In eigener Sache:
Re: In eigener Sache:
danke noch einmal für deine Überarbeitung meines Konzeptes. Deine Gleisfigur werde ich mal in meinem Gleisplan austesten. Mal sehen wie weit dann der Gleisbogen den Bereich bedeckt. Ideal wäre es halt wenn die untere Weiche mit den zwei Tunnelportalen noch sichtbar wäre.
PS: Hast Du den Gleisplan nachträglich eingestellt, oder war ich der Texterstellung nur „Blind“.
Gruß Michael
Re: In eigener Sache:
Nein, nein - Du warst und bist nicht blind. Der Gleisplan ist tatsächlich erst nachträglich dazugekommen. Mit der "Bleistift"-Funktion kann man am gleichen Tag ja noch Änderungen/Ergänzungen seines Beitrages machen - allerdings habe ich mir die Erklärung (meist in orange geschrieben) hierfür
geschenkt.
Griaß Di
Pit
PS: "Unser" Peter (Rothpe) ist umgezogen und da arbeite ich gerade an einem neuen Gleisplan für sein MoBa-Zimmer im neuen Zuhause.
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Re: In eigener Sache:
ich habe einmal die zweite Kehrschleife im Plan eingezeichnet. Der Gleisbogen entspricht einem Radius von 36cm. Auch wenn man die Weiche inkl. der Anschlussgleise in Ebene 0 nicht mehr sichtbar ist, gefällt mir das Ganze trotzdem. Den Höhemunterschied zwischen Bahnhofsbereich und oberer Ebene kann man ja mit einer entsprechenden Stützmauer „kaschieren“.
Gruß Michael
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Re: In eigener Sache:
genau so hatte ich es mir vorgestellt. Und: Sieht doch gut aus!
Die Höhe must Du sowieso erreichen um den Schattenbahnhof zu verdecken. Mit der neuen Wendeschleife must Du die "nur" etwas früher erreichen. Aber Stützmauer als mögliche Lösung hast Du ja schon genannt.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Re: In eigener Sache:
ich habe noch einmal meine Gleisführung der Wendel 1 im unteren Bereich geändert. Ich denke durch den Anschluss mittels Doppel-Kreuzungsweiche kann ich den Fahrbetrieb etwas „universeller“ gestalten. Auch hat es den Vorteil, dass das innere Bahnhofsgleis um eine Gleislänge größer wird. Nachteilig ist sicherlich, dass die beiden umlaufenden Gleisstrecken immer an dieser Kreuzungsweiche zusammenlaufen, was einen "Unabgängigen" Zugbetrieb auf den beiden Bahhofsgleisen eventuell behindert.
Was ich mir noch überlege ist, die im nicht sichtbaren Abstellgleise zu entfernen und als Ersatz eine zusätzliche Schattenbahnhofsebene unter der bisherigen Ebene +0 einzufügen. Das müsste klappen, wenn man die Anschlüsse der Dreiwegweiche (dann als Weiche ausgeführt) entsprechend verlegt. Theoretisch könnte ich dann 4-5 Durchgangsgleise mit einplanen, die dann wieder zurück zur neuen Weiche in Kehrschleife 1 zurückführe. Mal sehen wie und ob ich das „Vernünftig hingetüfftelt“ bekomme.
Gruß Michael
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Re: In eigener Sache:
Du könntest den "Nachteil", dass durch die DKW, auf Innen- und Aussenkreis kein "unabgängiger" Zugbetrieb möglich ist ausmerzen, in dem Du in den unteren rechten 1/4-Kreis vom Aussenkreis (rot) eine Bogenweiche einfügst und Du dann vom Aussenkreis sowohl auf das linke als auch auf das rechte Bahnhofsgleis kommst.
Das mit der Bogenweiche sollte relativ leicht machbar sein.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Re: In eigener Sache:
Danke für deine Anmerkungen.
Diese Überlegung hatte ich auch schon, bevor ich mich für die "Kreuzungsvariante" entschieden habe. Dann dann braucht es aber eine weitere Rechtsweiche am Abstellgleis des Aussenkreises. Nachteilig ist, dass dann das Abstellgleis noch kürzer wird. Alternative Möglichkeit wäre dei Bahnhofsgleise wieder um ein Gleissegment zu reduzieren, was mir aber auch nicht gefällt.
Ich belasse es deshalb erst einmal bei dem aktuellen Planungsstand. Noch bin ich noch in der "Findungsphase".
Gruß Michael
Re: In eigener Sache:
Im Anhang ein weiterer Versuch einer Gleisplanung:
Ich habe den von Gerhard vor einiger Zeit eingestellten Fleischmann-Gleisplan in meinem Gleisplanprogramm eingearbeitet. Dazu noch einige Änderungen bzw. Ergänzungen eingefügt um den Fahrbetrieb noch etwas interessanter (2x Richtungswechsel, Modifizierung Bahnhofsanlage) zu gestalten. Die geplanten Tunnelbereiche sind "gestrichelt" eingetragen. Eine Landschaft inkl. Straßen und Gebäude habe ich nicht eingeplant. Was noch fehlt ist ein SBH, da bin ich noch am „Grübeln“ wie ich diesen sinnvoll einbinden kann. Auch bin ich mir noch nicht im klaren, wo es am praktischsten ist, die Platte zwecks Transport zu teilen.
Gruß Michael
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Re: In eigener Sache:
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Re: In eigener Sache:
da sind aber 25 Wagen! Was ist denn im Letzten?
Sicher ein neuer Heimtrainer um die Pfunde wieder runterzustrampeln.
Schönes Arrangement.
Gruß,
Robert
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Re: In eigener Sache:
Was Du nicht alles entdeckst. Das mit dem 25en-Wagen ist mir noch nie aufgefallen.
Ich vermute mal dass hier der Sicherheitsdienst oder sonstige Aufpasser untergebracht ist. Wie sonst weiß meine Frau sonst so schnell, dass wieder ein Anhänger ohne Ladung ist.
Gruß Michal (der jetzt wieder eine Wagenladung „sicherstellt“.
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In eigener Sache
Du bist ein Maschinenquäler ersten Ranges.
25 Wagen an so einer kleinen Lok ?, und dann
auch noch überladen, und das Lichtraumprofil ?
..sind das die Neuen Märklin Kurzkupplungen ?.
jetzt schnell duck und weg. Gruß Gerhard SvD
Re: In eigener Sache:
Überlastet ist mein Zug überhaupt nicht. Die Ladung pro Wagen hat nur ca. 15 Gramm. Da könnte man an mein „Löckchen“ noch einige Wagen dranhängen. Aber egal, ohne Gleise ist ein Fahren sowieso nicht möglich. Deshalb gibt es auch kein Lichtraumprofilproblem.
Mit den Kupplungen bist Du wohl auch nicht auf dem Laufenden. Das sind umfunktionierte „Siemens-Lufthaken“ für waagrechte Montage.
Gruß Michael
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In eigener Sache
Du bist ein echter Freund .
Da muß ich erst 71 Jahre alt werden !, um diese Siemens Lufthaken mal
in Echt zu sehen. Mir wurde immer erzählt, die ,,Dinger ,, gibt es nicht mehr.
Siemens Lufthaken sind wohl ein Begriff, ich schätze mal, das war das Beste überhaupt,
was diese Firma je gebaut hat. ....so genug geblödelt.
Gruß Gerhard SvD
PS. bei dem Lichtraunprofil gebe ich Dir recht, bei der Überlast nicht.
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Re: In eigener Sache:
da ich gerade etwas Zeit habe ich heute einen weiteren Gleisplan gezeichnet, den ich euch einmal vorstelle.
Die Gleisplanidee stammt, bis auf minimale Modifikationen, aus dem aktuellen MIBA-Spezial 144. Ergänzt habe ich das Ganze noch mit einer SBH-Ebene. Die SBH-Ebene hat eine lichte Höhe von ca. 11cm zur Unterkannte der sichtbaren Gleisplatte.
Leider will in meinem Gleisplanungsprogramm die Höheneinstellung noch nicht klappen, deshalb fehlen hier die Höheneintragungen in den Plänen.
Das Gleissystem ist das K-Gleis von Märklin. Auf der sichtbaren Ebene verwende ich die schlanken Weichen, im SBH die Standardweichen.
Noch nicht geplant habe ich die Gebäudeausstattung und die Landschaft. Da der sichtbare Gleisbereich fast keine Höhenunterschiede hat, werde ich zur zwischen den unteren und oberen Bahnhofsbereichen nur eine Hügellandschaft einplanen- Die Tunneldazu habe ich schon einmal im Plan integriert.
Was mir noch nicht so gefällt ist die Grundplattengröße. Da versuche ich noch etwas zu reduzieren. Ob ich da mittels Standardweichen auf der sichtbaren Ebene etwas erreiche, da bin ich mir noch nicht so sicher.
Ich hoffe es gefällt Euch
Gruß Michael
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Re: In eigener Sache:
in meinen nachfolgenden Gleisplänen bin ich einmal Systemtechnisch „Fremdgegangen“ Nachfolgend zwei Versuche als „Gleichstrombahner“ in der Baugröße TT. Das hat einfach Platzvorteile.
Im Prinzip habe ich fast identische Gleisanlagen wie in einen früheren Beitrag in der „Pickelvariante“.
Den ersten Gleisplan habe ich mit dem Kuehn-Gleissystem erstellt. Die Anlagengröße beträgt hier 205x145 cm. Das Gleissystem hat sehr wenige Einzelgleisvarianten. Deshalb habe ich hier überwiegend die Gleisbögen mit Flex-Gleis eingeplant.
Beim zweiten Gleisplan wurde mit dem TILLIG-Gleissystem gearbeitet. Die Anlagengröße bleibt in der Länge mit 205 cm identisch, die Anlagentiefe reduziert sich auf 140 cm. Da TILLIG eine größere Auswahl an Einzelgleisvarianten hat, habe ich bevorzugt Standartgleise aber nach Erfordernis wurden auch Flexgleise zur Anpassung der Gleisanschlüsse verwendet.
PS: Die SBH-Ebene habe ich in beiden Gleisplänen nicht gezeichnet, wird aber analog dem Märklin-Gleisplan umgesetzt.
Von beiden Gleisplänen favorisiere ich den TILLIG-Gleisplan. Ich finde diesen etwas gefälliger und habe dazu noch eine geringere Anlagentiefe. Nachteilig ist, dass ich beim Umstieg von Dreileiter auf Gleichstrom das meiste neu beschaffen muss. Ich würde zwar mit meinem Junior tauschen, der hat eine abgebaute kleine Kuehn-TT-Anlage mit überschaubarem Fuhrpark. An den Weihnachtsfeiertagen werde ich mich mit meinem Junior „beraten“. Mal sehen wie die Entscheidung ausfällt.
Gruß Michael
HansK, vsrsfrnk und Steirer_Bua mögen diesen Beitrag
Re: In eigener Sache:
bei dem gestrigen schlechten Wetter habe ich einmal versucht einen Gleisplan„ an der Wand entlang“ mit „Modulähnlichen Platten“ zu entwerfen. Die im Gesamtplan eingetragenen Abmessungen der Einzelplatten sind nicht mehr korrekt, weil ich immer wieder Anpassungen im Laufe des Zeichnens abändern musste.
Der Vorteil dieses Entwurfes ist wohl, dass ich recht lange Strecken habe und somit viel Fahrbetrieb sichtbar bleibt. Was ich nicht realisieren konnte, dass Wendezüge mit Lokbespannung, die in den SBH mit TFZ vorne einfahren, beim Ausfahren mit dem Steuerwagen vorne aus dem SBH herauskommen.
Im Gesamtplan sieht man leider nicht die lichten Höhen zwischen den einzelnen Ebenen (10-20cm). In der Wendel wird es halt mit 8-9cm Lichte Hohe schon etwas knapp.
Im Unklaren bin ich noch, ob ich die im linken Anlagenteil eingezeichnete Segmentdrehscheibe auch wirklich Sinn macht, oder ob ich die drei Gleise am Anlagenende mit Prellböcken einplane.
Auch für das zweiteilige Klappbrett habe ich keine Lösung, eventuell, ist es sinnvoller, wenn ich den Durchgang durch Plattenvergrößerung an den beiden Anlagenschenkeln reduziere. Eine Alternative wäre hier auch anstatt des Klappbrettes ein rollbares Unterteil einplane. Dann könnte ich auch meinen Bedienplatz unterbringen.
Vielleicht habt Ihr noch Anregungen was ich noch verbessern kann.
Gruß Michael
HansK, BvL und Steirer_Bua mögen diesen Beitrag
Re: In eigener Sache:
interessanter Entwurf.
Eine wirkliche Paradestrecke hast Du da aber leider keine.
Da ließe sich in dem große freien Raum auf der 0-Ebene sicher mehr machen.
Die Segment-Drehscheibe an dieser Stelle halte ich für eine eigentlich gute Lösung.
Damit lassen sich doch auf einfache, elegante Art die Triebfahrzeuge umsetzen.
Eine zweiteilige Klappbrücke würde ich vermeiden.
Selbst eine einteilige erfordert schon genug mechanischen Aufwand und präzise Ausführung.
Auch wenn das alles in einem Kellerraum mit gleichmäßigen Temperaturen steht, die Holzkonstruktion "arbeitet" trotzdem.
Dann lieber nur einteilig mit beidseitig festen Schenkeln. 142 cm lassen da ja genügend Spielraum.
Gruß,
Robert
Übrigens:
Dafür, daß Du das Hobby weitgehend an den Nagel gehängt hattest,
planst Du doch schon wieder ganz schön. Prima. Weiter so !
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Re: In eigener Sache:
Danke für deine Infos und Denkanstöße zu meinem Entwurf.
Wie ich meine, habe ich solch eine Paradestrecke schon. Die verläuft im Oval beginnend an der Klappbrücke über halle alle Plattenteile bzw. je nach Weichenstellung in der oberen Wendel zurück über die Mittelplatte. Der zweite Fahrweg läuft über die Wendel zum Schattenbahnhof. Und wieder zurück die Wendel entweder Bis zur oberen Sichtebene über die Klappbrücke zurück. Alternativ ist mittels einer Weiche in der unteren Gleiswendel die Fahrtrichtung zur Mittleren Platte, über die eingezeichnete Brücke, möglich. Man sieht leider nicht im Plan die Gleisführung, da die drei benötigten Weichen in der Wendelstrecke, von den Gleise verdeckt sind.BvL schrieb: …. Eine wirkliche Paradestrecke hast Du da aber leider keine.
Da ließe sich in dem großen freien Raum auf der 0-Ebene sicher mehr machen. …
Nachteilig ist aber, dass die Zugfahrten immer über die Weichen der Gleiswendel erfolgen müssen. Da ist mir noch nichts Passendes eingefallen um das zu entzerren.
Die Überlegung der Geleisführung über den offenen Mittelbereich hatte ich am Anfang auch, aber, ich habe da keine Idee, wie ich das realisieren könnte.
„
Da gebe ich Dir Recht. Das ist Unpraktisch und vor allem keine dauerhafte Lösung. Eine ortsfeste Schenkellösung hatte ich erst auch einmal angedacht, aber auf Grund der Zugänglichkeit zu den Unterschränken unter dem linken Anlagenteil, ist nur eine einseitige Plattenerweiterung (Wendelbereich) machbar. Deshalb mein Ansatz hier mit einem Rollenden Unterteil die Klappbrücke zu ersetzen. Dann brauche ich nur zwei kurze Brücken als Gleisverbindung.BvL schrieb: …. Eine zweiteilige Klappbrücke würde ich vermeiden.
Selbst eine einteilige erfordert schon genug mechanischen Aufwand und präzise Ausführung.
Auch wenn das alles in einem Kellerraum mit gleichmäßigen Temperaturen steht, die Holzkonstruktion "arbeitet" trotzdem.
Dann lieber nur einteilig mit beidseitig festen Schenkeln. 142 cm lassen da ja genügend Spielraum. …
„
Das war auch meine Idee um ohne Weichen, am Ende der Abstellgleise ein Umsetzen zu ermöglichen. Hier überlege ich mir aber ob es nicht praktischer ist mittels Schiebebühne die TFZ umzusetzen.BvL schrieb: …. Die Segment-Drehscheibe an dieser Stelle halte ich für eine eigentlich gute Lösung.
Damit lassen sich doch auf einfache, elegante Art die Triebfahrzeuge umsetzen. …
Das sind bisher nur Planungsspiele, um nicht ganz den „Faden“ zur MOBA zu verlieren. Ich bin ehrlich absolut Unschlüssig, ob ich einen „Neuanfang“ auch durchhalte.BvL schrieb: …. Dafür, dass Du das Hobby weitgehend an den Nagel gehängt hattest,
planst Du doch schon wieder ganz schön. Prima. Weiter so ! …
Diee Zeit wird zeigen, wie ich mich entscheide.
Gruß Michael
BvL und vsrsfrnk mögen diesen Beitrag
Re: In eigener Sache:
ich habe (hoffentlich) einen letzten Entwurf einer MOBA-Anlage erstellt. Das ist letztendlich ein Produkt der vielen Entwürfe die ich bisher gemacht habe.
Ursprünglich wollte ich bei diesen Entwurf überall „schlanke“ Weichen verwenden, aber das war nicht praktikabel, weil dadurch keine brauchbaren Gleislängen, besonders in den Bahnhofsbereichen möglich wurden. Deshalb habe ich alles auf Standartweichen umgestellt. Das sieht natürlich nicht so elegant aus, ist halt den Platzverhältnissen geschuldet.
Wo ich noch am Überlegen bin, ob ich das Plattenmaß von 2370 mm Länge noch um 100mm reduziere um dieses „rollbare“ Anlagenteil leichter in Richtung Raummitte verschieben kann, um im „Ernstfall“ leichter an die hintere Wand-Anlagenseite zu gelangen. Das wäre baulich denkbar, ohne dass ich im SBH Gleis-Längeneinschränkungen sehe.
Die Anlagenplatte ist zwar dicht mit Gleisen verbaut, aber als „Betriebsbahner“ wie ich meine passabel. Über Landschaft und Bebauung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich hoffe es gefällt. Auf Anregungen würde ich mich freuen.
Gruß Michael
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