Die Geschichte der Kristallhöhle
+3
BvL
Trainspotter
MeierGerhard52
7 verfasser
Die Geschichte der Kristallhöhle
Mo 01 Feb 2021, 18:36
Grüß Euch, Modellbahner!
Nachdem vom Horst und vom Bernhard so schöne Geschichten zu lesen waren, habe ich mir gedacht!, Das probierst du auch mal.
Und weil ich ( schon vor längerer Zeit ) dem Robert Bilder von der Kristallhöhle versprochen habe, kommt nun ,, Die Geschichte der Kristallhöhle ,,.
Diese Geschichte ist schon viele Jahre alt, und spielt in Thomasburg. Das ist ein kleiner Ort auf meiner Anlage.
An einem Samstagabend trafen sich der Bürgermeister und ein paar von den Gemeinderäten, nach einer Gemeinderatssitzung im Wirtshaus, am Stammtisch.
Es war ein Wehklagen und Jammern zu hören, bei uns ist nichts los, kein Geld in der Gemeindekasse und keiner kennt unseren Ort.
Ja, es war ein Kleiner Ort,aber trotzdem wollte man so bekannt werden wie die Nachbarstadt. Nachdem das Jammern nicht aufhörte, kam der Alisi (Alois) vom Nachbartisch und sagte! Vielleicht kann ich Euch helfen. DU, fragte der Bürgermeister , wie sollst du uns schon helfen können ?.
Ihr wisst doch, sagte der Alois, ich war doch damals bei den Tunnelbauarbeiten dabei.
Ja, schrie der Wirt, und es wäre für uns alle besser gewesen, du wärst danach auch wieder verschwunden.
Das ist doch schon so lange her, sagte der Alois, vergesst doch die alten Sachen.
Vergessen , schrie der Wirt, meine Tochter hat ein Kind von dir. meine Tochter auch sagte der Bürgermeister, und einer der Gemeinderäte sagte
dazu; meine Tochter auch.
Ja, der Alois war ein fescher junger Mann damals, und sehr fleissig, und eine der jungen Frauen hat er dann auch geheiratet. die schönste.
Leider auch die ärmste, und so wurden sie Magd und Knecht bei einem Bauern.
Daraufhin sagte der Bürgermeister; Jetzt will ich aber trotzdem wissen, wie du auf die Idee kommst, du könntest uns helfen?.
Der Alois deutete nach unten, und sagte, da unten ist ein Schatz. Da unten ist mein Bierkeller, sagte der Wirt, und der geht dich einen Dreck an.
Nein, sagte Alois, viel weiter unten meine ich. Die Anwesenden sahen sich an, und fragten dann, Wie soll dein Schatz denn aussehen?.
Alois: Eine Höhle ist dort unten, die haben wir bei den Sprengarbeiten freigelegt.
Eine Höhle ist doch kein Schatz, sprach der Bürgermeister, Höhlen gibt es viele.
Diese Höhle ist voller Kristalle, sagte der Alois, was ganz besonderes. Ein Geologe war damals da, und hat verlangt, dass die Höhlenwand doppelt
gemauert wird, wegen dem Ruß und dem Dampf von den Lok`s.
Und wie sollen wir da reinkommen, wenn alles zugemauert ist, fragte der Bürgermeister, und wer sagt uns, das es alles wahr ist?.
Es gibt da einen kleinen Spalt, sagte der Alois, und den kenne nur ich. Wenn wir den Spalt etwas größer machen, würde es gehen.
Wo ist denn der Spalt?, fragte der Wirt. Alois: Zuerst brauche ich eine Zusage von Euch, das ich dann später eine Arbeit bekomme, als
Höhlenführer oder so. Die Arbeit beim Bauern wird mir langsam zu schwer.
Höhlenführer kannst du werden , sprach der Bürgermeister, und wo ist denn dann die Höhle?. Im Tunnel, gleich links, hinter der gemauerten Wand.
sagte der Alois, wir gehen aber weiter oben rein.
Hinter der linken Tunnelwand, soll die Kristallhöhle sein ?
Dann treffen wir uns am nächsten Samstag hier, sprach der Alois, jeder eine Lampe und ein Seil, eine Lange Leiter wäre auch nicht schlecht,
es geht nach dem Spalt tief hinunter. Am daraufffolgendem Samstag trafen sich wieder alle im Wirtshaus.
Wann gehts denn endlich los, fagte einer. Wir müssen noch etwas warten sagte der Alois, bald ist Feierabend am Bahnhof, und dann sieht uns
keiner.
der Alois hatte während der Woche den Spalt etwas größer gemacht, damit es leichter ging, einige der Anwesenden
waren doch etwas ,,dicker,,. Gesagt, getan, und dann ging es endlich los, zum Tunnel am Bahnhof.
Sie kamen gut voran, und nach dem Abstieg sahen sich die ,, Höhlenforscher ,, um.
in dieser kleinen Höhle geht es links zum Spalt.
im scheine ihrer Lampen geht es nun hinab.
Das ist ja riesig, sagte der Bürgermeister, so was schönes habe ich mein Lebtag nicht gesehen. Wie weit geht es denn
noch in den Berg, fragte ein anderer. Na, so 1 1/2 bis 2 km geht es sicher, weiter bin ich noch nicht gegangen, weil die
Batterien schwach wurden, sagte der Alois.
Das ist der Wahnsinn, sprach der Wirt. Ja, der kam auch mit. Aber !, wie sollen wir denn die Besucher hier runter bekommen?.
Alois: da steht doch noch unser alter Pulverturm, wo wir das Dynamit gelagert hatten, da machen wir eine Treppe rein, und man kann bis hier unten gehen. Ein Licht brauchen wir auch noch, sagte einer, und die Wege müssen befestigt werden, ein anderer.
Die Wege mache ich, sprach Alois, kümmert Euch ums Licht.
So kam es, das es auch für Thomasburg und dem Alois ein gutes Ende nahm. Mit der Kristallhöhle wurde man bekannt, bekannter als die Stadt nebenan.
Der Alois wurde Höhlenführer, seine Frau verkauft die Eintrittskarten und das Andenken Zeugs.
so sieht es nun aus, nach der Installation einer Lichtanlage.
Leider sind die Bilder nicht gut geworden, muß nochmal welche machen. Es ist auch noch nicht fertig, Gruß Gerhard.
Nachdem vom Horst und vom Bernhard so schöne Geschichten zu lesen waren, habe ich mir gedacht!, Das probierst du auch mal.
Und weil ich ( schon vor längerer Zeit ) dem Robert Bilder von der Kristallhöhle versprochen habe, kommt nun ,, Die Geschichte der Kristallhöhle ,,.
Diese Geschichte ist schon viele Jahre alt, und spielt in Thomasburg. Das ist ein kleiner Ort auf meiner Anlage.
An einem Samstagabend trafen sich der Bürgermeister und ein paar von den Gemeinderäten, nach einer Gemeinderatssitzung im Wirtshaus, am Stammtisch.
Es war ein Wehklagen und Jammern zu hören, bei uns ist nichts los, kein Geld in der Gemeindekasse und keiner kennt unseren Ort.
Ja, es war ein Kleiner Ort,aber trotzdem wollte man so bekannt werden wie die Nachbarstadt. Nachdem das Jammern nicht aufhörte, kam der Alisi (Alois) vom Nachbartisch und sagte! Vielleicht kann ich Euch helfen. DU, fragte der Bürgermeister , wie sollst du uns schon helfen können ?.
Ihr wisst doch, sagte der Alois, ich war doch damals bei den Tunnelbauarbeiten dabei.
Ja, schrie der Wirt, und es wäre für uns alle besser gewesen, du wärst danach auch wieder verschwunden.
Das ist doch schon so lange her, sagte der Alois, vergesst doch die alten Sachen.
Vergessen , schrie der Wirt, meine Tochter hat ein Kind von dir. meine Tochter auch sagte der Bürgermeister, und einer der Gemeinderäte sagte
dazu; meine Tochter auch.
Ja, der Alois war ein fescher junger Mann damals, und sehr fleissig, und eine der jungen Frauen hat er dann auch geheiratet. die schönste.
Leider auch die ärmste, und so wurden sie Magd und Knecht bei einem Bauern.
Daraufhin sagte der Bürgermeister; Jetzt will ich aber trotzdem wissen, wie du auf die Idee kommst, du könntest uns helfen?.
Der Alois deutete nach unten, und sagte, da unten ist ein Schatz. Da unten ist mein Bierkeller, sagte der Wirt, und der geht dich einen Dreck an.
Nein, sagte Alois, viel weiter unten meine ich. Die Anwesenden sahen sich an, und fragten dann, Wie soll dein Schatz denn aussehen?.
Alois: Eine Höhle ist dort unten, die haben wir bei den Sprengarbeiten freigelegt.
Eine Höhle ist doch kein Schatz, sprach der Bürgermeister, Höhlen gibt es viele.
Diese Höhle ist voller Kristalle, sagte der Alois, was ganz besonderes. Ein Geologe war damals da, und hat verlangt, dass die Höhlenwand doppelt
gemauert wird, wegen dem Ruß und dem Dampf von den Lok`s.
Und wie sollen wir da reinkommen, wenn alles zugemauert ist, fragte der Bürgermeister, und wer sagt uns, das es alles wahr ist?.
Es gibt da einen kleinen Spalt, sagte der Alois, und den kenne nur ich. Wenn wir den Spalt etwas größer machen, würde es gehen.
Wo ist denn der Spalt?, fragte der Wirt. Alois: Zuerst brauche ich eine Zusage von Euch, das ich dann später eine Arbeit bekomme, als
Höhlenführer oder so. Die Arbeit beim Bauern wird mir langsam zu schwer.
Höhlenführer kannst du werden , sprach der Bürgermeister, und wo ist denn dann die Höhle?. Im Tunnel, gleich links, hinter der gemauerten Wand.
sagte der Alois, wir gehen aber weiter oben rein.
Hinter der linken Tunnelwand, soll die Kristallhöhle sein ?
Dann treffen wir uns am nächsten Samstag hier, sprach der Alois, jeder eine Lampe und ein Seil, eine Lange Leiter wäre auch nicht schlecht,
es geht nach dem Spalt tief hinunter. Am daraufffolgendem Samstag trafen sich wieder alle im Wirtshaus.
Wann gehts denn endlich los, fagte einer. Wir müssen noch etwas warten sagte der Alois, bald ist Feierabend am Bahnhof, und dann sieht uns
keiner.
der Alois hatte während der Woche den Spalt etwas größer gemacht, damit es leichter ging, einige der Anwesenden
waren doch etwas ,,dicker,,. Gesagt, getan, und dann ging es endlich los, zum Tunnel am Bahnhof.
Sie kamen gut voran, und nach dem Abstieg sahen sich die ,, Höhlenforscher ,, um.
in dieser kleinen Höhle geht es links zum Spalt.
im scheine ihrer Lampen geht es nun hinab.
Das ist ja riesig, sagte der Bürgermeister, so was schönes habe ich mein Lebtag nicht gesehen. Wie weit geht es denn
noch in den Berg, fragte ein anderer. Na, so 1 1/2 bis 2 km geht es sicher, weiter bin ich noch nicht gegangen, weil die
Batterien schwach wurden, sagte der Alois.
Das ist der Wahnsinn, sprach der Wirt. Ja, der kam auch mit. Aber !, wie sollen wir denn die Besucher hier runter bekommen?.
Alois: da steht doch noch unser alter Pulverturm, wo wir das Dynamit gelagert hatten, da machen wir eine Treppe rein, und man kann bis hier unten gehen. Ein Licht brauchen wir auch noch, sagte einer, und die Wege müssen befestigt werden, ein anderer.
Die Wege mache ich, sprach Alois, kümmert Euch ums Licht.
So kam es, das es auch für Thomasburg und dem Alois ein gutes Ende nahm. Mit der Kristallhöhle wurde man bekannt, bekannter als die Stadt nebenan.
Der Alois wurde Höhlenführer, seine Frau verkauft die Eintrittskarten und das Andenken Zeugs.
so sieht es nun aus, nach der Installation einer Lichtanlage.
Leider sind die Bilder nicht gut geworden, muß nochmal welche machen. Es ist auch noch nicht fertig, Gruß Gerhard.
V-Mann, HansK, BvL, Eifelbahn und Trainspotter mögen diesen Beitrag
- Trainspotter
- Anzahl der Beiträge : 1152
Anmeldedatum : 08.05.19
Moba-Kurz-Info : DC-Anlage Pappstadt. Modellsammlung aller Marken
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Mo 01 Feb 2021, 20:29
Hallo Gerhard
Amüsante Geschichte. Hat was vom Bernsteinzimmer
Danke und Gruss Bernhard
Amüsante Geschichte. Hat was vom Bernsteinzimmer
Danke und Gruss Bernhard
MeierGerhard52 mag diesen Beitrag
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Mo 01 Feb 2021, 21:16
Servus Gerhard,
also mit Höhlen und Spalten hat er's ja, der Alois.
Aber endlich hat er einen Job bei dem er endlich die ganzen Alimente bezahlen kann.
Wenn erstmal die TV-Teams von Terra X, Galileo, Quarks & Co usw. auf der Matte stehen,
der Lesch und der Steffens kommen sicher auch noch nach Thomasburg,
dann wird sich Alois auf den Bauernhof zurücksehnen.
Die Kristallhöhle ist sehenswert!
Bin auf die nächste Doku gespannt.
Gruß,
Robert
also mit Höhlen und Spalten hat er's ja, der Alois.
Aber endlich hat er einen Job bei dem er endlich die ganzen Alimente bezahlen kann.
Wenn erstmal die TV-Teams von Terra X, Galileo, Quarks & Co usw. auf der Matte stehen,
der Lesch und der Steffens kommen sicher auch noch nach Thomasburg,
dann wird sich Alois auf den Bauernhof zurücksehnen.
Die Kristallhöhle ist sehenswert!
Bin auf die nächste Doku gespannt.
Gruß,
Robert
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Di 02 Feb 2021, 09:20
Hallo Gerhard,
eine schöne Geschichte!
Gruß aus dem Westerwald
Hans
eine schöne Geschichte!
Genau! So isses.Robert schrieb:Die Kristallhöhle ist sehenswert!
Bin auf die nächste Doku gespannt.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Di 02 Feb 2021, 12:09
Servus Gerhard!
Der Alisi hätte auch am Erzberg arbeiten und dabei sehr viele Kristalle finden können. Sogar mit der kath. Kirche könnte der Alisi ins Geschäft kommen.
Pfiat Di´
Pit
Der Alisi hätte auch am Erzberg arbeiten und dabei sehr viele Kristalle finden können. Sogar mit der kath. Kirche könnte der Alisi ins Geschäft kommen.
Pfiat Di´
Pit
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Di 02 Feb 2021, 13:13
HansK, MeierGerhard52, Eifelbahn und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Die Geschichte der Kristallhöhle
Mi 10 Feb 2021, 10:42
Hallo Gerhard,
ich bin entsetzt was sich auf deinem „Thomasburg“ so abgespielt hat.
Spaß bei Seite: Nette Geschichte, die Du da zusammengestellt hast. Weiter so, dann wirst Du vielleicht noch zum Bücherschreiber.
Gruß Michael
ich bin entsetzt was sich auf deinem „Thomasburg“ so abgespielt hat.
Spaß bei Seite: Nette Geschichte, die Du da zusammengestellt hast. Weiter so, dann wirst Du vielleicht noch zum Bücherschreiber.
Gruß Michael
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten