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Moba-Kurz-Info : Hallo Ich fahre Märklin H0 Digital mit der CS 2
Bau eines Gleiswendels
Di 19 Mai 2020, 10:50
Hallo zusammen,
ich wollte mir ein Gleiswendel bauen, komme aber gerade nicht so richtig weiter. Bei Youtube habe ich zwar einen Clip gesehen, aber der zeigte alles im Maßstab für N- Bahnen. auch habe ich die gezeigten Formeln angewandt, aber dabei stieß ich auf ungewollte Größen. Ich habe so z.B. das Maß von der N-Bahn genommen mal 160 und dann durch 87 geteilt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen durch meine Vorgegebenen Eckdaten eine Formel zu erstellen. Meine Eckdaten : es soll ein Höhenunterschied von 190 mm überwunden werden. Das Gleismaterial ist Märklin H0 C-Gleis Befahren werden soll mit R.1 und R.2 es sollen 4 Bzw 5 halbe Radien eingebaut werden.
Vielen Dank im Voraus
Frank
ich wollte mir ein Gleiswendel bauen, komme aber gerade nicht so richtig weiter. Bei Youtube habe ich zwar einen Clip gesehen, aber der zeigte alles im Maßstab für N- Bahnen. auch habe ich die gezeigten Formeln angewandt, aber dabei stieß ich auf ungewollte Größen. Ich habe so z.B. das Maß von der N-Bahn genommen mal 160 und dann durch 87 geteilt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen durch meine Vorgegebenen Eckdaten eine Formel zu erstellen. Meine Eckdaten : es soll ein Höhenunterschied von 190 mm überwunden werden. Das Gleismaterial ist Märklin H0 C-Gleis Befahren werden soll mit R.1 und R.2 es sollen 4 Bzw 5 halbe Radien eingebaut werden.
Vielen Dank im Voraus
Frank
Re: Bau eines Gleiswendels
Di 19 Mai 2020, 12:40
Servus Frank!
Ich hab´ ´mal schnell für Dich gegoogelt; Suchbegriff - Gleiswendel berechnen. gleich der erste Eintrag war/ist ein Volltreffer - hier - wenn ich gemäß Deinem "Schrieb" (Wendel berechnen) von einem Vieleck ausgehe.
Ich habe ja den unschätzbaren Vorteil, dass ich mir solche (theoretischen) Berechnungen erspare, und stattdessen gleich eine Werkzeichnung mit meinem CAD-System erstelle. So habe ich mir im Baumarkt einfach gerade Streifen, entsprechender Breite, zuschneiden lassen. Zuhause musste ich nur mehr die "schrägen" Trennschnitte (Kapp- und Gehrungssäge) für die benötigten Trapeze machen; Winkel einmal an der Säge ein-gestellt. Aufgrund der Konstruktion gibt es auch keinerlei Verschnitt, denn ein gerades Endstück (grün markiertes Teil) wird einfach durch ein anderes, kurzes und einseitig gerades Endstück zu einem Trapez (rot) ergänzt.
Lass´ Dich nicht durch die vermeintlich unterschiedlichen Größen/Längen täuschen; das ist nur durch´s Fotografieren so "entstanden". Natürlich ist die lange Kante des (roten) Trapezes immer länger (mind. gleich lang), als die lange Seite des Grünen. Auch die Winkel des roten Trapezes sind selbstverständlich gleich --> das ergibt sich ja schon aus den vorangegangenen Zeilen (Sägeschnittwinkel einmal eingestellt). Je nachdem, nach welcher Methode Du dann die Trapeze miteinander verleimst, ergibt sich das Bild aus dem Link, oder ein versetztes "Übereinander" mit, an den Ecken überstehenden Abschnitten (wie bei meiner Wendel). Das versetzte Übereinander ergibt dann kein 8-Eck, sondern ein "runderes" 16-Eck, was wiederum die Breite der Gleistrasse etwas schmaler ausfallen lassen kann <-- hier nur 142 mm für eine zweigleisige Wendel R1/R2 mit K-Gleis. Hier noch die angesprochene Zeichnung …..
….. rechts der "Streifen", den ich mir in voller Länge aus dem Baumarkt geholt hatte. Der wurde dann in die Trapezstücke geschnitten und diese dann - so wie´s auf dem "Kreis" zu sehen ist - jeweils halb überlappend miteinander verklebt. Weil das Kleben nicht ganz so einfach ist - man muss schon sehr genau arbeiten, wenn man einen Kreis erhalten will - habe ich immer nur Viertelkreise geklebt; die werden dann nach Bedarf (auch 1/2- oder 1/4-Umdrehungen, oder jeder andere "Winkel") zusammengesetzt.
Einer der nächsten Treffer wäre z.B. der hier - kein Berechnungsprogramm, sondern eine site zum Kaufen fertiger, kreisrunder Wendeltrassen; davon gibt´s natürlich mehrere (Hersteller/Händler). Ich ginge dann/hier ja davon aus, dass es bei einem "Kreis" keinerlei Berechnungen bedarf. Wenn Du solche Gleistrassen bauen willst, hast Du natürlich jede Menge Verschnitt; im Gegensatz zum Vieleck. Oder Du kaufst fertige Wendeln; ich glaube, die gibt es auch als Vieleck zu kaufen.
Was Du allerdings mit 4 bzw. 5 halbe Radien meinst …..??? Was sind halbe Radien?
Ich plane eine Gleiswendel (R1 abwärts/R2 aufwärts) i.d.R. so, dass pro Umdrehung (360°) 8 cm Höhenunterschied überwunden werden; etwas steiler geht aber auch (noch). Ein R2-C-Kreis hat eine Länge (Umfang an den Pukos) von 2,75 m; mit 8 cm Höhenunterschied ergibt das eine Steigung von 2,9% <-- das sollten eigentlich alle Loks, egal mit wie vielen Waggons (kein "langer Heinrich"), schaffen. Mit z.B. 10 cm Höhenunterschied ergibt sich eine Steigung von 3,6% - zu Zeiten der M-Gleise und der schweren, sehr zugkräftigen "Gussbrocken", veröffentlichte Märklin Gleispläne mit deutlich größeren Steigungswinkeln!
Dabei - also wie viel Höhenunterschied zwischen den einzelnen Umdrehungsebenen vorzusehen ist - kommt es aber immer auch auf das verwendete Gleis und die Stärke der Trassenbretter an; so sind 8 cm beim C-Gleis, und vllt. einem 10 mm Trassenbrett, schon grenzwertig wenig --> da bleiben für die Züge/Loks nur 6 cm "Luft", zwischen OK Schienen und UK nächste Ebene. Deshalb baue ich die Wendeln für meine Anlage auch mit K-Gleis (5 mm) und dünneren Trassenbrettern (2x 3mm) <-- so haben die Züge wenigstens ~7 cm Luft. Als Berechnungs-"Hilfsmittel" nehme ich immer …..
pro 1/4-Umdrehung einer R2-Wendel (2,75 m / 4 = ~70 cm) --> 2 cm Höhenunterschied
pro 50cm Gleislänge (mehr oder weniger gerade Rampe) --> 2 cm Höhenunterschied
Wobei ich bei einer eingleisigen Wendel - auch mit R1 bergwärts! - bei dieser "Teilung" (1/4-Umdrehung = 2 cm) bleibe; gezwungenermaßen!
Für die 19 cm, die Du angegeben hast, wären dass dann 2 volle Umdrehungen (2x 8 = 16 cm), plus nicht ganz eine halbe Umdrehung (mathematisch: 1/4 = 2 cm, 1/2 = 4 cm --> 3/8 = 3 cm).
Grüße
Pit
Ich hab´ ´mal schnell für Dich gegoogelt; Suchbegriff - Gleiswendel berechnen. gleich der erste Eintrag war/ist ein Volltreffer - hier - wenn ich gemäß Deinem "Schrieb" (Wendel berechnen) von einem Vieleck ausgehe.
Ich habe ja den unschätzbaren Vorteil, dass ich mir solche (theoretischen) Berechnungen erspare, und stattdessen gleich eine Werkzeichnung mit meinem CAD-System erstelle. So habe ich mir im Baumarkt einfach gerade Streifen, entsprechender Breite, zuschneiden lassen. Zuhause musste ich nur mehr die "schrägen" Trennschnitte (Kapp- und Gehrungssäge) für die benötigten Trapeze machen; Winkel einmal an der Säge ein-gestellt. Aufgrund der Konstruktion gibt es auch keinerlei Verschnitt, denn ein gerades Endstück (grün markiertes Teil) wird einfach durch ein anderes, kurzes und einseitig gerades Endstück zu einem Trapez (rot) ergänzt.
Lass´ Dich nicht durch die vermeintlich unterschiedlichen Größen/Längen täuschen; das ist nur durch´s Fotografieren so "entstanden". Natürlich ist die lange Kante des (roten) Trapezes immer länger (mind. gleich lang), als die lange Seite des Grünen. Auch die Winkel des roten Trapezes sind selbstverständlich gleich --> das ergibt sich ja schon aus den vorangegangenen Zeilen (Sägeschnittwinkel einmal eingestellt). Je nachdem, nach welcher Methode Du dann die Trapeze miteinander verleimst, ergibt sich das Bild aus dem Link, oder ein versetztes "Übereinander" mit, an den Ecken überstehenden Abschnitten (wie bei meiner Wendel). Das versetzte Übereinander ergibt dann kein 8-Eck, sondern ein "runderes" 16-Eck, was wiederum die Breite der Gleistrasse etwas schmaler ausfallen lassen kann <-- hier nur 142 mm für eine zweigleisige Wendel R1/R2 mit K-Gleis. Hier noch die angesprochene Zeichnung …..
….. rechts der "Streifen", den ich mir in voller Länge aus dem Baumarkt geholt hatte. Der wurde dann in die Trapezstücke geschnitten und diese dann - so wie´s auf dem "Kreis" zu sehen ist - jeweils halb überlappend miteinander verklebt. Weil das Kleben nicht ganz so einfach ist - man muss schon sehr genau arbeiten, wenn man einen Kreis erhalten will - habe ich immer nur Viertelkreise geklebt; die werden dann nach Bedarf (auch 1/2- oder 1/4-Umdrehungen, oder jeder andere "Winkel") zusammengesetzt.
Einer der nächsten Treffer wäre z.B. der hier - kein Berechnungsprogramm, sondern eine site zum Kaufen fertiger, kreisrunder Wendeltrassen; davon gibt´s natürlich mehrere (Hersteller/Händler). Ich ginge dann/hier ja davon aus, dass es bei einem "Kreis" keinerlei Berechnungen bedarf. Wenn Du solche Gleistrassen bauen willst, hast Du natürlich jede Menge Verschnitt; im Gegensatz zum Vieleck. Oder Du kaufst fertige Wendeln; ich glaube, die gibt es auch als Vieleck zu kaufen.
Was Du allerdings mit 4 bzw. 5 halbe Radien meinst …..??? Was sind halbe Radien?
Ich plane eine Gleiswendel (R1 abwärts/R2 aufwärts) i.d.R. so, dass pro Umdrehung (360°) 8 cm Höhenunterschied überwunden werden; etwas steiler geht aber auch (noch). Ein R2-C-Kreis hat eine Länge (Umfang an den Pukos) von 2,75 m; mit 8 cm Höhenunterschied ergibt das eine Steigung von 2,9% <-- das sollten eigentlich alle Loks, egal mit wie vielen Waggons (kein "langer Heinrich"), schaffen. Mit z.B. 10 cm Höhenunterschied ergibt sich eine Steigung von 3,6% - zu Zeiten der M-Gleise und der schweren, sehr zugkräftigen "Gussbrocken", veröffentlichte Märklin Gleispläne mit deutlich größeren Steigungswinkeln!
Dabei - also wie viel Höhenunterschied zwischen den einzelnen Umdrehungsebenen vorzusehen ist - kommt es aber immer auch auf das verwendete Gleis und die Stärke der Trassenbretter an; so sind 8 cm beim C-Gleis, und vllt. einem 10 mm Trassenbrett, schon grenzwertig wenig --> da bleiben für die Züge/Loks nur 6 cm "Luft", zwischen OK Schienen und UK nächste Ebene. Deshalb baue ich die Wendeln für meine Anlage auch mit K-Gleis (5 mm) und dünneren Trassenbrettern (2x 3mm) <-- so haben die Züge wenigstens ~7 cm Luft. Als Berechnungs-"Hilfsmittel" nehme ich immer …..
pro 1/4-Umdrehung einer R2-Wendel (2,75 m / 4 = ~70 cm) --> 2 cm Höhenunterschied
pro 50cm Gleislänge (mehr oder weniger gerade Rampe) --> 2 cm Höhenunterschied
Wobei ich bei einer eingleisigen Wendel - auch mit R1 bergwärts! - bei dieser "Teilung" (1/4-Umdrehung = 2 cm) bleibe; gezwungenermaßen!
Für die 19 cm, die Du angegeben hast, wären dass dann 2 volle Umdrehungen (2x 8 = 16 cm), plus nicht ganz eine halbe Umdrehung (mathematisch: 1/4 = 2 cm, 1/2 = 4 cm --> 3/8 = 3 cm).
Grüße
Pit
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Re: Bau eines Gleiswendels
Di 19 Mai 2020, 15:44
Servus Pit,
Danke für deine Erklärung, aber soweit war ich auch schon. In meiner Frage lag ein Denkfehler vor. Fälschlicherweise habe ich den Maßstab zwar richtig aber nicht notwendig berechnet. Folge dessen kann ich die Trassenbretter so anbringen wie ich die Berechnungen habe . Wenn ich also bei der ersten Umdrehung bei 0 anfange so habe ich nach einer 1/4 Umdrehung eine Höhe von 2 cm erreicht nach einer weiteren 1/4 Umdrehung wäre ich dann auf 4 cm Höhe usw. usw.
Gruß Frank
Danke für deine Erklärung, aber soweit war ich auch schon. In meiner Frage lag ein Denkfehler vor. Fälschlicherweise habe ich den Maßstab zwar richtig aber nicht notwendig berechnet. Folge dessen kann ich die Trassenbretter so anbringen wie ich die Berechnungen habe . Wenn ich also bei der ersten Umdrehung bei 0 anfange so habe ich nach einer 1/4 Umdrehung eine Höhe von 2 cm erreicht nach einer weiteren 1/4 Umdrehung wäre ich dann auf 4 cm Höhe usw. usw.
Gruß Frank
Re: Bau eines Gleiswendels
Di 19 Mai 2020, 22:59
Hallo Frank,
falls es Dir hilft, es gibt einen Gleiswendelshop, wo man vorgefertigte Trassenbretter bestellen kann: Gleiswendelshop
Habe ich auch gemacht und bin sehr zufrieden. Vielleicht ist da das richtige für Dich dabei?
Gruß, Dennie
falls es Dir hilft, es gibt einen Gleiswendelshop, wo man vorgefertigte Trassenbretter bestellen kann: Gleiswendelshop
Habe ich auch gemacht und bin sehr zufrieden. Vielleicht ist da das richtige für Dich dabei?
Gruß, Dennie
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Re: Bau eines Gleiswendels
Mi 20 Mai 2020, 07:12
Hallo Dennie,
Vielen Dank für den Tip. ich werde gleich mal reinschauen und evtl auch bestellen.
Gruß, Frank
Vielen Dank für den Tip. ich werde gleich mal reinschauen und evtl auch bestellen.
Gruß, Frank
Formel für Gleiswendel
Mi 03 Jun 2020, 12:10
Hallo Frank,
die Formel von mir lautet:
Die Brettbreite für H0-einspurig müssen 6-8 cm, für zweispurig 12-14 cm gerechnet werden. Je kleiner der Radius desto breiter muss das Brett sein.
Für eine wesentlich einfachere Herstellung habe ich die folgende Formel errechnet, sie ergibt die längere Seite des rombusförmigen Brettchens:
Gleisradius + 3.5 cm (für den Überhang der Wagen) x 0.532.
Die wäre auch auf meiner Homepage zu sehen.
http://www.seedorf-tannwil-bahn.ch/index.php/viele-tipps/11-wendelbau
Gruess Naldo
die Formel von mir lautet:
Die Brettbreite für H0-einspurig müssen 6-8 cm, für zweispurig 12-14 cm gerechnet werden. Je kleiner der Radius desto breiter muss das Brett sein.
Für eine wesentlich einfachere Herstellung habe ich die folgende Formel errechnet, sie ergibt die längere Seite des rombusförmigen Brettchens:
Gleisradius + 3.5 cm (für den Überhang der Wagen) x 0.532.
Die wäre auch auf meiner Homepage zu sehen.
http://www.seedorf-tannwil-bahn.ch/index.php/viele-tipps/11-wendelbau
Gruess Naldo
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Re: Bau eines Gleiswendels
Do 04 Jun 2020, 07:02
Guten Morgen in die Runde.
Als erstes möchte ich mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben.
Gestern kam ein Paket mit meiner Gleiswendel. Denny hatte mir den Tip gegeben mich einmal im Gleiswendelshop um zu sehen und siehe da ich habe mir dort einen gekauft.
Heute werde ich anfangen diesen auf zu Bauen.
Mein Freund würde jetzt sagen: " Das war aber einfach!"
Grüße von der Mosel
Frank
Als erstes möchte ich mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben.
Gestern kam ein Paket mit meiner Gleiswendel. Denny hatte mir den Tip gegeben mich einmal im Gleiswendelshop um zu sehen und siehe da ich habe mir dort einen gekauft.
Heute werde ich anfangen diesen auf zu Bauen.
Mein Freund würde jetzt sagen: " Das war aber einfach!"
Grüße von der Mosel
Frank
Re: Bau eines Gleiswendels
Do 04 Jun 2020, 21:23
Hallo Frank,
dann lass gerne mal Fotos sehen wenn es fertig ist!
Gruß, Dennie
dann lass gerne mal Fotos sehen wenn es fertig ist!
Gruß, Dennie
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