- christian007
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Wieder etwas vom Weinberg
Mo 30 Nov 2020, 15:53
V-Mann, HansK, BvL, Eifelbahn, Michael Sommer und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Wieder etwas vom Weinberg
Mo 30 Nov 2020, 19:11
Hallo Christian,
das wird sehr schön. Der Eindruck einer guten Wein-Lage kommt schon rüber.
Denk auch dran, den Tunnel auf der rechten Seite zu verkleiden und zu schottern. Aber das kommt sicher noch. Ich mache das immer bevor ich die Landschaft darüber ausgestalte.
Grüße von Axel
das wird sehr schön. Der Eindruck einer guten Wein-Lage kommt schon rüber.
Denk auch dran, den Tunnel auf der rechten Seite zu verkleiden und zu schottern. Aber das kommt sicher noch. Ich mache das immer bevor ich die Landschaft darüber ausgestalte.
Grüße von Axel
Re: Wieder etwas vom Weinberg
Mo 30 Nov 2020, 20:53
Hallo Christian,
Wow,das wird ein toller Weinberg.Passt alles schön zusammen,Ruine ,Stützmauer mit Erdkeller usw. Was wird denn das für ein Gleis unterhalb der Stützmauer?
Bin gespannt auf weitere Fortschritte!
Grüßle und bleib gesund
Martin
Wow,das wird ein toller Weinberg.Passt alles schön zusammen,Ruine ,Stützmauer mit Erdkeller usw. Was wird denn das für ein Gleis unterhalb der Stützmauer?
Bin gespannt auf weitere Fortschritte!
Grüßle und bleib gesund
Martin
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Re: Wieder etwas vom Weinberg
Di 01 Dez 2020, 09:54
Moin,
hallo Axel hallo Martin.
Schön das er Euch gefällt.
Klar werden die Gleise noch gemacht denn alle Teile von Weinberg kann ich abnehmen.
Das Gleis wird nur ein Abstellgleis , denke ich.
Gruß
Christian
hallo Axel hallo Martin.
Schön das er Euch gefällt.
Klar werden die Gleise noch gemacht denn alle Teile von Weinberg kann ich abnehmen.
Das Gleis wird nur ein Abstellgleis , denke ich.
Gruß
Christian
Re: Wieder etwas vom Weinberg
Di 01 Dez 2020, 12:49
Servus Christian!
Mich hat - beim Betrachten der Bahnhofsein-/ausfahrt wieder ein wenig die Planungswut gepackt. Wenn ich demnächst etwas Zeit finde, werde ich wohl ein paar Gedanken über Deine, aus meiner Sicht verunglückte, Gleisführung/Weichenanordnung machen.
@Martin - zu Deiner Frage nach dem Gleis, unterhalb des Weinbergs (an der Stützmauer entlang). Das muss - ganz eindeutig - ein Ziehgleis werden .... Christian, da kannst Du zwar Waggons abstellen, aber dadurch verkürzt Du die Nutzlänge dieses, jetzt absolut notwendigen Gleises. Um zum Güterschuppen zu kommen, musst Du nämlich vorher die Waggons in dieses Gleis ziehen, um sie dann zum Güterschuppen zurückstoßen zu können ..... oder Du hast noch eine Zufahrtsmöglichkeit von der anderen Bahnhofsseite aus (am Hausbahnsteig vorbei???).
Und dann wäre da noch die Frage in Bezug auf den Bahnsteig .....
Wenn das Gleis am Güterschuppen z.B. ein Stumpfgleis wird ("Roter Schienenbrummi" im Nah-/Pendelverkehr), dann gilt für den Ürdinger das Gleiche, wie für die Güterwagen vor dem/beim Schuppen ..... eine direkte Fahrt vom/zum Streckengleis, ist nicht möglich; der Nahverkehr muss zuerst immer in das Ziehgleis, um dann über eine Sägezahnfahrt sein eigentliches Ziel überhaupt erreichen zu können......
Und - wenn da z.B. ein Schienenbus (o.ä. [Güterzug vom Güterschuppen]) aus dem Bahnhof ausfahren, und wegen des deutschen Rechtsverkehrs auf das "vordere/äußere" Streckengleis gelangen soll, dann muss das sogar eine doppelte Sägezahnfahrt werden.
@Alle, die meine umfangreichen Vorausplanungen immer für übertrieben halten, und lieber - [Zitat] Einfach ´mal d´rauflos bauen, und sehen was dabei herauskommt. [Zitat Ende]. Stellt Euch doch einfach einen möglichen (gewünschten) Betriebsablauf vor; eben z.B. ein Nahgüterzug soll am Güterschuppen bereitgestellt werden, und dann nach rechts (Bildseite) ausfahren ..... Wie muss dieser Zug fahren, um auf das vordere/äußere/rechte Streckengleis zu kommen?
Hier ein Bild dazu, was ich mit meinem "Geschreibsel" meine .....
.... das ist die "rechte" Seite des Hauptbahnhofs an der Anlage meines Onkels (beinahe identisch mit dem von Christian).
- der erste - große - Unterschied: es handelt sich um eine eingleisige Strecke
- der zweite - marginale - Unterschied: der Schienenbus hat ein eigenes Stumpfgleis, für den Güterschuppen gibt es ein zweites Gleis (hinter dem Schienenbus)
- der Hausbahnsteig, bzw. dessen "Verlängerung" (wie bei Christian) wird an der einen Seite (Gleis 1) von "langen" Zügen genutzt
° die zweite Seite des Bahnsteigs dient dem Stumpfgleis (Gleis 11) für den Nah-/Pendelverkehr
Grüße
Pit
Mich hat - beim Betrachten der Bahnhofsein-/ausfahrt wieder ein wenig die Planungswut gepackt. Wenn ich demnächst etwas Zeit finde, werde ich wohl ein paar Gedanken über Deine, aus meiner Sicht verunglückte, Gleisführung/Weichenanordnung machen.
@Martin - zu Deiner Frage nach dem Gleis, unterhalb des Weinbergs (an der Stützmauer entlang). Das muss - ganz eindeutig - ein Ziehgleis werden .... Christian, da kannst Du zwar Waggons abstellen, aber dadurch verkürzt Du die Nutzlänge dieses, jetzt absolut notwendigen Gleises. Um zum Güterschuppen zu kommen, musst Du nämlich vorher die Waggons in dieses Gleis ziehen, um sie dann zum Güterschuppen zurückstoßen zu können ..... oder Du hast noch eine Zufahrtsmöglichkeit von der anderen Bahnhofsseite aus (am Hausbahnsteig vorbei???).
Und dann wäre da noch die Frage in Bezug auf den Bahnsteig .....
Wenn das Gleis am Güterschuppen z.B. ein Stumpfgleis wird ("Roter Schienenbrummi" im Nah-/Pendelverkehr), dann gilt für den Ürdinger das Gleiche, wie für die Güterwagen vor dem/beim Schuppen ..... eine direkte Fahrt vom/zum Streckengleis, ist nicht möglich; der Nahverkehr muss zuerst immer in das Ziehgleis, um dann über eine Sägezahnfahrt sein eigentliches Ziel überhaupt erreichen zu können......
Und - wenn da z.B. ein Schienenbus (o.ä. [Güterzug vom Güterschuppen]) aus dem Bahnhof ausfahren, und wegen des deutschen Rechtsverkehrs auf das "vordere/äußere" Streckengleis gelangen soll, dann muss das sogar eine doppelte Sägezahnfahrt werden.
@Alle, die meine umfangreichen Vorausplanungen immer für übertrieben halten, und lieber - [Zitat] Einfach ´mal d´rauflos bauen, und sehen was dabei herauskommt. [Zitat Ende]. Stellt Euch doch einfach einen möglichen (gewünschten) Betriebsablauf vor; eben z.B. ein Nahgüterzug soll am Güterschuppen bereitgestellt werden, und dann nach rechts (Bildseite) ausfahren ..... Wie muss dieser Zug fahren, um auf das vordere/äußere/rechte Streckengleis zu kommen?
Hier ein Bild dazu, was ich mit meinem "Geschreibsel" meine .....
.... das ist die "rechte" Seite des Hauptbahnhofs an der Anlage meines Onkels (beinahe identisch mit dem von Christian).
- der erste - große - Unterschied: es handelt sich um eine eingleisige Strecke
- der zweite - marginale - Unterschied: der Schienenbus hat ein eigenes Stumpfgleis, für den Güterschuppen gibt es ein zweites Gleis (hinter dem Schienenbus)
- der Hausbahnsteig, bzw. dessen "Verlängerung" (wie bei Christian) wird an der einen Seite (Gleis 1) von "langen" Zügen genutzt
° die zweite Seite des Bahnsteigs dient dem Stumpfgleis (Gleis 11) für den Nah-/Pendelverkehr
Grüße
Pit
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Re: Wieder etwas vom Weinberg
Di 01 Dez 2020, 14:53
Hallo Pit.
Schön , daß Du dir Gedanken machen möchtest ganz lieb.
Brauchst Du aber nicht da es so bleibt wie es ist.
Ich weiß eh nicht ob ich das Hobby noch ganze viele Jahren machen Grund ist eben die Behinderung:
Danke
Christian
Schön , daß Du dir Gedanken machen möchtest ganz lieb.
Brauchst Du aber nicht da es so bleibt wie es ist.
Ich weiß eh nicht ob ich das Hobby noch ganze viele Jahren machen Grund ist eben die Behinderung:
Danke
Christian
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Re: Wieder etwas vom Weinberg
Di 01 Dez 2020, 15:38
Hallo Christian
Die Flinte ins Korn werfen gilt nicht und wird auch sicherlich nicht akzeptiert.
Aber dennoch wenn es aus gesundheitlichen Gründen welche dies auch immer sind sollte man sich langsam zurückziehen. Vielleicht geht es auch ohne daran weiterzubauen und wenn du nur noch deine Züge fahren lässt.
Gruß Frankl
Die Flinte ins Korn werfen gilt nicht und wird auch sicherlich nicht akzeptiert.
Aber dennoch wenn es aus gesundheitlichen Gründen welche dies auch immer sind sollte man sich langsam zurückziehen. Vielleicht geht es auch ohne daran weiterzubauen und wenn du nur noch deine Züge fahren lässt.
Gruß Frankl
Re: Wieder etwas vom Weinberg
Di 01 Dez 2020, 17:08
Servus Christian!
Wird nicht mehr geändert, hattest Du bei der alten Anlage auch geschrieben ..... bis wir dann die Paradestrecke (ganz vorne, an der Anlagenkante) doch neu geplant/gebaut haben. Um deshalb gleich mit dem Gleisplan zu beginnen .....
Leider ist es bei der neuen Forumssoftware ja nicht mehr möglich ein PDF hochzuladen; PDF´s kann man gut vergrößern, um die - meistens - zu kleine Schrift auch lesen zu können. Deshalb musste ich ein BMP-File erstellen; das kann man zwar auch vergrößern (CTRL und +), aber das Bild wird dann so pixelig, dass man nichts mehr lesen/erkennen kann.
- "oben", die neue Variante, damit Güterwaggons auch direkt an den Güterschuppen geschoben werden können, bzw. der Nah-/Pendelverkehr auch ohne Sägezahnfahrt an seinen Bahnsteigbereich kommt, oder Beide auch direkt nach rechts ausfahren können.
- die, jeweils drei kleinen, grünen Kreise verdeutlichen, welche Weiche vom derzeitigen Bauzustand auch im neuen Plan wieder in gleicher Weise (an gleicher Stelle) eingebaut würde.
- die, jeweils drei kleinen, roten Kreise stehen für die Weiche zum Umfahrgleis (BW-Anschluss); die kommt ein wenig versetzt wieder ins Gleis.
- damit ist natürlich auch klar, dass die wenigen Weichen "unten" den IST-Zustand darstellen sollen.
- mir ist auch völlig klar, dass die großzügigen Radien an den Streckengleisen nicht auf die vorhandene Fläche passen, wenn einfach nur ab der Weiche mit den drei grünen Kreisen neu - nach rechts - gebaut würde <-- ist ja nur ein Gedankenspiel. Da ja dieser Gleisbogen (die Tunnelportale) praktisch das Ende der "Platte" bedeuten, müsste in umgekehrter Richtung gebaut werden; d.h. die Bahnsteige würden etwas kürzer werden, weil das Weichenvorfeld, durch die größeren Radien, insgesamt nach links rutschen würde.
- die beiden Tunnelportale könnten (mit diesen Radien) sogar noch ein Stück weiter nach hinten gesetzt werden (=länger sichtbare Züge, aber natürlich auch weniger Weinberg)
- statt des riesigen Lochs des doppelgleisigen Portals, könnten eben - wie gezeichnet und geschrieben - zwei Einzelportale versetzt verbaut werden
- auch der "Bauch" zwischen den Streckengleisen (nach/bei der schlanken Weiche) gefällt mir nicht so gut ; müsste noch überarbeitet werden
- Gleiches, nämlich planerisch noch nacharbeiten, gilt für die beiden schlanken Bogenweichen, bzw. die (mich) störende Gerade im äußeren Gleis (unten, nicht rechts) <-- ich würde da wahrscheinlich den äußeren Bogen der schlanken (linken) Bogenweiche um 12,1° kürzen und durch ein Gleis 24912 ersetzen; wenn nötig sogar noch ein zweites Gleis 24912 anschließen und dann erst mit 24530 fortfahren. Aber, wie gesagt --> da muss dann noch einmal mein CAD-Programm ´rangenommen werden.
- mit der DKW wäre es möglich auf das Ziehgleis komplett zu verzichten; d.h. auch die kurze Kreuzung und weitere Weichen bei den "Abstellgleisen" wären betrieblich nicht nötig
- soll die Weiche mit den roten Kreisen wieder näher an ihre jetzige Position rücken, könnte die schlanke Weiche auch durch eine Dreiwegweiche ersetzt werden (linker Abzweig = Umfahrgleis/BW)
- für die Bahnsteige, bzw. die Gleisabstände, habe ich wieder die Empfehlungen der NEM herangezogen; Bahnsteig 2 wäre ja sowieso nur ein einseitig genutzter (Schütt-)Zwischenbahnsteig, deshalb ist er auch so schmal ausgefallen.
- und ganz zuletzt, aber auch am wenigsten wichtig: Wegen der größeren Bogenradien wäre auch das Ziehgleis wesentlich länger.
Grüße
Pit
Wird nicht mehr geändert, hattest Du bei der alten Anlage auch geschrieben ..... bis wir dann die Paradestrecke (ganz vorne, an der Anlagenkante) doch neu geplant/gebaut haben. Um deshalb gleich mit dem Gleisplan zu beginnen .....
Leider ist es bei der neuen Forumssoftware ja nicht mehr möglich ein PDF hochzuladen; PDF´s kann man gut vergrößern, um die - meistens - zu kleine Schrift auch lesen zu können. Deshalb musste ich ein BMP-File erstellen; das kann man zwar auch vergrößern (CTRL und +), aber das Bild wird dann so pixelig, dass man nichts mehr lesen/erkennen kann.
- "oben", die neue Variante, damit Güterwaggons auch direkt an den Güterschuppen geschoben werden können, bzw. der Nah-/Pendelverkehr auch ohne Sägezahnfahrt an seinen Bahnsteigbereich kommt, oder Beide auch direkt nach rechts ausfahren können.
- die, jeweils drei kleinen, grünen Kreise verdeutlichen, welche Weiche vom derzeitigen Bauzustand auch im neuen Plan wieder in gleicher Weise (an gleicher Stelle) eingebaut würde.
- die, jeweils drei kleinen, roten Kreise stehen für die Weiche zum Umfahrgleis (BW-Anschluss); die kommt ein wenig versetzt wieder ins Gleis.
- damit ist natürlich auch klar, dass die wenigen Weichen "unten" den IST-Zustand darstellen sollen.
- mir ist auch völlig klar, dass die großzügigen Radien an den Streckengleisen nicht auf die vorhandene Fläche passen, wenn einfach nur ab der Weiche mit den drei grünen Kreisen neu - nach rechts - gebaut würde <-- ist ja nur ein Gedankenspiel. Da ja dieser Gleisbogen (die Tunnelportale) praktisch das Ende der "Platte" bedeuten, müsste in umgekehrter Richtung gebaut werden; d.h. die Bahnsteige würden etwas kürzer werden, weil das Weichenvorfeld, durch die größeren Radien, insgesamt nach links rutschen würde.
- die beiden Tunnelportale könnten (mit diesen Radien) sogar noch ein Stück weiter nach hinten gesetzt werden (=länger sichtbare Züge, aber natürlich auch weniger Weinberg)
- statt des riesigen Lochs des doppelgleisigen Portals, könnten eben - wie gezeichnet und geschrieben - zwei Einzelportale versetzt verbaut werden
- auch der "Bauch" zwischen den Streckengleisen (nach/bei der schlanken Weiche) gefällt mir nicht so gut ; müsste noch überarbeitet werden
- Gleiches, nämlich planerisch noch nacharbeiten, gilt für die beiden schlanken Bogenweichen, bzw. die (mich) störende Gerade im äußeren Gleis (unten, nicht rechts) <-- ich würde da wahrscheinlich den äußeren Bogen der schlanken (linken) Bogenweiche um 12,1° kürzen und durch ein Gleis 24912 ersetzen; wenn nötig sogar noch ein zweites Gleis 24912 anschließen und dann erst mit 24530 fortfahren. Aber, wie gesagt --> da muss dann noch einmal mein CAD-Programm ´rangenommen werden.
- mit der DKW wäre es möglich auf das Ziehgleis komplett zu verzichten; d.h. auch die kurze Kreuzung und weitere Weichen bei den "Abstellgleisen" wären betrieblich nicht nötig
- soll die Weiche mit den roten Kreisen wieder näher an ihre jetzige Position rücken, könnte die schlanke Weiche auch durch eine Dreiwegweiche ersetzt werden (linker Abzweig = Umfahrgleis/BW)
- für die Bahnsteige, bzw. die Gleisabstände, habe ich wieder die Empfehlungen der NEM herangezogen; Bahnsteig 2 wäre ja sowieso nur ein einseitig genutzter (Schütt-)Zwischenbahnsteig, deshalb ist er auch so schmal ausgefallen.
- und ganz zuletzt, aber auch am wenigsten wichtig: Wegen der größeren Bogenradien wäre auch das Ziehgleis wesentlich länger.
Grüße
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Re: Wieder etwas vom Weinberg
Mi 02 Dez 2020, 12:33
Pit,
es bleibt.
es bleibt.
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Re: Wieder etwas vom Weinberg
Mi 02 Dez 2020, 16:14
Hallo Pit,
ich werde bestimmt nicht die Flinte ins Korn schmeißen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Anlage auch mit dem Gleisplan.
Ich bin nur nicht der Typ , der die Abläufe unbedingt so haben muß wie sie in echt ablaufen.
Gruß
Christian
ich werde bestimmt nicht die Flinte ins Korn schmeißen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Anlage auch mit dem Gleisplan.
Ich bin nur nicht der Typ , der die Abläufe unbedingt so haben muß wie sie in echt ablaufen.
Gruß
Christian
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