Was ist das ?

Hallo   ,   jogi  hier


Was  ist  das  ?

Kleiner Tipp:
Es ist nur ein Teil von einem ganzen Block und ca. 40 Jahre alt.





Viel Spass beim Nachdenken

Grüße   jogi

Hallo Jogi,

mal ins Blaue hinein, eine D..........x?

Gruß
Jörg

P.S. Möchte das Rätsel nicht verderben

Servus Rätselfreunde!

Kann es sein, das es was von einem alten Rechner ist. Kühlplatte  oder so?.
Sonst weiß ich nichts.        Gruß Gerhard.

Hallo zusammen,

@Jörg: Nein, es ist keine D..........x

Gerhard schrieb:Kühlplatte oder so?.

@Gerhard: Nein, auch nicht.

@Jogi: Ich tippe auf R..............r
So ein Teil habe ich aber auch nur als Museums-Teil gesehen.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Servus Jogi!

Ich glaub´, ich weiß es. Um aber weitere Ratefüchse nicht vom Mitmachen abzuhalten, werde ich´s Dir per PN schreiben; kannst dann ja in diesem Thread einfach nur verraten, ob´s ein treffer war - oder eben nicht.

Pfiat Di´
Pit

Servus zusammen,

jetzt dachte ich, ich könnte elektrisch mal punkten

Schuster bleib bei deinen Leisten.

Gruß
Jörg

Steirer_Bua schrieb: ... Ich glaub´, ich weiß es. Um aber weitere Ratefüchse nicht vom Mitmachen abzuhalten, werde ich´s Dir per PN schreiben; kannst dann ja in diesem Thread einfach nur verraten, ob´s ein treffer war - oder eben nicht. ...

Hallo Pit,
so geht das nicht Geheimniskrämerei gilt nicht. Wir blamieren uns hier öffentlich und gemeinsam.

@Jogi ich tippe auf einen (Kinder-) Webrahmen.

Gruß Michael

Ein Tipp


Es ist ein Teil aus einem Block. Mehrere ergeben etwa einen Würfel.
Es hat was mit Elektronik zu tun.

Michael schrieb:@Jogi ich tippe auf einen (Kinder-) Webrahmen.

Genau das war mein erster Gedanke, im Kindergarten habe ich mal einen winzigen Teppich gewebt. Aber die Lötfahnen haben mich dann stutzig gemacht. Irgendwo habe ich sowas schonmal gesehen, aber wo? Keine Ahnung.

Grüße von Andreas

Hallo Zusammen,

ich bin weit davon entfernt etwas zu wissen. Deshalb im Sinne von Hans Sachs : Hat es etwas mit dem elektrischen Feld zu tun oder erzeugt es dieses möglicherweise ?

Grüße Thomas

Ich denke mal, dass es in einem alten Computer aus den 90er Jahren verwedet wurde.
Irgendwo habe ich das schon mal gesehen, ist aber schon sehr sehr sehr lange her.

Gruß Eugen

Hallo zusammen,
in der Annahme, dass ich richtig liege ....

Thomas schrieb:Hat es etwas mit dem elektrischen Feld zu tun oder erzeugt es dieses möglicherweise

Ich würde sagen: Weder noch. Aber es gibt ja noch andere Felder ....

Eugen schrieb:Ich denke mal, dass es in einem alten Computer aus den 90er Jahren verwendet wurde.

So: "in alten Computer (..) verwendet wurde" passt es besser.
In den 90er Jahren waren diese Teile die Jogi gezeigt hat, schon lange museumsreif. Bis ca. Mitte der 70er Jahre wurden die Teile verwendet, aber die Ablösung durch Halbleiter erfolgte eigentlich schon in den frühen 70ern.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Computer ist schon nicht schlecht

Moin moin,

das ist eine Ebene aus der Zeit-Raum-Matrix des von Doc Emmet Brown entwickelten Flux-Kompensators!

Gruß aus der Vergangenheit
Horst

Hallo Jogi,
jetzt bin ich aber auf die Lösung gespannt.
Gruß Michael

Hallo , jogi hier


Die Lösung, oder habt Ihr noch Ideen







Es ist ein Teil eines Ferritkernspeicherblocks ( RAM ) aus einer 4004 - 35

Durch die Kerne waren Drähte gefädelt ( 3 , zum schreiben und lesen )

Hier zum Nachlesen.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_System_4004

Die Zeit war sehr schnelllebig. Jedes Jahr gab es was neues, schnelleres und mit mehr Speicher.
Von 1970 bis 2001 war es mein Job im Service, Beratung und Rep.
ca. 1992 brauchte man 2 Leute um die Festplatte von 1 GB ( nur die Platte, OHNE Elektronik) im Schrank zu tauschen ( ca. 70 Kg )
Ein kleiner Einblick in mein Berufsleben. Seit 2002 zu Hause

Grüße jogi

Hallo zusammen,
ich kenne die Teile unter dem Begriff Ringkernspeicher, siehe hier.
Faszinierende Teile!

Meine ersten beruflichen Computer hatten schon Halbleiterspeicher, die hatten aber alles vergessen sobald der Strom aus war. Im Gegensatz zu den Ringkernspeichern. Man sieht Fortschritt ist manchmal relativ .... Halbleiterspeicher waren billiger aber mit deutlichem Nachteil.

Jetzt brauchen wir noch einen Anwendungsfall auf der Modellbahn, für den Bahn-Bezug.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

HansK schrieb:Hallo zusammen,

Jetzt brauchen wir noch einen Anwendungsfall auf der Modellbahn, für den Bahn-Bezug.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Die Perlen  als  Ladegut  

Servus Modellbahnfreunde!

Endlich habe ich auch mal was gewonnen.   Ich hatte doch geschrieben !;  Kühlplatte, oder so.
Der ,, Ringkernspeicher ,, läuft unter ,, oder so ,,                      jetzt ganz schnell duck und weg.
War ja nur Spaß.

Großen Spaß hatten wir mal in Nürnberg, bei der ,, Stadtsparkasse Nürnberg ,,
In ihren heiligen Hallen, war im 4. Stock ein Rechnerraum eingerichtet worden.
Rechner an Rechner, ein großer Raum voll. Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen,
was die für eine Abwärme produziert hatten.  Im Sommer stiegen die Temperaturen
so stark an, das die Rechner ausfielen. Lüften über die Fenster brachte auch nichts.
Nur morgens, in der Frühe, Fenster auf.  Auf Dauer, keine Lösung, weil spätestens um
die Mittagszeit wieder alles Stillstand.
Aber die hatten ja einen Architekten, der alles wußte. An den erinnere ich mich heute noch.
Ich war damals noch in meiner Lehrfirma, mit meinem Gesellen wurden wir dorthin geschickt.
Wir mußten die Heizleitung trennen, und mit kalten Wasser die Heizkörper ,, beaufschlagen ,,
Das Wasser lief also durch die Heizkörper durch, und danach gleich in die Dachrinne.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie die Heizkörper geschwitzt hatten.
Blechwannen wurden angefertigt, unter die Heizkörper drunter geschoben.
Dann wurde ein Rohrstück, an die Wannen gelötet, und ebenfalls zum Abfluss geführt.
Da waren wir ein paar Tage, immer was neues,  Was die für eine Wasserrechnung hatten ?, keine Ahnung.
Wasser ist keine Energie, sagte der Architekt immer .

Heute  macht ein Computer, den wir vielleicht zu hause haben, die Arbeit von dem Rechnerraum.    Gruß Gerhard
Die Leitungen waren 1", da geht was durch.

PS. wie komme ich jetzt zum Bahnbezug?, ach ja, die Stadtsparkasse steht beim Hauptbahnhof. zu mindest in der Nähe.

Servus Hans!

<-- Aber der Hans, der kanns (kennt´s).

Hans schrieb:Jetzt brauchen wir noch einen Anwendungsfall auf der Modellbahn, für den Bahn-Bezug.

Wie wär´s mit einem ganz einfachen, weil sehr direkten Bezug - Memory heißt z.B. das Teil der ersten Digitalkomponenten von Märklin, um Fahrstraßen speichern zu können. Ein 6043 war zwar nicht so groß und schwer, wie der gute alte Ringkernspeicher, kam meines Wissens auch nicht bis ins Weltall (Gemini); ist aber auch um gut 20-25 Jahre "jünger".

@Gerhard - zum Thema Kühlen mit Wasser kann ich auch ein "Schmankerl" beitragen. Zu Zeiten guter Auftragslage wurden im asphaltierten Hof der Fa. mehrere Bürocontainer aufgestellt und mit "armen Schweinen" - die wurden da d´rinn im Sommer richtiggehend im eigenen Saft geschmort (aber so richtig)! - genannt Leiharbeiter (für die Konstruktion und Auftragsabwicklung - natürlich alles per Computer (= noch mehr Wärme) befüllt.) Natürlich waren die angemieteten Bürocontainer mit kleineren Klimageräten ausgestattet; aber im Sommer konnten sie ihre Aufgabe einfach nicht mehr erfüllen. Ich habe dann angeregt, dass man doch einfach einen Viereckregner (Gartenrasensprenger) auf das Dach der oberen Containerebene stellen sollte, Wasserschlauch d´ran, aufdrehen und über ein einfaches Thermometer im Büro einen möglichen - oder doch nicht? - Kühleffekt ablesen.
Was soll ich sagen - die Mitarbeiter hätten mir am liebsten ein Dankschreiben geschickt <-- es war um sage und schreibe 10°C kühler geworden. Klar, der Wasserverbrauch war nicht gerade gering, denn das Wasser lief einfach an den Wänden der Container herunter, bzw. verdunstete (Verdunstung = Kühlung) am Dach/an den Wänden. Ich (ich war ja auch nur der IT-Mensch, und nicht der facility manager) habe nicht, und ich glaube auch sonst niemand, nachgerechnet, welche Kosten beim Einsatz stärkerer Klimageräte, im Vergleich zum Wasser, angefallen wären; Aber ich glaube schon, dass meine einfache Lösung wesentlich preiswerter war; es musste an den Container ja auch nichts (zusätzliche/andere Abluftöffnungen für die neuen Klimageräte) verändert werden. Lediglich die Mitarbeiter hatten ein klitzekleines Problem, weil der Viereckregner nicht so genau eingestellt werden konnte, dass nicht auch noch ein Teil des "Regens" über die Dachkante hinaus (auch auf der Seite der Eingangstür) gespritzt wurde; für die hat´s also dauerhaft (im Bereich der Türe) geregnet.

Und apropos Schwitzwasser - Luftleitkanäle von Klimaanlagen werden i.d.R. immer isoliert (so sollte es zumindest sein) und an deren unterstem Punkt gibt es einen Kondenswasseranschluß. Leider hat in dem modernen Bürogebäude der Siemens AG (nicht in unserem Werk) Niemand daran gedacht, diesen Abfluss einmal auf Funktion (= nicht verstopft?) zu überprüfen. So sind hunderte/tausende Liter (konnte anhand der Wasserstandshöhe (sichtbare Spuren am Blech) und des Kanalquerschnitts recht genau nachgerechnet werden) Kondenswasser im Lüftungskanal stehen geblieben, der natürlich für so einen Wasserdruck überhaupt nicht ausgelegt war; weshalb er dann eines Tages auch einfach geplatzt ist .
Der Wasserschwall hat sich über das Treppenhaus (das Klimaaggregat befand sich im obersten Stockwerk des Gebäudes) ergossen und sämtliche unteren Etagen überflutet, eine wahre Sturzflut soll das gewesen sein, haben uns die "echten" Siemensianer berichtet! -zig Trocknungsgeräte (die sind im Betrieb ziemlich laut) sind monatelang gelaufen (Stromverbrauch?), um die Feuchtigkeit aus dem Estrich zu bekommen. Um dem Lärm und dem, immer stärker werdenden, muffigen Geruch zu entgehen, haben sich plötzlich etliche IT-Kollegen freiwillig zur Unterstützung in unserem Werk gemeldet, was früher nicht so gerne getan wurde.

Staub in den Luftleitkanälen kann also sehr unangenehme Folgen haben, wenn er vom Kondenswasser in die Abflussöffnung gespült wird, sich dort sammelt und die Leitung verstopft.
Die Siemsianer hatten sich nur gewundert, dass sich im Auffangbehälter (den hatten sie zwar kontrolliert, aber nicht die richtigen Schlüsse gezogen) des Kondenswassers so wenig Wasser sammelte, obwohl die Klimaanlage schon über einen längeren Zeitraum praktisch auf Hochtouren (heißer Sommer) lief.
Mich wundert ja auch, dass nicht eine deutliche Leistungsminderung der Klimaanalage (= erhöhte Temp. in den Büros) festgestellt wurde, wenn der Luftkanal vom Wasser blockiert ist?

Pfiat di´
Pit