroslav Rudiš über das Zugfahren
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Ein Gespräch über zerplatzte Träume und das große Glück, mit dem Zug unterwegs zu sein.
Der Artikel ist Teil vom taz-Bahnspezial, dass aus Anlass vom Start vom 49-€-Ticket an diesem Wochenende veröffentlicht wurde:
Viele hassen die Bahn. Und viele lieben sie. Oder schätzen sie zumindest. Die Bahn ist die ökologischere Alternative zu Auto und Flugzeug, das wird den Leuten doch immer klarer. Ohne die Bahn wird aus der Verkehrswende nichts. Mit dem 49-Euro-Ticket, das ab dem 1. Mai gilt, versucht die Bundesregierung, dieses veränderte Bewusstsein zu stärken. Grund genug, dass sich die taz der Bahn intensiv widmet.Wieso reiben sich so viele an der Bahn? Wie ist Zugfahren mit Hund? Erinnert sich noch jemand an die Schönheit der Kursbücher? Was ist der Reiz der Knödel im tschechischen Speisewagen? Diese und viel andere Fragen beantwortet die taz nach und nach unter taz.de/bahnspezial
Viel Spaß beim Lesen (der liegt auch noch vor mir, bisher hatte ich nur das Gespräch mit Jaroslav Rudiš gesehen und gelesen.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
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