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Fahrzeugbeleuchtung
Sa 06 März 2021, 20:11
Hallo zusammen,
Marc's Frage zu Beleuchtung war Anlaß meine Art der Fahrzeugbeleuchtung zu beschreiben.
(Ich glaube im alten Forum habe ich mal was ähnliches gemacht)
Nachdem die Löcher für Scheinwerfer
und Rücklichter ausgebohrt sind,
die jeweilige Umgebung schwarz ausmalen, damit später kein Licht durch durch die Karosserie scheint.
Die Bohrungen für die Scheinwerfer silbern, die für die Rücklichter rot ausmalen.
Lichtleiterstücke in die Bohrungen einkleben. 2mm Durchmesser vorn, 0,75mm hinten.
LED's dahinterkleben. Deren exakte Ausrichtung ist eine ziemliche Pfriemelei, darauf gehe ich jetzt nicht näher ein.
Erforderliche Vorwiderstände für die gewünschte Leuchtstärke ermitteln und verdrahten.
Kontaktstifte anlöten, die werden später im Bereich der Vorderachse durch Bohrungen im Fahrzeugboden gesteckt und verklebt.
Bereich der LED-Verklebungen überstreichen, damit später kein Licht aus den Radkästen scheint.
Weil ich die Beleuchtung generell mit 12V DC betreibe, sind die "Steckdosen" in der Straße "fahrtrichtungsabhängig".
Wenn's flexibel sein soll, verwende ich über Kreutz verdrahtete 4pol. Buchsen. Das ermöglicht Aufsetzen des Fahrzeugs in vier Richtungen.
Einfacher geht der Umbau natürlich wenn das Fahrzeug schon Kunststofflinsen als Scheinwerfer, bzw. Rücklichter hat.
Die Fahrzeuge sind zwar auf „Steckdosen“ angewiesen, aber von denen kann man ja auch auf Verdacht beliebig viele installieren.
Über die nicht benötigten legt man halt einen Kanaldeckel oder eine Preiser-Leiche, oder sonst was.
Jedenfalls lassen sich die beleuchteten Fahrzeuge nach Belieben tauschen.
Gruß,
Robert
Marc's Frage zu Beleuchtung war Anlaß meine Art der Fahrzeugbeleuchtung zu beschreiben.
(Ich glaube im alten Forum habe ich mal was ähnliches gemacht)
Nachdem die Löcher für Scheinwerfer
und Rücklichter ausgebohrt sind,
die jeweilige Umgebung schwarz ausmalen, damit später kein Licht durch durch die Karosserie scheint.
Die Bohrungen für die Scheinwerfer silbern, die für die Rücklichter rot ausmalen.
Lichtleiterstücke in die Bohrungen einkleben. 2mm Durchmesser vorn, 0,75mm hinten.
LED's dahinterkleben. Deren exakte Ausrichtung ist eine ziemliche Pfriemelei, darauf gehe ich jetzt nicht näher ein.
Erforderliche Vorwiderstände für die gewünschte Leuchtstärke ermitteln und verdrahten.
Kontaktstifte anlöten, die werden später im Bereich der Vorderachse durch Bohrungen im Fahrzeugboden gesteckt und verklebt.
Bereich der LED-Verklebungen überstreichen, damit später kein Licht aus den Radkästen scheint.
Weil ich die Beleuchtung generell mit 12V DC betreibe, sind die "Steckdosen" in der Straße "fahrtrichtungsabhängig".
Wenn's flexibel sein soll, verwende ich über Kreutz verdrahtete 4pol. Buchsen. Das ermöglicht Aufsetzen des Fahrzeugs in vier Richtungen.
Einfacher geht der Umbau natürlich wenn das Fahrzeug schon Kunststofflinsen als Scheinwerfer, bzw. Rücklichter hat.
Die Fahrzeuge sind zwar auf „Steckdosen“ angewiesen, aber von denen kann man ja auch auf Verdacht beliebig viele installieren.
Über die nicht benötigten legt man halt einen Kanaldeckel oder eine Preiser-Leiche, oder sonst was.
Jedenfalls lassen sich die beleuchteten Fahrzeuge nach Belieben tauschen.
Gruß,
Robert
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