von der Tankstelle zur Autobahn
Mo 22 Feb 2021, 12:13
Servus Leute!
..... begonnen hat ja alles damit, dass mir Peter (Rothpe) eine elektronische Spritpreisanzeige für eine Aral-Tankstelle programmiert, 3D-gedruckt und dann auch noch geschenkt hat. Damit die Teile nicht wieder jahrelang - wie bei mir leider üblich - in einem Karton herumliegen, hatte ich ja mit dem "Anlagenbau" - H0e-Viadukte_am_Hang - begonnen. Ab einem gewissen Baufortschritt war ich mir aber nicht mehr sicher, ob das Ergebnis meinen Erwartungen entsprechen würde (kann ich das überhaupt?). Deshalb musste ich mit weiteren "Modulen" - Testlandschaft, Landschaft_2.0, Tiefgarage, Siedlung, Bäume,etc. - beginnen.
Hier jetzt die allerneuesten Bilder (von vor 20 Minuten) vom Rohbau der Schilderbrücke, über der Autobahn .....
Wie gesagt - auch dieses Projekt ist wiederum nur als vorbereitendes "Modul" (an anderer Stelle, als die geplante/vorgesehene Tankstelle) zu sehen. Gleichzeitig habe ich, durch die Auswahl der beiden LKWs, auch gleich wieder einen Bogen zu den "....haubern" hergestellt, nicht nur zur Aral-Tankstelle. Die Fahrbahn habe ich einfach aus einem Stück Verpackungskarton ausgeschnitten und mit Stecknadeln, aus der Nähstube meiner Frau (sie weiß noch nichts davon, weil sie (wieder) arbeiten ist/darf <-- Grundschullehrerin) am Untergrund (= Landschaft gestalten) festgetackert. Was bei dieser Stellprobe aber schon auffällt - die Fahrbahnen der Autobahn sind viel zu schmal; und damit muss auch die Konstruktion für die Schilderbrücke noch einmal verlängert werden; was aber kein Problem darstellt. Die Fahrtrichtung des "Haribo"-Hängerzuges weist an dieser Stelle eine Steigung auf, weshalb hier auf jeden Fall 3 Fahrbahnen vorgesehen sind, die sich im Bereich des LKWs dann aber auf 2 Spuren verringern werden/sollen.
Der alte Aral-Magirus fährt hingegen auf einer, immer nur 2-spurigen Fahrbahn, talwärts.
Weiters kann man an den Bildern erkennen, dass die Höhe der Schilderbrücke jetzt schon ausreichen wird; später wird ja nur der dünne (< 1 mm) Karton gegen das dickere (3 mm) Sperrholz der Fahrbahn ausgetauscht <-- ich hatte gedanklich schon Betonsockel (in der Wiese neben der Fahrbahn) für die Stützen der Schilderbrücke vorgesehen, um die Höhe entsprechend anheben zu können.
Rohbau habe ich deshalb markiert, weil völlig klar ist, dass man an den zurechtgeschnittenen, und in anderer Art und Weise wieder zusammengeklebten Einzelteilen auf jeden Fall noch nacharbeiten muss (spachteln/schleifen, färbeln).
eigentlich wollte ich mir die Arbeit für diese Stellprobe sparen .....
- Fahrbahn und Styroduruntergrund ausmessen und zuschneiden
- Fahrzeuge suchen
- Stecknadeln aus dem Nähzimmer im EG holen
- prov. Unterbau für die Styrodurplatte "zimmern" (darunter liegt noch ein weiteres "Modul", bzw. der zweite kleine Digitalstützpunkt)
- tatsächlich "geschenkt" habe ich mir eine einfache, farbliche Ausgestaltung der weißen Fahrbahn .....
° Leit- und Sperrlinien mit einem schwarzen Filzschreiber hervorheben
° Bankette mit brauner Farbe hervorheben
° etwas "Grün" (Bäume, Büsche, Styrodurplatte "anmalen" (Wiese)) rund um die Fahrbahn herum
° da habe ich im Eifer des Gefechts einfach nicht mehr daran gedacht; naja, so wollte ich es ja auch einfacher haben (Vergesslichkeit muss nicht immer nur ein Nachteil sein )
.... aber mit dem Baubeginn der Stahlkonstruktion für die Schilderbrücke ist der Bock - so scheint´s zumindest - wieder zurückgekommen.
Abschließend noch einmal das Bild mit den elektr. Verkehrsschildern ....
Hier sind (vorerst) nur je 2 Verkehrszeichen pro Fahrtrichtung vorgesehen gewesen/verkabelt --> wegen der größeren Breite (bergauf) werde ich da aber wohl auch 3 Displays an der Stahlbrücke montieren.
Talwärts wird´s wohl bei 2 Verkehrszeichen bleiben, weil hier die Brücke ja auch nicht verbreitert werden muss <-- und für diese Breite sind eben auch nur 2 Displays vorgesehen gewesen.
In diesem Anlagenbereich wird es vergleichsweise viel "Blinke-Blinke" geben --> div. Straßendienstfahrzeuge und Absicherungen bei der Spurverringerung. Etliche, der hierfür benötigten Elektronik-Spielereien liegen - siehe oben - schon jahrelang in unterschiedlichen Kartons herum; hoffentlich finde ich sie alle recht schnell wieder <-- sonst müssten die Arbeiten an diesem "Modul" wieder halbfertig beendet werden (dann läge das "Modul" (jahrelang) irgendwo herum).
Fazit:
Die Vorarbeiten für die Aral-Tankstelle gehen wieder weiter, nachdem ich ja um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel für knapp 2 Monate NULL-Bock hatte <-- da habe ich wirklich an keiner einzigen "Baustelle" auch nur eine Minute lang gearbeitet.
Pfiat Eich
Pit
..... begonnen hat ja alles damit, dass mir Peter (Rothpe) eine elektronische Spritpreisanzeige für eine Aral-Tankstelle programmiert, 3D-gedruckt und dann auch noch geschenkt hat. Damit die Teile nicht wieder jahrelang - wie bei mir leider üblich - in einem Karton herumliegen, hatte ich ja mit dem "Anlagenbau" - H0e-Viadukte_am_Hang - begonnen. Ab einem gewissen Baufortschritt war ich mir aber nicht mehr sicher, ob das Ergebnis meinen Erwartungen entsprechen würde (kann ich das überhaupt?). Deshalb musste ich mit weiteren "Modulen" - Testlandschaft, Landschaft_2.0, Tiefgarage, Siedlung, Bäume,etc. - beginnen.
Hier jetzt die allerneuesten Bilder (von vor 20 Minuten) vom Rohbau der Schilderbrücke, über der Autobahn .....
Wie gesagt - auch dieses Projekt ist wiederum nur als vorbereitendes "Modul" (an anderer Stelle, als die geplante/vorgesehene Tankstelle) zu sehen. Gleichzeitig habe ich, durch die Auswahl der beiden LKWs, auch gleich wieder einen Bogen zu den "....haubern" hergestellt, nicht nur zur Aral-Tankstelle. Die Fahrbahn habe ich einfach aus einem Stück Verpackungskarton ausgeschnitten und mit Stecknadeln, aus der Nähstube meiner Frau (sie weiß noch nichts davon, weil sie (wieder) arbeiten ist/darf <-- Grundschullehrerin) am Untergrund (= Landschaft gestalten) festgetackert. Was bei dieser Stellprobe aber schon auffällt - die Fahrbahnen der Autobahn sind viel zu schmal; und damit muss auch die Konstruktion für die Schilderbrücke noch einmal verlängert werden; was aber kein Problem darstellt. Die Fahrtrichtung des "Haribo"-Hängerzuges weist an dieser Stelle eine Steigung auf, weshalb hier auf jeden Fall 3 Fahrbahnen vorgesehen sind, die sich im Bereich des LKWs dann aber auf 2 Spuren verringern werden/sollen.
Der alte Aral-Magirus fährt hingegen auf einer, immer nur 2-spurigen Fahrbahn, talwärts.
Weiters kann man an den Bildern erkennen, dass die Höhe der Schilderbrücke jetzt schon ausreichen wird; später wird ja nur der dünne (< 1 mm) Karton gegen das dickere (3 mm) Sperrholz der Fahrbahn ausgetauscht <-- ich hatte gedanklich schon Betonsockel (in der Wiese neben der Fahrbahn) für die Stützen der Schilderbrücke vorgesehen, um die Höhe entsprechend anheben zu können.
Rohbau habe ich deshalb markiert, weil völlig klar ist, dass man an den zurechtgeschnittenen, und in anderer Art und Weise wieder zusammengeklebten Einzelteilen auf jeden Fall noch nacharbeiten muss (spachteln/schleifen, färbeln).
eigentlich wollte ich mir die Arbeit für diese Stellprobe sparen .....
- Fahrbahn und Styroduruntergrund ausmessen und zuschneiden
- Fahrzeuge suchen
- Stecknadeln aus dem Nähzimmer im EG holen
- prov. Unterbau für die Styrodurplatte "zimmern" (darunter liegt noch ein weiteres "Modul", bzw. der zweite kleine Digitalstützpunkt)
- tatsächlich "geschenkt" habe ich mir eine einfache, farbliche Ausgestaltung der weißen Fahrbahn .....
° Leit- und Sperrlinien mit einem schwarzen Filzschreiber hervorheben
° Bankette mit brauner Farbe hervorheben
° etwas "Grün" (Bäume, Büsche, Styrodurplatte "anmalen" (Wiese)) rund um die Fahrbahn herum
° da habe ich im Eifer des Gefechts einfach nicht mehr daran gedacht; naja, so wollte ich es ja auch einfacher haben (Vergesslichkeit muss nicht immer nur ein Nachteil sein )
.... aber mit dem Baubeginn der Stahlkonstruktion für die Schilderbrücke ist der Bock - so scheint´s zumindest - wieder zurückgekommen.
Abschließend noch einmal das Bild mit den elektr. Verkehrsschildern ....
Hier sind (vorerst) nur je 2 Verkehrszeichen pro Fahrtrichtung vorgesehen gewesen/verkabelt --> wegen der größeren Breite (bergauf) werde ich da aber wohl auch 3 Displays an der Stahlbrücke montieren.
Talwärts wird´s wohl bei 2 Verkehrszeichen bleiben, weil hier die Brücke ja auch nicht verbreitert werden muss <-- und für diese Breite sind eben auch nur 2 Displays vorgesehen gewesen.
In diesem Anlagenbereich wird es vergleichsweise viel "Blinke-Blinke" geben --> div. Straßendienstfahrzeuge und Absicherungen bei der Spurverringerung. Etliche, der hierfür benötigten Elektronik-Spielereien liegen - siehe oben - schon jahrelang in unterschiedlichen Kartons herum; hoffentlich finde ich sie alle recht schnell wieder <-- sonst müssten die Arbeiten an diesem "Modul" wieder halbfertig beendet werden (dann läge das "Modul" (jahrelang) irgendwo herum).
Fazit:
Die Vorarbeiten für die Aral-Tankstelle gehen wieder weiter, nachdem ich ja um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel für knapp 2 Monate NULL-Bock hatte <-- da habe ich wirklich an keiner einzigen "Baustelle" auch nur eine Minute lang gearbeitet.
Pfiat Eich
Pit
HansK mag diesen Beitrag
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
Mo 22 Feb 2021, 12:27
Hallo Pit,
in der Zeit als der Haribo-LKW und der Magirus unterwegs waren, waren die allermeisten Autobahnen 2-spurig (pro Fahrtrichtung).
Von daher könntest Du Dir die Verbreiterung schenken.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
in der Zeit als der Haribo-LKW und der Magirus unterwegs waren, waren die allermeisten Autobahnen 2-spurig (pro Fahrtrichtung).
Von daher könntest Du Dir die Verbreiterung schenken.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
Mo 22 Feb 2021, 13:49
Servus Hans!
Die LKWs habe ich - einfach so - hingestellt, weil sie gerade in unmittelbarer Nähe zu finden waren. Die 3 Spuren, bzw. die Situation an sich, habe ich Epoche-unabhängig
deshalb vor meinem geistigen Auge, weil es sie so in meiner näheren Umgebung, schon seit Jahrzehnten, gibt. auch für die folgende Autobahnbrücke(nbaustelle) knapp
vor der Schnauze des langen Haribo-Eckhaubers, sowie die anschließende Tunnelbaustelle habe ich auch bestimmte Vorbildsituationen ins Auge gefasst..... und
warum soll nicht auch ein alter Laster auf einer neuen, 3-spurigen Autobahn unterwegs sein? <-- wir lassen ja auch Dampfer neben ICE´s fahren - es leben die Museums-/
Sonderfahrten.
In meiner Geburtsstadt gibt es sogar einen "Sammler", der solche Schätzchen (LKWs und Busse) in 1:1 sein Eigen nennt und damit regelmäßig an Oldtimertreffen
teilnimmt; Anfahrt niemals "Huckepack", sondern immer aus eigener Kraft.
Und wenn ich zum Schluss auch noch einmal auf den LKW-Führerschein (aus dem anderen Thread) zu sprechen kommen darf - der Steyr 680m war der Bundesheer-LKW und wird sowohl als 6x6, als
auch in der zivilen Version auch auf meiner Anlage vorkommen.
Pfiat Di´
Pit
Die LKWs habe ich - einfach so - hingestellt, weil sie gerade in unmittelbarer Nähe zu finden waren. Die 3 Spuren, bzw. die Situation an sich, habe ich Epoche-unabhängig
deshalb vor meinem geistigen Auge, weil es sie so in meiner näheren Umgebung, schon seit Jahrzehnten, gibt. auch für die folgende Autobahnbrücke(nbaustelle) knapp
vor der Schnauze des langen Haribo-Eckhaubers, sowie die anschließende Tunnelbaustelle habe ich auch bestimmte Vorbildsituationen ins Auge gefasst..... und
warum soll nicht auch ein alter Laster auf einer neuen, 3-spurigen Autobahn unterwegs sein? <-- wir lassen ja auch Dampfer neben ICE´s fahren - es leben die Museums-/
Sonderfahrten.
In meiner Geburtsstadt gibt es sogar einen "Sammler", der solche Schätzchen (LKWs und Busse) in 1:1 sein Eigen nennt und damit regelmäßig an Oldtimertreffen
teilnimmt; Anfahrt niemals "Huckepack", sondern immer aus eigener Kraft.
Und wenn ich zum Schluss auch noch einmal auf den LKW-Führerschein (aus dem anderen Thread) zu sprechen kommen darf - der Steyr 680m war der Bundesheer-LKW und wird sowohl als 6x6, als
auch in der zivilen Version auch auf meiner Anlage vorkommen.
Pfiat Di´
Pit
HansK und Eifelbahn mögen diesen Beitrag
Anfang, oder doch (schon) Fortsetzung?
Sa 27 Feb 2021, 12:46
Servus, und .....
gemäß dem Liedtext ab Video-Timer 1:00, bzw. wie man es am oberen Bildrand des Videos schon lesen kann
Zuerst muss allerdings noch (ein ganz klein wenig ) Platz geschaffen werden .....
und zur besseren Orientierung .....
.... der entsprechende Ausschnitt aus meinem Gleis-/Anlagenplan
- unschwer zu erraten, dass der rote Pfeil die Aufnahmerichtung symbolisiert (ich bin also "im (noch immer nicht vorhandenen) Türrahmen" gestanden und
habe in das große Eisenbahnzimmer hinein fotografiert
- die violette, leicht schräge (senkrechte) Linie ist dabei ein Stück Mauer; am Plan auch gut zu sehen/erkennen (fett)
- auch violett (und fett, gestrichelt) habe ich die Balkontüre (die man am Foto sehen kann) im Plan (ganz rechts) markiert
- die beiden roten Linien sollen einfach nur das "halbierte" Regal besser kenntlich machen <-- das muss komplett abgeräumt und entfernt werden (weil es
beim Bau stören würde)
- das hohe - nicht "halbierte" Regal kann (noch) stehen bleiben und ist deshalb auf dem Foto nicht extra durch irgendwelche Linien hervorgehoben
- die hellbraune Linie zeigt (noch einmal) ein Stück des bereits vorhandenen Rahmenelements; das muss allerdings noch um ca. 50cm (nach "rechts") ver-
schoben werden <-- das kann aber auch nach dem abschnittweisen Bau(beginn) erfolgen (meine Frau wird mir dabei sicher helfen - anheben und umsetzen)
Wie auf dem Planausschnitt ja zu erkennen ist, wäre diese Rahmenleiste auf dem Foto wahrscheinlich gar nicht mehr zu sehen (weil viel weiter "rechts"); mehr
oder weniger im dunklen Schatten am Foto, oder auch wirklich schon außerhalb des Bildausschnitts (verdeckt von der Mauer/Türrahmen).
- unter dem Rahmenelement sind u.a. noch etliche, alte Computer-Röhrenmonitore (für den Leitstand) gelagert; die stören aber vorerst nicht und können
(noch) bleiben
- und .... wer hat´s erkannt/erraten? Der rote Kreis markiert die Stelle, wo die Schilderbrücke über die Autobahn kommen soll. Der Haribo steht dabei "rechts", und
der Aral "links".
Da ich in unserem Haus keine geeignete Stelle für ein weiteres Provisorium (Rahmenelement) gefunden habe, werde ich wohl darangehen und gleich "an Ort
und Stelle" bauen <-- das wird dann der allererste Teilbereich der zukünftigen Anlage - deshalb auch dieses Video (der Liedtext) zu Beginn dieses Beitrags. Der
Bock ist - so scheint´s - wieder zurück! - Juhu, Jubel
Pfiat Eich
Pit
PS: Das mit dem klein wenig Platz schaffen ist natürlich eine gewaltige Untertreibung --> da wäre so viel umzuschlichten (von "A" nach "B" zu tragen), das mir das
einfach viel zu viel wäre; zumal dann die meisten Materialien ja doch wieder irgendwo bei "A" zu verbauen wären (wieder zurückzuholen wären)! Also wird nur das
Allernötigste weggeräumt, damit ich (grade noch so) an die Baustelle herankommen kann; übrigens - auf dem Rahmenelement liegen auch schon ein paar Gleise,
die allerdings erst noch mm-genau (liegen derzeit eher als ungefähre "Platzhalter"/Orientierungshilfen herum) ausgerichtet werden müssen (am/lt. Plan sind
das die Gleise unter der Autobahnbrücke).
gemäß dem Liedtext ab Video-Timer 1:00, bzw. wie man es am oberen Bildrand des Videos schon lesen kann
Zuerst muss allerdings noch (ein ganz klein wenig ) Platz geschaffen werden .....
und zur besseren Orientierung .....
.... der entsprechende Ausschnitt aus meinem Gleis-/Anlagenplan
- unschwer zu erraten, dass der rote Pfeil die Aufnahmerichtung symbolisiert (ich bin also "im (noch immer nicht vorhandenen) Türrahmen" gestanden und
habe in das große Eisenbahnzimmer hinein fotografiert
- die violette, leicht schräge (senkrechte) Linie ist dabei ein Stück Mauer; am Plan auch gut zu sehen/erkennen (fett)
- auch violett (und fett, gestrichelt) habe ich die Balkontüre (die man am Foto sehen kann) im Plan (ganz rechts) markiert
- die beiden roten Linien sollen einfach nur das "halbierte" Regal besser kenntlich machen <-- das muss komplett abgeräumt und entfernt werden (weil es
beim Bau stören würde)
- das hohe - nicht "halbierte" Regal kann (noch) stehen bleiben und ist deshalb auf dem Foto nicht extra durch irgendwelche Linien hervorgehoben
- die hellbraune Linie zeigt (noch einmal) ein Stück des bereits vorhandenen Rahmenelements; das muss allerdings noch um ca. 50cm (nach "rechts") ver-
schoben werden <-- das kann aber auch nach dem abschnittweisen Bau(beginn) erfolgen (meine Frau wird mir dabei sicher helfen - anheben und umsetzen)
Wie auf dem Planausschnitt ja zu erkennen ist, wäre diese Rahmenleiste auf dem Foto wahrscheinlich gar nicht mehr zu sehen (weil viel weiter "rechts"); mehr
oder weniger im dunklen Schatten am Foto, oder auch wirklich schon außerhalb des Bildausschnitts (verdeckt von der Mauer/Türrahmen).
- unter dem Rahmenelement sind u.a. noch etliche, alte Computer-Röhrenmonitore (für den Leitstand) gelagert; die stören aber vorerst nicht und können
(noch) bleiben
- und .... wer hat´s erkannt/erraten? Der rote Kreis markiert die Stelle, wo die Schilderbrücke über die Autobahn kommen soll. Der Haribo steht dabei "rechts", und
der Aral "links".
Da ich in unserem Haus keine geeignete Stelle für ein weiteres Provisorium (Rahmenelement) gefunden habe, werde ich wohl darangehen und gleich "an Ort
und Stelle" bauen <-- das wird dann der allererste Teilbereich der zukünftigen Anlage - deshalb auch dieses Video (der Liedtext) zu Beginn dieses Beitrags. Der
Bock ist - so scheint´s - wieder zurück! - Juhu, Jubel
Pfiat Eich
Pit
PS: Das mit dem klein wenig Platz schaffen ist natürlich eine gewaltige Untertreibung --> da wäre so viel umzuschlichten (von "A" nach "B" zu tragen), das mir das
einfach viel zu viel wäre; zumal dann die meisten Materialien ja doch wieder irgendwo bei "A" zu verbauen wären (wieder zurückzuholen wären)! Also wird nur das
Allernötigste weggeräumt, damit ich (grade noch so) an die Baustelle herankommen kann; übrigens - auf dem Rahmenelement liegen auch schon ein paar Gleise,
die allerdings erst noch mm-genau (liegen derzeit eher als ungefähre "Platzhalter"/Orientierungshilfen herum) ausgerichtet werden müssen (am/lt. Plan sind
das die Gleise unter der Autobahnbrücke).
HansK und Eifelbahn mögen diesen Beitrag
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
Di 02 März 2021, 10:51
Servus Hans!
.... da ist mir doch glatt noch ein Argument eingefallen --> Zu Zeiten, als LKWs, wie der laaange Eckhauber unterwegs waren, gab es auf den Autobahnen (Straßen
allgemein) mit 100%-iger Sicherheit noch keine elektronischen Verkehrszeichen; möglicherweise auch noch keine Schilderbrücken über der Fahrbahn.
Deshalb wird der Haribo - und etliche "seiner Zeitgenossen" - evtl. als Oldtimer-Corso1) unterwegs sein, oder
vllt. nur bei einem Oldtimer-LKW-Treffen herumstehen (siehe das youtube-Video in meiner Antwort vom 22.2.).
Pfiat Di´
Pit
1) Und da sich die Fahrzeuge, bzw. deren Fahrer, bei einem Corso ja i.d.R. sehr diszipliniert verhalten, könnte dafür ja z.B. eine Lösung á la magnoRail in Betracht
kommen <-- Alle fahren mit gleichbleibendem Abstand hintereinander her; können ja auch "Runden drehen".
.... da ist mir doch glatt noch ein Argument eingefallen --> Zu Zeiten, als LKWs, wie der laaange Eckhauber unterwegs waren, gab es auf den Autobahnen (Straßen
allgemein) mit 100%-iger Sicherheit noch keine elektronischen Verkehrszeichen; möglicherweise auch noch keine Schilderbrücken über der Fahrbahn.
Deshalb wird der Haribo - und etliche "seiner Zeitgenossen" - evtl. als Oldtimer-Corso1) unterwegs sein, oder
vllt. nur bei einem Oldtimer-LKW-Treffen herumstehen (siehe das youtube-Video in meiner Antwort vom 22.2.).
Pfiat Di´
Pit
1) Und da sich die Fahrzeuge, bzw. deren Fahrer, bei einem Corso ja i.d.R. sehr diszipliniert verhalten, könnte dafür ja z.B. eine Lösung á la magnoRail in Betracht
kommen <-- Alle fahren mit gleichbleibendem Abstand hintereinander her; können ja auch "Runden drehen".
tatsächlich fortgesetzt
Do 04 März 2021, 12:45
Servus!
Das "halbe" Regal hat - samt "Inhalt" - einen neuen Platz bekommen.....
Um den Vergleich zu vereinfachen, habe ich mit MS Paint wieder ein paar Linien in das Foto gezeichnet -->
- violett, beinahe senkrecht, wieder die Mauerkante
- hellbraun, dieses Mal sogar in 2 Richtungen, die Kanten des Segmentrahmens
- rot, hier stand das überfüllte Regal <-- im Vergleich zum vorigen Zustand erkennt man jetzt viele Kartons am rechten Bildrand (direkt vor der Balkontüre)
- der schmale, helle Streifen am linken Bildrand ist der Steher des ganzen/ungekürzten Regals, das an dieser Stelle stehengeblieben ist/stehenbleiben konnte
° auf dem Rahmen habe ich gleich eine dünne (3mm dicke) Sperrholzplatte platziert; die liegt schon an der richtigen Stelle, muss aber noch fixiert (Leim, Schrauben) werden
° die Styrodurplatte - noch dieselbe, wie vom vorigen Berichtsstand (unbearbeitet) - habe ich mit prov. Stützen aus dicken Styroporblöcken unterbaut; d.h. die hat jetzt schon die richtige Höhe
° weil alles noch "nur" lose aufeinandergelegt ist, habe ich drei Schraubzwingen zur Stabilisierung auf die Platte gelegt
° die Schilderbrücke ist, ebenso wie die Fahrbahn, noch nicht geändert/verbreitert worden, sondern hat ebenfalls noch dieselben Abmessungen (Beides zu schmal), wie beim 1. Bericht
° wie bereits erwähnt - der Rahmen (also Alles) muss noch um ca. 50-60 cm nach rechts verschoben werden --> das geht aber erst, wenn dort (rechts, hinter der Wand, nicht mehr am Bild) Platz geschaffen wurde - Materialreste vom Bau, bzw. schon eingelagertes Material für die MoBa muss ebenfalls wieder einen neuen Platz finden
° die Gleise, die man unter der Styrodurplatte erkennen kann, gehören da nicht wirklich hin (außer der Höhenlage) und müssen noch, gemeinsam mit den bereits zugeschnittenen Trassenelementen, um etwa 90° gedreht werden <-- sie werden dann in etwa dort zu liegen kommen, wo man jetzt den Stapel Sperrholzbrettchen sehen kann. Aber auch diese Drehung wird erst möglich sein, wenn "rechts" genügend Platz geschaffen wurde (um da vorbeigehen zu können).
Nachdem ich gestern den Bericht über die "Hamburger Schweiz" bei Eisenbahnromantik gesehen habe, muss ich mir absolut keine Gedanken über meine schwächelnde 3D-Vorstellungskraft - und die deshalb nötigen, prov. Aufbauarbeiten - machen <-- die Profis haben sich sogar 1:10-Modelle (klar, deren "Problem" war/ist ja räumlich (m2 und Höhe) auch viel größer gewesen) gebastelt.
Pfiat Eich
Pit
PS: Wer sich evtl. wundert warum die Rahmenleiste, im Vordergrund, aufgedoppelt wurde --> da war einmal ein tiefes Flusstal geplant - man kann die tiefste Stelle sogar noch als Einschnitt/Ausnehmung in der unteren Leiste erkennen (die obere Leiste wurde hier komplett durchtrennt). Mittlerweile hat sich der Plan aber insofern geändert, als dass das Rahmensegment für eine andere Stelle der Anlage verwendet wird; außerdem werde ich versuchen Gewässer nach der "Papiertaschentuch/Küchenrolle und Anmalen" Flachmethode zu gestalten .....
und nicht wie ursprünglich gedacht als echtem Ausschnitt/Flussbett, der/das dann erst mit Unmengen von teurem Gießharz (Echtwasser) zu füllen wäre.
Das "halbe" Regal hat - samt "Inhalt" - einen neuen Platz bekommen.....
Um den Vergleich zu vereinfachen, habe ich mit MS Paint wieder ein paar Linien in das Foto gezeichnet -->
- violett, beinahe senkrecht, wieder die Mauerkante
- hellbraun, dieses Mal sogar in 2 Richtungen, die Kanten des Segmentrahmens
- rot, hier stand das überfüllte Regal <-- im Vergleich zum vorigen Zustand erkennt man jetzt viele Kartons am rechten Bildrand (direkt vor der Balkontüre)
- der schmale, helle Streifen am linken Bildrand ist der Steher des ganzen/ungekürzten Regals, das an dieser Stelle stehengeblieben ist/stehenbleiben konnte
° auf dem Rahmen habe ich gleich eine dünne (3mm dicke) Sperrholzplatte platziert; die liegt schon an der richtigen Stelle, muss aber noch fixiert (Leim, Schrauben) werden
° die Styrodurplatte - noch dieselbe, wie vom vorigen Berichtsstand (unbearbeitet) - habe ich mit prov. Stützen aus dicken Styroporblöcken unterbaut; d.h. die hat jetzt schon die richtige Höhe
° weil alles noch "nur" lose aufeinandergelegt ist, habe ich drei Schraubzwingen zur Stabilisierung auf die Platte gelegt
° die Schilderbrücke ist, ebenso wie die Fahrbahn, noch nicht geändert/verbreitert worden, sondern hat ebenfalls noch dieselben Abmessungen (Beides zu schmal), wie beim 1. Bericht
° wie bereits erwähnt - der Rahmen (also Alles) muss noch um ca. 50-60 cm nach rechts verschoben werden --> das geht aber erst, wenn dort (rechts, hinter der Wand, nicht mehr am Bild) Platz geschaffen wurde - Materialreste vom Bau, bzw. schon eingelagertes Material für die MoBa muss ebenfalls wieder einen neuen Platz finden
° die Gleise, die man unter der Styrodurplatte erkennen kann, gehören da nicht wirklich hin (außer der Höhenlage) und müssen noch, gemeinsam mit den bereits zugeschnittenen Trassenelementen, um etwa 90° gedreht werden <-- sie werden dann in etwa dort zu liegen kommen, wo man jetzt den Stapel Sperrholzbrettchen sehen kann. Aber auch diese Drehung wird erst möglich sein, wenn "rechts" genügend Platz geschaffen wurde (um da vorbeigehen zu können).
Nachdem ich gestern den Bericht über die "Hamburger Schweiz" bei Eisenbahnromantik gesehen habe, muss ich mir absolut keine Gedanken über meine schwächelnde 3D-Vorstellungskraft - und die deshalb nötigen, prov. Aufbauarbeiten - machen <-- die Profis haben sich sogar 1:10-Modelle (klar, deren "Problem" war/ist ja räumlich (m2 und Höhe) auch viel größer gewesen) gebastelt.
Pfiat Eich
Pit
PS: Wer sich evtl. wundert warum die Rahmenleiste, im Vordergrund, aufgedoppelt wurde --> da war einmal ein tiefes Flusstal geplant - man kann die tiefste Stelle sogar noch als Einschnitt/Ausnehmung in der unteren Leiste erkennen (die obere Leiste wurde hier komplett durchtrennt). Mittlerweile hat sich der Plan aber insofern geändert, als dass das Rahmensegment für eine andere Stelle der Anlage verwendet wird; außerdem werde ich versuchen Gewässer nach der "Papiertaschentuch/Küchenrolle und Anmalen" Flachmethode zu gestalten .....
und nicht wie ursprünglich gedacht als echtem Ausschnitt/Flussbett, der/das dann erst mit Unmengen von teurem Gießharz (Echtwasser) zu füllen wäre.
hat zwar nur (sehr) am Rande mit der Autobahn-Schilderbrücke zu tun; aber es geht weiter
Di 16 März 2021, 12:54
Servus, mit steifgefrorenen Fingern .....
trotz der derzeit herrschenden, sehr widrigen Wetterverhältnisse - gefühlte 10 Minusgrade und Sturmböen bis 100 km/h (lt. Radio) - habe ich wieder ein paar (3, 31/2) Stunden am Provisorium weitergemacht; nur für die Fotos ein bisschen Leben auf die Gleise gestellt und ein Lokschuppen-Dummy zurechtgeschnitten.....
Zuerst noch einmal der Endbahnhof dieser Schmalspurstrecke (meine Anlage soll ja mehrere H0e-Strecken bekommen), mit der getarnten Zu-/Ausfahrt zur/von der Kehrschleife (als "hölzerner Bogen" im Hintergrund zu erkennen/sehen)
.... gerade kommt ein Zug der MariazellerBahn (Lok + 2 Waggons von Roco, 2 Waggons von Liliput) aus der Kehrschleife im Endbahnhof an, um dann - vorwärts (im Bild "unten") - wieder ins Tal zu fahren. Die beiden Gleise werden im Schuppen mit einer N-Bogenweiche (muss ich erst noch besorgen) verbunden und in der Kehrschleife weitergeführt. Das dritte Gleis - rechts vom Schuppen - endet tatsächlich an einem Prellbock; @HansK - hier habe ich - extra nur für Dich - zwei H0e-Rungenwagen für den Holztransport aufs Gleis gestellt (die 3-Achser sind von Liliput, mit unterschiedlichen Betriebsnummern1)). Leider ist die Fläche unter dem Rahmen komplett vollge"müllt" (die Ecke eines Kartons der Sonderedition eines österr. Schnellzuges (mehrere Waggons) von Märklin kann man direkt unter den Holzleisten des Rahmens noch erkennen), sodass ich nicht d´runter durchkriechen und ein Foto von dieser Seite aus/an diese Stelle machen konnte ..... und ein "Handy" mit Selfiestick besitze ich ja nicht, genauso wenig wie überlange Arme um die kleine DigiCam so weit von mir weghalten zu können. Zwischen den einzelnen Leisten/Spanten des Rahmens wäre ich problemlos hochgekommen - praktisch mit denselben Abmessungen/Abständen habe ich auch an der Anlage meines Onkels gearbeitet, und da konnte ich "im Inneren" immer noch locker aufstehen.
Aber für ein (anderes) Foto .....
von der anderen Seite habe ich beim Kartonmodell des Lokschuppens extra die Wand weggelassen <-- anstelle des Prellbocks kommt da dann die Bogenweiche hin, und der "echte" Schuppen wird natürlich alle Wände bekommen.
"Unten" darf natürlich auch der Zug nicht fehlen; solange noch Gleise zu besetzen waren ..... der Anfang (hier nur 2 Stk., weil´s danach weder Gleise noch hölzerne Gleistrasse zum Aufstellen mehr gibt!) vom langen Heinrich (lt. meiner Excelliste lagern schon viel zu viele Fals´, Fads´ aller möglichen Hersteller - Märklin, Liliput, Fleischmann, Kleinbahn, Klein Modellbahn, Brawa, Trix, Piko, Roco, Electrotren, etc., pp. - in meinem/unserem Dachboden; und dazu noch jede Menge O-Wagen <-- das reicht locker für mehrere lange Heinriche unterschiedlicher Epochen und Ladung (Kohle, Erz, Kalk, oder leer). Um nicht immer nur davon zu schreiben, verspreche ich Euch, dass der nächste l. H. der Epoche V (VI) entsprechen wird --> keine, bzw. nicht nur, braune(n) Waggons, E-Lok (Vectron). Vllt. finde ich auch eine Stelle, wo es mehr als nur ein paar Gleise gibt <-- dann wird/kann der Heinrich auch tatsächlich (etwas) länger ausfallen.
44 541 + 44 542 (beide von Roco) mühen sich mit ihrem langen Kohlezug (6-er Set von Klein Modellbahn, alle mit unterschiedlichen Betriebsnummern) - auch wenn auf den Waggons Erz IIId steht - die Rampe vom Schattenbahnhof hoch. Dass sich Heizer und Lokführer ganz entspannt aus dem Fenster lehnen, ist an dieser Stelle der Fahrt eher unwahrscheinlich (aber das sieht im Untergrund ja Niemand ).
An der Vorspannlok 44 541 kann man sehen, dass sie schon länger in der Vitrine gestanden hat --> viiiiel Staub, trotz geschlossener Glasfront. Beide Loks sind noch Original 2L=-analog und müssen erst für 3L~-digital umgerüstet werden. Die 542 stand gleich lang in derselben Vitrine, und war fast nicht staubig <-- beide Loks habe ich einfach nur aus der Vitrine genommen und auf die Gleise gestellt - vorher nicht entstaubt.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie Loks und Waggons erst aussehen, wenn sie längere Zeit in den Abstellgleisen der Schattenbahnhöfe stehen --> die sind/bleiben ja offen.
Beim "Abrüsten" der Szenerien hat sich dann der prov. Aufbau für die Autobahntrasse (die gelbe Styrodurplatte) selbstständig gemacht; d.h. der Aufbau ist zusammengebrochen/umgefallen. Gott sei Dank hat es keine Lok oder Waggons mit in die Tiefe gerissen, Alles ist auf den Gleisen geblieben --> da hättet Ihr mein Fluchen bis in die BRD hören können - sogar bis nach HH und Umgebung, sowie weiter bis SH hoch!
Pfiat Eich
Pit
1) Da - bei den Betriebsnummern - bin ich etwas eigen; nach Möglichkeit will ich keine Waggons mit identen Betriebsnummern in einem Zugverband fahren lassen. Deshalb auch die Erz IIId-Waggons aus der Sonderserie von Klein Modellbahn, bzw. etliche andere Sonderserien anderer Waggons und Hersteller; nur damit möglichst viele, verschiedene Betriebsnummern, gleichartiger Waggons) in einem Zugverband gekuppelt werden können.
trotz der derzeit herrschenden, sehr widrigen Wetterverhältnisse - gefühlte 10 Minusgrade und Sturmböen bis 100 km/h (lt. Radio) - habe ich wieder ein paar (3, 31/2) Stunden am Provisorium weitergemacht; nur für die Fotos ein bisschen Leben auf die Gleise gestellt und ein Lokschuppen-Dummy zurechtgeschnitten.....
Zuerst noch einmal der Endbahnhof dieser Schmalspurstrecke (meine Anlage soll ja mehrere H0e-Strecken bekommen), mit der getarnten Zu-/Ausfahrt zur/von der Kehrschleife (als "hölzerner Bogen" im Hintergrund zu erkennen/sehen)
.... gerade kommt ein Zug der MariazellerBahn (Lok + 2 Waggons von Roco, 2 Waggons von Liliput) aus der Kehrschleife im Endbahnhof an, um dann - vorwärts (im Bild "unten") - wieder ins Tal zu fahren. Die beiden Gleise werden im Schuppen mit einer N-Bogenweiche (muss ich erst noch besorgen) verbunden und in der Kehrschleife weitergeführt. Das dritte Gleis - rechts vom Schuppen - endet tatsächlich an einem Prellbock; @HansK - hier habe ich - extra nur für Dich - zwei H0e-Rungenwagen für den Holztransport aufs Gleis gestellt (die 3-Achser sind von Liliput, mit unterschiedlichen Betriebsnummern1)). Leider ist die Fläche unter dem Rahmen komplett vollge"müllt" (die Ecke eines Kartons der Sonderedition eines österr. Schnellzuges (mehrere Waggons) von Märklin kann man direkt unter den Holzleisten des Rahmens noch erkennen), sodass ich nicht d´runter durchkriechen und ein Foto von dieser Seite aus/an diese Stelle machen konnte ..... und ein "Handy" mit Selfiestick besitze ich ja nicht, genauso wenig wie überlange Arme um die kleine DigiCam so weit von mir weghalten zu können. Zwischen den einzelnen Leisten/Spanten des Rahmens wäre ich problemlos hochgekommen - praktisch mit denselben Abmessungen/Abständen habe ich auch an der Anlage meines Onkels gearbeitet, und da konnte ich "im Inneren" immer noch locker aufstehen.
Aber für ein (anderes) Foto .....
von der anderen Seite habe ich beim Kartonmodell des Lokschuppens extra die Wand weggelassen <-- anstelle des Prellbocks kommt da dann die Bogenweiche hin, und der "echte" Schuppen wird natürlich alle Wände bekommen.
"Unten" darf natürlich auch der Zug nicht fehlen; solange noch Gleise zu besetzen waren ..... der Anfang (hier nur 2 Stk., weil´s danach weder Gleise noch hölzerne Gleistrasse zum Aufstellen mehr gibt!) vom langen Heinrich (lt. meiner Excelliste lagern schon viel zu viele Fals´, Fads´ aller möglichen Hersteller - Märklin, Liliput, Fleischmann, Kleinbahn, Klein Modellbahn, Brawa, Trix, Piko, Roco, Electrotren, etc., pp. - in meinem/unserem Dachboden; und dazu noch jede Menge O-Wagen <-- das reicht locker für mehrere lange Heinriche unterschiedlicher Epochen und Ladung (Kohle, Erz, Kalk, oder leer). Um nicht immer nur davon zu schreiben, verspreche ich Euch, dass der nächste l. H. der Epoche V (VI) entsprechen wird --> keine, bzw. nicht nur, braune(n) Waggons, E-Lok (Vectron). Vllt. finde ich auch eine Stelle, wo es mehr als nur ein paar Gleise gibt <-- dann wird/kann der Heinrich auch tatsächlich (etwas) länger ausfallen.
44 541 + 44 542 (beide von Roco) mühen sich mit ihrem langen Kohlezug (6-er Set von Klein Modellbahn, alle mit unterschiedlichen Betriebsnummern) - auch wenn auf den Waggons Erz IIId steht - die Rampe vom Schattenbahnhof hoch. Dass sich Heizer und Lokführer ganz entspannt aus dem Fenster lehnen, ist an dieser Stelle der Fahrt eher unwahrscheinlich (aber das sieht im Untergrund ja Niemand ).
An der Vorspannlok 44 541 kann man sehen, dass sie schon länger in der Vitrine gestanden hat --> viiiiel Staub, trotz geschlossener Glasfront. Beide Loks sind noch Original 2L=-analog und müssen erst für 3L~-digital umgerüstet werden. Die 542 stand gleich lang in derselben Vitrine, und war fast nicht staubig <-- beide Loks habe ich einfach nur aus der Vitrine genommen und auf die Gleise gestellt - vorher nicht entstaubt.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie Loks und Waggons erst aussehen, wenn sie längere Zeit in den Abstellgleisen der Schattenbahnhöfe stehen --> die sind/bleiben ja offen.
Beim "Abrüsten" der Szenerien hat sich dann der prov. Aufbau für die Autobahntrasse (die gelbe Styrodurplatte) selbstständig gemacht; d.h. der Aufbau ist zusammengebrochen/umgefallen. Gott sei Dank hat es keine Lok oder Waggons mit in die Tiefe gerissen, Alles ist auf den Gleisen geblieben --> da hättet Ihr mein Fluchen bis in die BRD hören können - sogar bis nach HH und Umgebung, sowie weiter bis SH hoch!
Pfiat Eich
Pit
1) Da - bei den Betriebsnummern - bin ich etwas eigen; nach Möglichkeit will ich keine Waggons mit identen Betriebsnummern in einem Zugverband fahren lassen. Deshalb auch die Erz IIId-Waggons aus der Sonderserie von Klein Modellbahn, bzw. etliche andere Sonderserien anderer Waggons und Hersteller; nur damit möglichst viele, verschiedene Betriebsnummern, gleichartiger Waggons) in einem Zugverband gekuppelt werden können.
HansK mag diesen Beitrag
..... und wieder einen kleinen Schritt weiter; zumindest die nötigen Vorbereitungsarbeiten
Do 18 März 2021, 13:08
Servus!
Nicht, dass Ihr jetzt denkt - Provisorien wären meine große Leidenschaft. Aber weil ich, trotz des vergleichsweise großen Hauses, immer zu wenig Platz (für das "Viel zu Viel an Materialien) habe, muss ich begonnene Module immer wieder an anderen Stellen zwischenlagern; und allzu weit will ich die Dinger - obwohl sie noch sehr leicht sind - auch nicht tragen. Deshalb haben die Module für den Test des Landschafts- und Car-System-Bau´s wieder einmal einen neuen Platz bekommen; .....
Die Module stehen jetzt (senkrecht) am Gang vor dem großen Eisenbahnzimmer; da, wo "darüber/dahinter" (an der Wand) einmal der Zuglift hinkommen soll/wird .....
Tl = Testlandschaft (dieses Modul liegt an einer anderen Stelle und ist somit nicht Teil des Bildes)
L2 = Landschaft_2.0
S = Siedlung
Tg = Tiefgarage
- links, neben den Modulen, steht das "halbierte" und wieder bestückte Regal, das ich vor dem prov. Aufbau der Autobahn_Schilderbrücke, am 1. echten Anlagensegmentrahmen, entfernen musste.
Die Bildbearbeitungs-/-betrachtungsprogramme lassen ja ein Foto sehr leicht drehen; deshalb habe ich die Module in eine korrekte (später waagerechte) Lage gebracht .....
..... jetzt stimmt zwar die Ausrichtung der Texte nicht mehr, aber ihr könnt Euch womöglich den Aufbau besser vorstellen. Und natürlich "liegt" das Regal jetzt, statt - wie im vorigen Bild - zu stehen. In etwa stimmt das Bild aber jetzt mit den Aufnahmen von während der Bauphasen der Module überein. Eine, der beiden braunen, Linien habe ich violett "umgefärbt" - das ist die Seite der Module, die später an die Zimmerwand (:= in diesem Bild demnach der Laminatboden) kommt. Die violette Linie entspricht dabei einer Modul-Gesamtlänge von etwa/ziemlich genau 3 Metern!
- der alte Esszimmertisch im Büro kann jetzt wieder schnell (nur die kleine, "bebaute" Sperrholzplatte für den 2. kleinen Digitalstützpunkt muss "entfernt" werden) freigemacht werden
- ebenfalls schon frei ist der prov. Arbeitstisch im großen Eisenbahnzimmer <-- hier kann ich jetzt die Gleistrasse für den weiteren Aufbau "unter" der Autobahn_Schilderbrücke zuschneiden (Stichsäge)
- angezeichnet habe ich die Schnittlinien schon; die C-Gleise konntet ihr ja schon "unter" dem kurzen langen Heinrich mit den beiden 44-ern sehen
Pfiat Eich
Pit
Nicht, dass Ihr jetzt denkt - Provisorien wären meine große Leidenschaft. Aber weil ich, trotz des vergleichsweise großen Hauses, immer zu wenig Platz (für das "Viel zu Viel an Materialien) habe, muss ich begonnene Module immer wieder an anderen Stellen zwischenlagern; und allzu weit will ich die Dinger - obwohl sie noch sehr leicht sind - auch nicht tragen. Deshalb haben die Module für den Test des Landschafts- und Car-System-Bau´s wieder einmal einen neuen Platz bekommen; .....
Die Module stehen jetzt (senkrecht) am Gang vor dem großen Eisenbahnzimmer; da, wo "darüber/dahinter" (an der Wand) einmal der Zuglift hinkommen soll/wird .....
Tl = Testlandschaft (dieses Modul liegt an einer anderen Stelle und ist somit nicht Teil des Bildes)
L2 = Landschaft_2.0
S = Siedlung
Tg = Tiefgarage
- links, neben den Modulen, steht das "halbierte" und wieder bestückte Regal, das ich vor dem prov. Aufbau der Autobahn_Schilderbrücke, am 1. echten Anlagensegmentrahmen, entfernen musste.
Die Bildbearbeitungs-/-betrachtungsprogramme lassen ja ein Foto sehr leicht drehen; deshalb habe ich die Module in eine korrekte (später waagerechte) Lage gebracht .....
..... jetzt stimmt zwar die Ausrichtung der Texte nicht mehr, aber ihr könnt Euch womöglich den Aufbau besser vorstellen. Und natürlich "liegt" das Regal jetzt, statt - wie im vorigen Bild - zu stehen. In etwa stimmt das Bild aber jetzt mit den Aufnahmen von während der Bauphasen der Module überein. Eine, der beiden braunen, Linien habe ich violett "umgefärbt" - das ist die Seite der Module, die später an die Zimmerwand (:= in diesem Bild demnach der Laminatboden) kommt. Die violette Linie entspricht dabei einer Modul-Gesamtlänge von etwa/ziemlich genau 3 Metern!
- der alte Esszimmertisch im Büro kann jetzt wieder schnell (nur die kleine, "bebaute" Sperrholzplatte für den 2. kleinen Digitalstützpunkt muss "entfernt" werden) freigemacht werden
- ebenfalls schon frei ist der prov. Arbeitstisch im großen Eisenbahnzimmer <-- hier kann ich jetzt die Gleistrasse für den weiteren Aufbau "unter" der Autobahn_Schilderbrücke zuschneiden (Stichsäge)
- angezeichnet habe ich die Schnittlinien schon; die C-Gleise konntet ihr ja schon "unter" dem kurzen langen Heinrich mit den beiden 44-ern sehen
Pfiat Eich
Pit
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(fast) wie versprochen
Sa 20 März 2021, 18:19
Servus!
Zuletzt hatte ich ja zugesagt, dass die nächsten Bilder eines langen Heinrich´ aus einer neueren Epoche stammen würden - das ist mir leider nur fast gelungen, weil ich den Vectron nicht aus seiner Kunststoffverpackung schälen konnte <-- ich weiß zwar (vom Prinzip her) wie das Teil zu öffnen sein müsste, aber auf keiner Seite ließ sich ein Stück hoch-/ausklappen. so musste der Vectron vorerst in der Verpackung bleiben (Stanlymesser war kein´s zur Stelle! <-- da hätte ich extra wieder unten durchkriechen müssen) .....
..... und konnte nicht als Zuglok vor die Erz-/Kohlewaggons gestellt werden. Bei den Waggons habe ich auch einfach genommen, was mir gerade zwischen die Finger kam - beladen (Kohle, Erz) und leer - bunt (nicht nur vom Anstrich her) gemischt.
So blieb nur der Taurus übrig, der eigentlich mit dem Vectron eine Doppeltraktion hätte bilden sollen .....
Sorry - aber dieses zusammengefügte Bild ist wirklich Schei.... <-- das hat das Programm gemacht, nicht der Fotograf! Und selbst für dieses magere Ergebnis habe ich mehrere Versuche rechnen lassen müssen - anfangs hat das Programm das 1. Bild (links, den roten Taurus) einfach komplett weggelassen, und nur die grauen Waggons aneinandergereiht.
Dieser Zug "steht" jetzt schon auf der geschlossenen Gleistrasse vom 1. Schattenbahnhof nach oben; für dieses (wieder nur) Provisorium musste ich heute mehrere Male auf Knien unter den ersten Anfängen der Gleistrasse ......
..... durchkriechen; ich wusste gar nicht, dass das so weh tun kann; autsch
Da dieses Bild vor dem "Vectron" gemacht wurde, stehen dessen Waggons auch noch ohne Lok - und an anderer Stelle - auf den Gleisen. Dafür ist der abwärts fahrende Gegenzug - auch ein langer Heinrich - mit der 1044 + grüner Altbau-1042-Doppeltraktion - schon am Gleisende angekommen, bevor´s dann mit einer Gleiswendel endgültig in den 1. Schattenbahnhof geht.
Ich weiß ja nicht, was die 6-Achser (Roco) geladen haben (weißen Schotter?) sollen, und ob man auch andere Ganzzüge (Kohle, Erz, Schotter, Kalk, Schrott, etc.) als langer Heinrich bezeichnen kann/darf, oder ob das nur den Kohle-/Erzzügen vorbehalten bleibt. Von der anderen Seite aus fotografiert (bevor die Gleistrasse geschlossen wurde, war da noch genügend Platz), sehen die Züge dann so aus .....
..... Zug mit Loks = abwärts, zum SBhf
..... Waggons ohne Lok = aufwärts, vom SBhf, und noch an "falscher" Stelle; im Vergleich zu den ersten beiden Bildern (Taurus + Vectron). Damit die Waggons nicht davonrollen und auf den Boden knallen, habe ich ganz brutal eine Schraube in das Gleis gedreht (größer/länger als eine Gleisschraube := "Prellbock").
Weil ich heute so schön "in Schwung war", habe ich sogar auf das Mittagessen verzichtet und durchgearbeitet (6 Stunden am Stück). Und durch das Weiterarbeiten habe ich dann auch ganz auf die Knieschmerzen vergessen ....
Und zum Schluss, um euch zu zeigen wie eng es da zugeht .....
.... drei Abschnitte eines Gliedermaßstabes = 60 cm --> in diesem "Loch" musste ich mich aufrichten (was schwer genug, aber gerade noch, möglich war). Nach dem Fotografieren wieder ins Loch abtauchen (auf die Knie!) und herauskriechen --> "runter" geht viel leichter.
Pfiat Eich
Pit
Zuletzt hatte ich ja zugesagt, dass die nächsten Bilder eines langen Heinrich´ aus einer neueren Epoche stammen würden - das ist mir leider nur fast gelungen, weil ich den Vectron nicht aus seiner Kunststoffverpackung schälen konnte <-- ich weiß zwar (vom Prinzip her) wie das Teil zu öffnen sein müsste, aber auf keiner Seite ließ sich ein Stück hoch-/ausklappen. so musste der Vectron vorerst in der Verpackung bleiben (Stanlymesser war kein´s zur Stelle! <-- da hätte ich extra wieder unten durchkriechen müssen) .....
..... und konnte nicht als Zuglok vor die Erz-/Kohlewaggons gestellt werden. Bei den Waggons habe ich auch einfach genommen, was mir gerade zwischen die Finger kam - beladen (Kohle, Erz) und leer - bunt (nicht nur vom Anstrich her) gemischt.
So blieb nur der Taurus übrig, der eigentlich mit dem Vectron eine Doppeltraktion hätte bilden sollen .....
Sorry - aber dieses zusammengefügte Bild ist wirklich Schei.... <-- das hat das Programm gemacht, nicht der Fotograf! Und selbst für dieses magere Ergebnis habe ich mehrere Versuche rechnen lassen müssen - anfangs hat das Programm das 1. Bild (links, den roten Taurus) einfach komplett weggelassen, und nur die grauen Waggons aneinandergereiht.
Dieser Zug "steht" jetzt schon auf der geschlossenen Gleistrasse vom 1. Schattenbahnhof nach oben; für dieses (wieder nur) Provisorium musste ich heute mehrere Male auf Knien unter den ersten Anfängen der Gleistrasse ......
..... durchkriechen; ich wusste gar nicht, dass das so weh tun kann; autsch
Da dieses Bild vor dem "Vectron" gemacht wurde, stehen dessen Waggons auch noch ohne Lok - und an anderer Stelle - auf den Gleisen. Dafür ist der abwärts fahrende Gegenzug - auch ein langer Heinrich - mit der 1044 + grüner Altbau-1042-Doppeltraktion - schon am Gleisende angekommen, bevor´s dann mit einer Gleiswendel endgültig in den 1. Schattenbahnhof geht.
Ich weiß ja nicht, was die 6-Achser (Roco) geladen haben (weißen Schotter?) sollen, und ob man auch andere Ganzzüge (Kohle, Erz, Schotter, Kalk, Schrott, etc.) als langer Heinrich bezeichnen kann/darf, oder ob das nur den Kohle-/Erzzügen vorbehalten bleibt. Von der anderen Seite aus fotografiert (bevor die Gleistrasse geschlossen wurde, war da noch genügend Platz), sehen die Züge dann so aus .....
..... Zug mit Loks = abwärts, zum SBhf
..... Waggons ohne Lok = aufwärts, vom SBhf, und noch an "falscher" Stelle; im Vergleich zu den ersten beiden Bildern (Taurus + Vectron). Damit die Waggons nicht davonrollen und auf den Boden knallen, habe ich ganz brutal eine Schraube in das Gleis gedreht (größer/länger als eine Gleisschraube := "Prellbock").
Weil ich heute so schön "in Schwung war", habe ich sogar auf das Mittagessen verzichtet und durchgearbeitet (6 Stunden am Stück). Und durch das Weiterarbeiten habe ich dann auch ganz auf die Knieschmerzen vergessen ....
Und zum Schluss, um euch zu zeigen wie eng es da zugeht .....
.... drei Abschnitte eines Gliedermaßstabes = 60 cm --> in diesem "Loch" musste ich mich aufrichten (was schwer genug, aber gerade noch, möglich war). Nach dem Fotografieren wieder ins Loch abtauchen (auf die Knie!) und herauskriechen --> "runter" geht viel leichter.
Pfiat Eich
Pit
HansK mag diesen Beitrag
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
Sa 20 März 2021, 20:55
Servus Pit,
so ein langer Heinrich macht schon was her!
Vor allem, wenn man ihn in voller Länge sehen kann.
Nimm's mir nicht übel, wenn ich das so direkt schreibe.
Du hast doch jede Menge Platz und trotzdem keine Strecke auf der Du einen Zug richtig präsentieren kannst.
Warum stellst Du denn nicht erstmal Deine Rohbau-Räume fertig?
Das ist zwar mühsam, aber es ist in zwei Monaten gemacht.
Dann hast Du Platz von dem viele von uns nur träumen können und kannst richtig loslegen.
Unter der Anlage durchkriechen und .....Auahh.
Du sagst es.
Ob wir's wahrhaben wollen oder nicht, in unserem Alter wird das wahrscheinlich nicht mehr viel besser.
Die Sachen, die größeren körperlichen Einsatz erfordern arbeite ich lieber ab bevor's ganz schwer fällt.
Danach macht das Bauen an der Anlage auch viel, viel mehr Spaß!
Ich sage mir zwar auch immer, daß die Welt aus einem Chaos entstand, warum also nicht auch nicht unsere kleine Welten.
Nur, die große hatte jede Menge Zeit. Wir nicht.
Nichts für ungut!
Gruß,
Robert
so ein langer Heinrich macht schon was her!
Vor allem, wenn man ihn in voller Länge sehen kann.
Nimm's mir nicht übel, wenn ich das so direkt schreibe.
Du hast doch jede Menge Platz und trotzdem keine Strecke auf der Du einen Zug richtig präsentieren kannst.
Warum stellst Du denn nicht erstmal Deine Rohbau-Räume fertig?
Das ist zwar mühsam, aber es ist in zwei Monaten gemacht.
Dann hast Du Platz von dem viele von uns nur träumen können und kannst richtig loslegen.
Unter der Anlage durchkriechen und .....Auahh.
Du sagst es.
Ob wir's wahrhaben wollen oder nicht, in unserem Alter wird das wahrscheinlich nicht mehr viel besser.
Die Sachen, die größeren körperlichen Einsatz erfordern arbeite ich lieber ab bevor's ganz schwer fällt.
Danach macht das Bauen an der Anlage auch viel, viel mehr Spaß!
Ich sage mir zwar auch immer, daß die Welt aus einem Chaos entstand, warum also nicht auch nicht unsere kleine Welten.
Nur, die große hatte jede Menge Zeit. Wir nicht.
Nichts für ungut!
Gruß,
Robert
V-Mann, Mach3 und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
So 21 März 2021, 13:37
Servus Robert!
Die Entscheidung das Gleisprovisorium zu schließen - obwohl ich wusste, dass ich dafür auf Knien rutschen müsste - ist nur dem Umstand geschuldet, dass ich ein paar mehr Waggons hinter die Loks hängen wollte <-- nur um des/der versprochenen Fotos1) willen.
..... autsch; und wenig Zeit - wie wahr, wie wahr; Pensionisten haben immer zu wenig Zeit!
Nur in einem Punkt kann ich Dir absolut nicht zustimmen - ist in 2 Monaten fertig. Selbst wenn ich optimistisch (hinsichtlich meiner körperlichen Leistungsfähigkeit) "plane" würde ich in 2 Monaten es nicht einmal geschafft haben, das 1. OG soweit auszuräumen (Alles in den Keller), dass ich mit z.B. Estrich und/oder Wandverputz beginnen könnte. Und dann hätte ich mir nur ein weiteres Problem - zwar nicht bei/an der MoBa geschaffen --> die jetzt beinahe leeren Kellerräume, die ja auch noch im Rohbaustadium sind, wären dann voll. Eigentlich müsste ich also zuerst die Kellerräume soweit "bewohnbar" machen, dass die Regale/Kästen (voll mit MoBa-Sachen) nicht weiter stören würden; auf Dauer dort verbleiben können. <-- im Keller (2. (Reserve-)Wohneinheit) soll/wird es auch einen begehbaren Schrank geben <-- dieser schmale Raum könnte mit Regalen und Kästen zugestellt werden und müsste erst bei (viel, vel) späterem Bedarf wieder geräumt werden. Sonst, ohne dass die Kellerräume fertig wären, müsste ich die eingelagerten Kartons wieder umräumen; am besten(?) wieder XX-mal vom Keller ins 1. OG laufen .....
Erst danach würde es Sinn machen, mit dem Ausräumen des 1. OGs zu beginnen - geschätzte Dauer der "einzelnen" Arbeitsschritte:
Kellerräume - Estrich, Verputz, E-Installation, z.T. sogar erst noch Zwischenwände (Ytong) einziehen, etc., pp. <-- mind. 1 Jahr (für mich), wenn ich´s überhaupt (noch) schaffe
1. OG - alle Materiallagerstellen in den Keller verlagern <-- mind. 6 Monate; -XX-mal vom OG in den Keller und wieder hoch
1. OG - Estrich, Verputz, E-Installation, Heizung/Wasser/Kanal, etc., pp. <-- mind. noch einmal 1 Jahr; und wieder .... wenn ich´s überhaupt (noch) schaffe
D.h., dass ich also frühestens in 2 1/2 Jahren an einen endgültigen Aufbaubeginn auch nur denken kann; die angeführten Arbeiten müssen ja seriell (hintereinander) ablaufen. Und da darf absolut Nichts dazwischenkommen; wie z.B. aktuell ein abgefaulter Balken des Holzbalkons im 1. OG, oder andere "kleine" Reparatur- oder Gartenarbeiten.
So fertig, wie ich nach dem gestrigen Arbeitseinsatz aber heute noch bin, werde ich wohl alle zeitlichen Überlegungen noch um etliche Erholungsphasen ausdehnen müssen! Also nicht 2 1/2, sondern eher 3 (3 1/2) Jahre bis Baubeginn; solange muss ich noch zwangsläufig bei Provisorien und kleineren Modulen bleiben.
Während ich mit steifen Fingern auf der Tastatur herumhämmere, überlege ich mir gerade, ob ich die Loks und Waggons nicht (noch heute) gleich wieder verstaue. Da ergäbe sich dann auch die Möglichkeit weiter an der Kunststoffverpackung des Vectron zu tüfteln <-- ich habe gestern absolut keine Kante (ein Ende des Kunststoffteils) gesehen, wo ich hätte anfassen und öffnen können .
Pfiat Di´
Pit
1) Immer wenn ich daran denke, das eine oder andere Foto zu machen, überkommt mich die Lust auch ein wenig Leben (Fahrzeuge, etc.) mit abzulichten. In manchen Fällen bedeutet das dann aber auch gleich wieder ein weiteres Modul (komplett neu, oder Weiterarbeit an einem bereits Begonnenen)...... und Alles nur, um ein Foto machen zu können.
PS: Entscheidung ist gefallen - Loks und Waggons wieder von den Gleisen holen; versuche den Vectron doch noch aus seiner Kunststoffverpackung zu bekommen. Deshalb soll an dieser Stelle Schluss sein - es geht jetzt doch wieder an´s "Arbeiten".
Die Entscheidung das Gleisprovisorium zu schließen - obwohl ich wusste, dass ich dafür auf Knien rutschen müsste - ist nur dem Umstand geschuldet, dass ich ein paar mehr Waggons hinter die Loks hängen wollte <-- nur um des/der versprochenen Fotos1) willen.
..... autsch; und wenig Zeit - wie wahr, wie wahr; Pensionisten haben immer zu wenig Zeit!
Nur in einem Punkt kann ich Dir absolut nicht zustimmen - ist in 2 Monaten fertig. Selbst wenn ich optimistisch (hinsichtlich meiner körperlichen Leistungsfähigkeit) "plane" würde ich in 2 Monaten es nicht einmal geschafft haben, das 1. OG soweit auszuräumen (Alles in den Keller), dass ich mit z.B. Estrich und/oder Wandverputz beginnen könnte. Und dann hätte ich mir nur ein weiteres Problem - zwar nicht bei/an der MoBa geschaffen --> die jetzt beinahe leeren Kellerräume, die ja auch noch im Rohbaustadium sind, wären dann voll. Eigentlich müsste ich also zuerst die Kellerräume soweit "bewohnbar" machen, dass die Regale/Kästen (voll mit MoBa-Sachen) nicht weiter stören würden; auf Dauer dort verbleiben können. <-- im Keller (2. (Reserve-)Wohneinheit) soll/wird es auch einen begehbaren Schrank geben <-- dieser schmale Raum könnte mit Regalen und Kästen zugestellt werden und müsste erst bei (viel, vel) späterem Bedarf wieder geräumt werden. Sonst, ohne dass die Kellerräume fertig wären, müsste ich die eingelagerten Kartons wieder umräumen; am besten(?) wieder XX-mal vom Keller ins 1. OG laufen .....
Erst danach würde es Sinn machen, mit dem Ausräumen des 1. OGs zu beginnen - geschätzte Dauer der "einzelnen" Arbeitsschritte:
Kellerräume - Estrich, Verputz, E-Installation, z.T. sogar erst noch Zwischenwände (Ytong) einziehen, etc., pp. <-- mind. 1 Jahr (für mich), wenn ich´s überhaupt (noch) schaffe
1. OG - alle Materiallagerstellen in den Keller verlagern <-- mind. 6 Monate; -XX-mal vom OG in den Keller und wieder hoch
1. OG - Estrich, Verputz, E-Installation, Heizung/Wasser/Kanal, etc., pp. <-- mind. noch einmal 1 Jahr; und wieder .... wenn ich´s überhaupt (noch) schaffe
D.h., dass ich also frühestens in 2 1/2 Jahren an einen endgültigen Aufbaubeginn auch nur denken kann; die angeführten Arbeiten müssen ja seriell (hintereinander) ablaufen. Und da darf absolut Nichts dazwischenkommen; wie z.B. aktuell ein abgefaulter Balken des Holzbalkons im 1. OG, oder andere "kleine" Reparatur- oder Gartenarbeiten.
So fertig, wie ich nach dem gestrigen Arbeitseinsatz aber heute noch bin, werde ich wohl alle zeitlichen Überlegungen noch um etliche Erholungsphasen ausdehnen müssen! Also nicht 2 1/2, sondern eher 3 (3 1/2) Jahre bis Baubeginn; solange muss ich noch zwangsläufig bei Provisorien und kleineren Modulen bleiben.
Während ich mit steifen Fingern auf der Tastatur herumhämmere, überlege ich mir gerade, ob ich die Loks und Waggons nicht (noch heute) gleich wieder verstaue. Da ergäbe sich dann auch die Möglichkeit weiter an der Kunststoffverpackung des Vectron zu tüfteln <-- ich habe gestern absolut keine Kante (ein Ende des Kunststoffteils) gesehen, wo ich hätte anfassen und öffnen können .
Pfiat Di´
Pit
1) Immer wenn ich daran denke, das eine oder andere Foto zu machen, überkommt mich die Lust auch ein wenig Leben (Fahrzeuge, etc.) mit abzulichten. In manchen Fällen bedeutet das dann aber auch gleich wieder ein weiteres Modul (komplett neu, oder Weiterarbeit an einem bereits Begonnenen)...... und Alles nur, um ein Foto machen zu können.
PS: Entscheidung ist gefallen - Loks und Waggons wieder von den Gleisen holen; versuche den Vectron doch noch aus seiner Kunststoffverpackung zu bekommen. Deshalb soll an dieser Stelle Schluss sein - es geht jetzt doch wieder an´s "Arbeiten".
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
So 21 März 2021, 15:33
Hallo Pit,
da hast du ja noch einiges vor dir! Du wirst nicht jünger! Mach doch lieber kleinere Schritte bzw. Pläne, dann kannst du Fortschritte leichter erreichen.
Ich fürchte, dass ich auch nicht fertig werde, aber ich habe so geplant, dass ich wenigstens (lange) Züge fahren lassen kann.
Grüße von Axel
da hast du ja noch einiges vor dir! Du wirst nicht jünger! Mach doch lieber kleinere Schritte bzw. Pläne, dann kannst du Fortschritte leichter erreichen.
Ich fürchte, dass ich auch nicht fertig werde, aber ich habe so geplant, dass ich wenigstens (lange) Züge fahren lassen kann.
Grüße von Axel
Re: von der Tankstelle zur Autobahn
So 21 März 2021, 16:15
Servus Axel!
Tja .... der Plan "steht", wie man so schön sagt. Und da gibt´s auch nur mehr sehr wenig d´ran zu rütteln. Das abschnittweise Bauen habe ich ja bereits mit den verschiedenen Modulen/Segmenten begonnen; es
fehlt einfach nur an einem gewissen Grad der (Teil-)Fertigstellung - mehr Gleise, Landschaft, etc., pp.
Deshalb braucht es für ein Foto immer wieder einen prov. Aufbau, der dann (meistens) wieder zurück gebaut werden muss --> übrigens, mit dem Verstauen der Loks und Waggons bin ich gerade fertig geworden (Alles wieder original verpackt, bzw. an seinen Platz in einer Vitrine/einem Regal gestellt/gelegt).
Übrig geblieben sind nur die Gleistrassen und die Gleise, die ja - zumindest zum größeren Teil - bereits fix und lagerichtig montiert sind, auch wenn für "darunter" erst noch ein "halber" (1,5 x 0,7 m) Segmentrahmen gebaut werden muss.
Pfiat Di´
Pit
PS: Wenn ihr den Planausschnitt (weiter vorne im Thread) betrachtet, dann kommen die Schmalspurviadukte_am_Hang genau dort hin, wo der Ausschnitt "oben" abge-
schnitten ist (leider gerade außerhalb des Plan´s).
Tja .... der Plan "steht", wie man so schön sagt. Und da gibt´s auch nur mehr sehr wenig d´ran zu rütteln. Das abschnittweise Bauen habe ich ja bereits mit den verschiedenen Modulen/Segmenten begonnen; es
fehlt einfach nur an einem gewissen Grad der (Teil-)Fertigstellung - mehr Gleise, Landschaft, etc., pp.
Deshalb braucht es für ein Foto immer wieder einen prov. Aufbau, der dann (meistens) wieder zurück gebaut werden muss --> übrigens, mit dem Verstauen der Loks und Waggons bin ich gerade fertig geworden (Alles wieder original verpackt, bzw. an seinen Platz in einer Vitrine/einem Regal gestellt/gelegt).
Übrig geblieben sind nur die Gleistrassen und die Gleise, die ja - zumindest zum größeren Teil - bereits fix und lagerichtig montiert sind, auch wenn für "darunter" erst noch ein "halber" (1,5 x 0,7 m) Segmentrahmen gebaut werden muss.
Pfiat Di´
Pit
PS: Wenn ihr den Planausschnitt (weiter vorne im Thread) betrachtet, dann kommen die Schmalspurviadukte_am_Hang genau dort hin, wo der Ausschnitt "oben" abge-
schnitten ist (leider gerade außerhalb des Plan´s).
..... damit sich die Katze (endlich) in den Schwanz beißen kann
So 11 Apr 2021, 09:52
Servus!
..... um jetzt (noch einmal) einen Bezug zum Ursprung herzustellen; Frank hat ja nach dem Kollegen (mit der Tankstelle und der Spritpreisanzeige) gesucht.
@Frank - der Kollege heißt Peter (Rothpe) und war im Übrigen auch der Anstoß für meine Bauaktivitäten; allerdings verwende ich einen Bausatz für eine Aral-Tankstelle. Aber die Spritpreisanzeige ist, sowohl die Programmierung, wie auch der Mast, komplett von Peter (Ehre, wem Ehre gebührt); ich klebe nur den Bausatz zusammen (evtl. wieder in leicht abgewandelter Form?) und versuche mich an der Gestaltung des Tankstellenareals (Straße, Fahrzeuge, Figuren, Bewuchs, etc.).
Pfiat Eich
Pit
..... um jetzt (noch einmal) einen Bezug zum Ursprung herzustellen; Frank hat ja nach dem Kollegen (mit der Tankstelle und der Spritpreisanzeige) gesucht.
@Frank - der Kollege heißt Peter (Rothpe) und war im Übrigen auch der Anstoß für meine Bauaktivitäten; allerdings verwende ich einen Bausatz für eine Aral-Tankstelle. Aber die Spritpreisanzeige ist, sowohl die Programmierung, wie auch der Mast, komplett von Peter (Ehre, wem Ehre gebührt); ich klebe nur den Bausatz zusammen (evtl. wieder in leicht abgewandelter Form?) und versuche mich an der Gestaltung des Tankstellenareals (Straße, Fahrzeuge, Figuren, Bewuchs, etc.).
Pfiat Eich
Pit
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