Mini-Kamera

Hallo zusammen,

leider war und bin ich die letzten Monate ziemlich knapp an Zeit - vor allem für die MoBa. Nicht zuletzt dank Corona. Dennoch mal ein Lebenszeichen und ein paar Infos zu meinem "laufenden Projekt". Meine Anlage steht so seit einiger Zeit vor sich hin, die 1. Ebene (Schattenbahnhof, Wendeschleife, Rampen etc.) ist fertig und zuverlässig betriebsbereit, ebenso die 2. Ebene ungefähr zur Hälfte. Bei dieser Anlage bin ich sehr viele Kompromisse eingegangen, was zum Teil auch den örtlichen Gegebenheiten geschuldet ist (Dachschräge, max. Tiefe ca. 2,00 Meter etc.), aber auch um mit bestimmten Themen einfach fertig zu werden. Für die Weichenverkabelung habe ich - trotz jetzt weit über 15 Jahren Erfahrung im Anlagenbau - immer noch kein Patentrezept für Ordnung und Struktur und auch aufgrund der "höheren Gebrechlichkeiten im Alter", aber auch wegen der teilweise sehr schwer zugänglichen Stellen, verzichtete ich teilweise auf eine gewisse klare Trennung zwischen Rückmeldeleitungen und Stromleitungen.

Besonders stolz bin ich aber auf meine Lichtschranke, die ich seit ungefähr Weihnachten 2018/Frühjahr 2019 dank Wolfgang Bahnfreund's Hilfe eigenständig zusammengebastelt und in Betrieb genommen habe. Mit dieser Lichtschranke kann ich einen vollständigen automatischen Lokwechsel mittels TrainController (Gold) durchführen. In der Regel klappt das auch ziemlich einwandfrei mit den meisten meiner - zum Teil doch sehr alten - Loks und auch den allermeisten Wagen.

Darüber hinaus habe ich mir zuletzt Kontaktmelder für die "Masse-Rückmeldung" an M-Gleisen gebastelt, mittels Isolierband und Tiffany-Folie. Den Tipp bekam ich mal vor sehr langer Zeit hier im alten Forum. Das ganze ist aber noch ein wenig im Entwicklungsstadium, stellenweise hält es nicht so gut an den Gleisen wie erhofft. Dennoch kann ich so eine sehr zuverlässige Rückmeldung, dazu noch sehr günstig, erzeugen; zumindest da wo es zuverlässig hält. Trotzdem überlege ich, einen Großteil der Rückmeldestellen im M-Gleis-Bereich gegen die alten Bahnschranken-Kontaktgleise auszutauschen. Dies erscheint mir auf Dauer vielleicht zuverlässiger, jedoch fehlt mir schon länger die Zeit zum Experimentieren.


Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich auch mit dem Thema "Eisenbahn-taugliche Kamera", im Netz gibt es ja unglaubliche Auswahl, aber auch Preisklassen. Mir lässt das aber irgendwie keine Ruhe. Kann mir hier jemand etwas "gescheites" im Preis-/Leistungsverhältnis empfehlen? Ich möchte eigentlich nur ein paar Impressionen meiner Anlage damit festhalten, es muss keine Profikamera sein. Wäre wirklich nett, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen und Empfehlungen mitteilen könntet.


Viele Grüße
Thomas

Servus Thomas!

Passt zwar nicht zum Titel des Threads; aber doch zu einem wesentlichen Punkt Deines Textes ……

Du kennst ja meine "Empfehlungen"  zum Mixen der diversen Gleise; u.a. auch das immer wieder erwähnte, direkte Verbinden der verschiedenen Märklin-Gleise. Die Kombination M- und C-Gleis habe ich mir da, als besonders leicht zu realisierende C-Kontaktgleise, für die Rückmeldungen einer Anlage ausgesucht. Die Schienen der C-Gleise entsprechend elektrisch trennen und beim Verbinden mit den M-Gleisen darauf achten, dass die isolierte C-Schiene nicht über einen Schienenverbinder wieder mit dem Blech (Masse) vom M-Gleis verbunden wird. Damit sich auch die Schienen selbst sicher nicht berühren, lege ich beim Zusammenbau immer ein Stück Papier dazwischen; dann werden die Schienen sicher mit dem Unterbau verschraubt/verklebt (vorher natürlich nicht vergessen, die elektr. Anschlüsse (Mittelleiter und Rückmelder) am C-Gleis herzustellen). Wer an dieser Stelle nicht - so wie ich - auf den Schienenverbinder verzichten will, muss Isolierverbinder einsetzen. Nachstehend das Bild eines, damals im Aufbau befindlichen, Schattenbahnhofs einer mittelgroßen(?) Anlage --> "unten" überwiegend M-Gleise, "oben" dann K-Gleise.

Jeweils eine C-Gleislänge (~ 180 mm) dient als Rückmeldekontakt am Beginn des Abstellgleises; zwei C-Gleise bilden den Anhalteweg am Ende eines Abstellgleises. So wie die Loks auf und neben dem Gleis stehen, ist auch die Fahrtrichtung vorgegeben; die Gleise der Schattenbahnhöfe werden immer nur in einer Richtung befahren; "vorne/links" eben 3x von "oben" nach "unten" (deshalb die Handweiche), "hinten/rechts" 3x umgekehrt (E-Weichen) und das "mittlere" Gleis in beide Richtungen (Ausfahrt der 3 Stumpfgleise im Kehrkreis). Zwischen den Gleisen kann man auch Reihen-/Lüsterklemmen erkennen, zwischen denen weiße, längliche Rechtecke eingespannt sind <-- das sind Brems-, bzw. Beschleunigungswiderstände für den Analogbetrieb.
Aus genau entgegengesetzter Richtung habe ich dann dieses Bild aufgenommen …..

….. die Kehrschleife des Schattenbahnhofs befindet sich also in der linken Verlängerung dieses Bildes; unter der Drehscheibe des überschaubaren BW´s (Lok-/Traktionswechsel) weil nur die Strecke auf der rechten Bildseite - und 1 - 2 Bahnhofsgleise - elektrifiziert werden. "Links" geht´s nur mit Dampf und Diesel weiter. Umgekehrt stand ich für das Bild vom Schattenbahnhof etwa dort, wo hier die gelbe Kaffeetasse und ein paar Spulen Elektrodraht zu erkennen sind.

Einfach nur zum Herumspielen habe ich mir - schon vor xx Jahren - eine Mini-Kamera (Hyundai MC1010) beim "C" gekauft; erste Probeaufnahmen waren recht zufriedenstellend. Dann ist der kleine Schlüsselanhänger jahrelang irgendwo in den Tiefen meines MoBa-Material-Chaos-Lagerwesens verschwunden, bis sie vor Kurzen - durch Zufall - wieder aufgetaucht ist. Die Videos von damals sind - leider auch - in den Weiten der PC-Festplatten verschwunden; ein rasches Auffinden ist mir nicht gelungen und ….
Sorry - allzu viel Zeit will ich in die Suche nicht investieren; deshalb auch der eingefügte Link mit dem Produkttest.

Grüße
Pit

PS: Ähnlich, aber mit mehr Aufwand, lassen sich auch M-Gleise als Rückmelder umbauen, selbst wenn sie schon fest eingebaut sind …..
- entweder nur ein Stück Schiene heraustrennen und durch eine Schiene aus Kunststoff ersetzen (Märklin myWorld, Revell). Beim Entfernen der Schiene die Haltepratzen (das "Kleineisen") vorsichtig (an der Außenseite) aufbiegen; dann die nicht leitende Schiene einsetzen und die Pratzen wieder zurückbiegen.
- oder gleich auch noch das Blech-Schotterbett an dieser Stelle entfernen <-- ein richtiges Stück Gleis (Schiene mit Schotterbett) heraustrennen. Dann ein passendes Stück C-Gleis zurechtschneiden und in die Lücke kleben. Mit "Stück" hatte ich jetzt tatsächlich nur eine gewisse Länge (70 mm?) im Kopf --> aber man kann ja auch ein M-Gleis gleich komplett "halbieren"; Gleiches dann eben auch mit dem C-Gleis. Damit erhält man dann sogar 2 Kontaktgleise, jeweils in der vollen Gleislänge. Lediglich die unterschiedlichen Gleislängen - 180 <-> 188,3/171,7 mm - müssen angepasst und unter den beiden Gleishälften muss unterbaut werden, damit sie nicht in der Mitte abkippen.

Hallo Thomas

zu deiner Frage  "Eisenbahn-taugliche Kamera"

habe etliche Kameras schon für Fahrten umgebaut aus Abgestürzten Drohnen.
Der Vorteil ist groß, man hat Aufzeichnen in der Kamera ohne Störung ,
das Bild in der Fernsteuerung + Start für Bilder  und Film.
Habe auch den ICE von Märklin mit Brille.
In V160 Kamera selbst Eingebaut .Wenn du Interesse hast.
Zum Bodensee ist es ja nicht weit von dir.





m.f.g.
Jürgen

Hallo Thomas,

das kommt ganz auf deine Ansprüche drauf an.

Ich habe eine kleine Bilderreihe mit verschiedenen Kameras erstellt.

Fangen wir mit der ältesten an - eine Sony DSC-W50 Hosentaschenkamera mit 6MP Bildgröße. Die Kamera ist schon ein paar Jahre alt und im Prinzip schon ausgemustert, weil die neueren Smartphones schon in vielen Fällen bessere Aufnahmen machen. Dazu noch mit einer Bildgröße von 20MP (z.B. Huawei P10/P20). Damit mache ich inzwischen die meisten Bilder fürs Forum. Diese Kamera hat im Nahbereich die beste Tiefenschärfe meiner Testreihe. Dazu habe ich noch eine Systemkamera Fujifilm X-A5 mit der ich Bilder hauptsächlich draußen, z.B. von fahrenden Zügen mache. Diese Kamera hat den größten Funktionsumfang und macht sehr gute Bilder. Ist aber im Nahbereich nicht so besonders gut. Dazu müsste ich mir dann ein spezielles Makro-Objektiv zulegen.

Sony:


Smartphone:


Fujifilm:


Und hier Aufnahmen im Nahbereich. Ich bin jeweils so nah rangegangen, wie es der Schärfebereich zuließ.

Sony:


Smartphone:


Fujifilm:


Für die meisten Zwecke und für Bilder fürs Forum reicht also ein aktuelles Smartphone vollständig aus, zumal die Bilder fürs Forum entsprechend verkleinert werden.

Grüße von Axel

Hallo Thomas,
durch den Kommentar von Axel stellt sich mir die Frage: Wofür willst Du die Kamera einsetzen. Zuerst hatte ich Deine Farge so verstanden, als ob Du Bilder vom fahrenden Zug aus macvhen willst, also Kamera-Mitfahrten.
Aber Axels Antwort hat mich veranlasst Deine Frage noch mal zu lesen. Und jetzt bin ich unsicher, für was Du die Kamera nutzen willst.
Wenn es "nur" um "normale" Bilder, also keine Kamera-Mitfahrten geht, dann kann ich mich Axel nur anschließen: Für Anlagen-Bilder die im Forum gezeigt werden reicht die Kamera eines (guten) Smartfones. Zu mal mit den Smartfon-Kameras auch interessantere Perspektiven möglich sidn als mit den doch relativ großen "normalen" Digital-Kameras.
Ich nutze beides: DIe Smartfon-Kamera oder die digitale Spiegelreflex. Aber die Smartfon-Kamera ist mittlerweile öfters für Anlagen-Bilder im Einsatz als die digitale Spiegelreflex. Die Smartfon-Kamera kommt mit dem Licht besser zurecht und es ist mit ihr einfach bequemer ...

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Servus Thomas!

.... noch einmal ich. So wie Hans - in seiner ersten Lesart - und Jürgen, habe auch ich Mini-Kamera automatisch mit Film-Kamera verknüpft. Deshalb auch der Verweis auf die Mini-Kamera von Hyundai; für Fotos nutze ich eine kleine, auch schon relativ alte, digitale Pocketkamera (Nikon COOLPIX S3100 in schwarz). Mit deren Möglichkeiten habe ich mich aber nicht weiter beschäftigt, weshalb die Aufnahmen auch meistens nicht sehr gut; eher sogar schlecht sind. Aber wie gesagt, das liegt hauptsächlich an mir und nicht so sehr an der Kamera, auch wenn Fotos vom SmartPhone meiner Frau meist deutlich besser ausfallen; ohne erst großartig an diversen Einstellungen (Aufnahme-Modi (Macro, ....) oder das Blitz-Dings ausschalten) herumdoktern zu müssen. Wenn ich´s richtig im Kopf habe, kann die Nikon sogar Filmaufnahmen machen .....

Grüße
Pit

Moin moin,

ich habe die Frage so aufgefasst, das nach einer „Film“-Kamera gesucht wird, die auf der Modellbahn mitfahren soll.

Ich nutze dafür eine GOPRO HERO 3+. Die konnte ich relativ günstig erwerben (100€). Außerdem habe ich Experimente mit einer chinesischen Mini-Kamera (ca. 25€)gemacht.

Die GOPRO ist leider etwas zu groß; sie passt nicht durch alle Tunnels und sprengt das Lichtraumprofil. Führerstandsfahrten sind nur eingeschränkt möglich. Videos aus Sicht des Reisenden (mit seitlichem Blick aus dem Fenster) gelingen dagegen recht gut.

Die winzige China-Kamera erzeugt wesentlich schlechtere Bilder.

Zu sehen sind diese im Video „Drunter und drüber“  Teil 1.

Für normale Anlagen-Fotos habe ich jahrelang mit Erfolg die kleine Medion-Kamera genutzt; danach die Canon G 11.
Inzwischen nutze ich sehr oft die recht gute Handy-Kamera.




Gruß
Horst

Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Antworten. Ja, da habe ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Natürlich suche ich eine "Mitfahr-Film-Kamera", denn ich würde auch gerne mal sehen, was meine Lokführer so überwiegend "unter Tage" sehen; und auch eben einfach mal eine andere Perspektive von der Anlage.

Das kleine "Ding" von Horst, vordere Reihe ganz rechts, das sieht so aus, als wäre es gut geeignet. Ich hatte mal versucht mich im Netz schlau zu machen, was die Dinger alles können und vor allem kosten. Und da geht es gleich los.

Man braucht natürlich eine Kamera mit entsprechender Speicherkarte, vielleicht sollte sie USB-tauglich sein, dann kommt es darauf an, welches Format beim Speichern verwendet wird etc. Mein Smartphone ist leider zu groß für Mitfahrten und eine Kamera auf Stativ oder zumindest irgendwo fest positioniert macht natürlich bessere Filmaufnahmen.

Deshalb meine Frage, ob und was Ihr hier so verwendet und in welcher Preisklasse man sich da bewegen sollte/müsste. Wie gesagt, meine Ansprüche sind klein, aber es sollte halt schon ein wenig nach "Film" und nicht nach "altem Video aus den 1980er Jahren" aussehen ;-)


Viele Grüße,
Thomas

PS: @Pit; mir kommt es darauf an, alles rückbaufähig zu gestalten und möglichst viel "Standard-Material" zu verwenden. Im Prinzip funktionieren meine M-Gleis-Rückmelder sehr zuverlässig - sofern das Isolierband auf der Schiene haftet - wie ich schon sagte, mir fehlt die Zeit zum experimentieren und deshalb erwog ich eben alte M-Kontaktgleise zu verwenden, weil das einfacher ist.

Hab das mit dem Bilder einstellen noch nicht so ganz gecheckt, hoffe man erkennt was...

Moin moin, Thomas,

die Mini-Kamera hat einen USB-Anschluss und einen Schacht für eine Micro-SD. Mit der Qualität war ich allerdings nicht sonderlich zufrieden; die Bedienung ist auch etwas "fummelig".
Ich habe die auch nur dort verwendet, wo das Lichtraumprofil absolut nicht ausreichte. Ansonsten habe ich mit allerhand Tricks die GoPro verwendet.












Gruß
Horst

Danke Horst,

schade, ich hatte gehofft, diese Würfel-Kameras hätten mittlerweile mehr Qualität. Wenn man überlegt was ein Smartphone heute leistet und was ein Taschenrechner vor 40 Jahren gekostet hat und was er dafür konnte...

So ein Würfel hat natürlich den Vorteil, dass er perfekt auf Niederbordwagen passt und somit tolle Perspektiven bietet. Mal schauen, vermutlich werde ich da mal noch die weiteren technsichen Entwicklungen abwarten.


Gruß,
Thomas

Hallo Horst,
deine Ladegutsicherung des Hammerkopfes auf dem Flachwagen im letzten Bild ist aber noch zu verbessern.
Sorry konnte ich mir nicht verkneifen.

Moin moin,

@ Thomas, das Hauptproblem war für mich die Bedienung. Eine deutsche Anleitung musste ich mir im Internet suchen; und die war noch nicht einmal besonders gut…
Zudem hat das Ding keinen Bildschirm o.Ä., sondern nur zwei winzige LEDs. Die mit unterschiedlichem Leuchten und Blinken den jeweiligen Betriebsmodus anzeigen (sollen)…
Bedienung mit zwei ebenfalls winzigen Knöpfen. Das war zeitweise in Ratespiel; möglicherweise sind meine Aufnahmen damals im Infrarot-Modus gemacht worden. Irgendwann hatte ich auf weitere Versuche keinen Bock mehr!

@ Michael, der Hammer ist bestens gesichert!!!
Ich habe ihn mit einem superstarken doppelseitigen Klebeband befestigt. Das hat beim Umbau gleich den Lack der Ladefläche mitgenommen!
Auf eine modellmäßige Ladungssicherung habe ich natürlich verzichtet, es war ja eine Sonderfahrt unter besonderen Bedingungen. Mit der GoPro gab´s ja auch erhebliche Profil-Überschreitungen…. ;-))

Gruß
Horst

Hallo Thomas,

vor einiger Zeit gab es bei Netto eine Minikamera von EASYmaxx für 30,00 €. Ich habe mir davon 2 Stück zugelegt und eine in eine Lok eingebaut. Die 2. Kamera habe ich auf ein Drehgestell montiert.
Die Videoaufzeichnungen sind zwar nicht perfekt, vor allem im Bereich von Schattenbahnhöfen. Aber doch ausreichend. Anbei ein Bild von der Kameralok. Videos gibt es demnächst zu sehen.

Gruß Eugen

Hallo Eugen

Nur um eine Kamera Lok zu hätte ich kein Lok zerschnitten. Aber jedem Tierchen sein Plesierchen oder anders gesagt wem es gefällt.
Nimm es nicht persönlich

Gruß Frank

Hallo Frank,

von der Lok habe ich mehrere, sogar mit verschiedenen Nummern. Diese Lok war Gehäusemäßig total herunter gekommen. Sie musste neu geairbrusht werden. Und mir war es lieber die Kamera in die Lok einzubauen als dass ich die Kamera auf einem Wagen vor der Lok herschiebe.

Gruß Eugen

Wie bereits angekündigt gibt es ein Video mit der EASYmaxx-Kamera.



Gruß Eugen

Hallo Eugen,

danke für den beeindruckenden Film. Tolle Anlage! Ich denke, ich schau da doch mal nach 'ner preiswerten Kamera demnächst.

Wenn ich mehr Zeit finde, dann stelle ich auch mal wieder ein paar Bilder ein.


Bis dahin, viele Grüße
Thomas


PS: Ich hab mir die Kamera grade bestellt... ;-) Danke für den Link!

Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen habe ich einen fertigen Kamera-Wagen im www gefunden. Ist für alle interessant, die nicht selbst basteln können oder wollen.
Dummerweise ist das Angebot aus der Schweiz. Aber vielleicht trotzdem interessant, siehe hier. Kostet schlappe 250 Franken.

Gruß aus dem Westerwald
Hans