Modellbahn-Anlage wird vom Hochwasser bedroht!

Moin zusammen,
meine Kelleranlage wird vom Hochwasser bedroht!

Streng genommen ist es das Grundwasser, das mir Sorgen und Arbeit bereitet (… als hätte ich nicht schon genug um die Ohren!!!).
Das Hochwasser steht derzeit bereits am Deich, etwa 55m von meinem Haus entfernt. Der Wasserdruck wirkt sich seit Tagen auf den Grundwasserspiegel aus. Eine poröse Stelle in der Kellerwand läßt in etwa einem Meter Höhe tröpfchenweise Wasser durch. Mit einer unter der Leckstelle angeklebten Folie und einem Eimer habe ich die Sache seit dem 24. Dezember im Griff.

Seit gestern ist jedoch im Kellerfensterschacht das Grundwasser zu sehen. Heute stand es nur noch 15cm von der Unterkante des Fensters entfernt. Zeit zum Handeln! Eine Pumpe hilft da leider garnicht!
Also habe ich mir schnell Plexiglas-Scheiben aus dem Baumarkt geholt, passend zurechtgesägt und von innen in die drei Kellerfenster geklebt. Anschließend noch mit Silikon abgedichtet. Das ist oberhalb der Anlage etwas mühsam für einen alten Mann…!

Glücklicherweise ist die Unterkonstruktion stabil!


















Mal sehen, wie sich die Sache entwickelt!

Gruß
Horst

Hallo Horst,
dann drücke ich Dir und der Anlage ganz heftig die Daumen, damit nix passiert und der Pegel rechtzeitig wieder fällt.
Als Hymne des Tages bietet sich an:

River, Stay Way from My Door



Link

Gruß aus dem (nicht betroffenen) Westerwald
Hans

Natürlich wünsche ich Dir auch viel Glück, mit Deiner Anlage, das nichts passiert.
Aber !, was mich noch interessieren würde, sind die Lichtschächte aus Kunststoff ?.
Da gäbe es Aufsätze , wenn man die mit Silicon abdichten würde ?
Das könnte vielleicht helfen.  Schreib bitte was dazu.   Gruß  Gerhard.
Die Kunststoff Lichtschachterhöhung muß natürlich auch angebohrt werden.

Moin,
danke Hans, danke Gerhard!

@ Gerhard, die Schächte bestehen aus Kunststoff. Eine Erhöhung mit den mir bekannten Aufsätzen bringt leider Nichts! Regenwasser (von oben) war in den vergangenen 32 Jahren nie das Problem; solange der Deich hält, dürfte Wasser von oben auch künftig nicht zur Überschwemmung des Kellers führen.

Das Wasser kommt von unten, und damit ist es leider nicht aufzuhalten! Die Schächte haben nämlich unten eine Öffnung, durch die das Regenwasser ablaufen soll! Die darf man natürlich nicht verschließen.

Ich setze auf die nahe gelegene Pumpstation, die das Oberflächenwasser in einen Graben außerhalb der eingedeichten Fläche befördert. Seit dem Nachmittag ist der Wasserstand in dem dazugehörenden Sammelbecken jedenfalls erkennbar gesunken.

Vor rund dreißig Jahren habe ich mal den höchsten Wasserstand auf unser Haus übertragen. Ohne Deich und Pumpstation hätte ich die Ems etwa 15cm hoch im Wohnzimmer gehabt. Das ist nicht viel; aber die Möbel wären ruiniert gewesen. Die Bahn war da noch im Aufbau...

Gruß
Horst

Hallo Horst,

so schön es auch ist am Wasser zu wohnen, auf den Nervenkitzel bei derzeitigen Wetterlagen kann man gern verzichten.
Da wünsche ich Dir, daß die Pumpstation nicht schlapp macht.  
Hättest Du das Plexiglas nicht besser an der Außenseite des Fensters anbringen können ?

Hoch- und Druckwasser sind bei mir zwar kein Thema, dafür der immer häufigere Starkregen.
Unsere Anliegerstraße erinnert dann manchmal an Venedig.
Kinder aus der Nachbarschaft sind da schon Schlauchboot gefahren.

Zum Problem wurde das erst in den letzten Jahren, nachdem alle Baulücken geschlossen und solche Wetterereignisse immer häufiger wurden.
Ich dachte früher, da lägen ordentliche Kanalrohre.
Bis ich mal bei einer Spülung in einen Kanalschacht sehen konnte:
Da unten liegt ein 250er Röhrchen. Für ca.1000m Strasse und 50 Häuser.
Der "Kanal" wäre schon überfordert wenn alle Anwohner gleichzeitig zum Pinkeln gingen.  
Ich mag gar nicht daran denken womit sich unsere Enkel mal rumschlagen müssen.

Gruß,
Robert

Moin Horst

Hoffentlich geht alles gut aus. Ich drücke Dir jedenfalls  die Daumen.
Gerade eben beim Nachdenken kam ich selbst drauf, die Lichtschächte
sind ja unten offen.
Ich habe nur einen Kunststofflichtschacht, und der ist vor dem Wintergarten.
Etwas erhöht, wegen des Pflanzbeetes,  oben habe ich ein Dach aus
Aluwinkel und Plexiglasplatten gestellt.  Ich mach da mal ein Bild.
Den Keller habe ich selbst gegraben, das würde ich heute nicht mehr schaffen..  

Brunnenschaum habe ich vorhin gegoogelt, wäre vielleicht auch was. Habe ich aber
keine Erfahrung damit, nur mal davon gehört.

Hast Du Sandsäcke ?   nun mach es gut.   Gruß  Gerhard

Und Morgen Lagebericht, gell,


PS. Antwort an Robert.  er hat gefragt; mit was sich seine Enkel mal rumschlagen müssen.?

Ganz Einfach :  ZAHLEN, die reißen die alten Kanalrohre raus, irgendwann.
Und dann heißt es Zahlen.  , wenn dann größere Rohre verlegt werden.
In Hiltpoltstein , wo wir jetzt wohnen , gibt zwei Kanalsysteme.
Ein Rohr geht zur Kläranlage, und das andere zum Regenwasserauffangbecken, so ca. 400 m von uns weg.
Zuerst haben wir die Kläranlage Anteilsmäßig mit bezahlt, und dann das Regenwasserauffangbecken.
Ich kann mir leicht vorstellen, das die in Eurer Verwaltung nach dem gleichen System arbeiten.  Gruß  Gerhard

Moin Horst,

ich wünsch dir nur das nötige Quentchen Glück.......

Jörg

Moin,

nur ganz kurz.

Weiter flußabwärts ist der Deich undicht. Die Einwohner*innen sollen sich auf eine Evakuierung vorbereiten.

Wir liegen hier ziemlich tief; ich hoffe, dass der Notdeich hält.
Seit den frühen Morgenstunden räumen mein Sohn und ich den Keller.

Morgen mehr.

Heute Nachmittag bekommen wir Besuch... mit Kaffe und Kuchen
Das Leben geht weiter

Gruß
Horst

Servas Horst!

.... das sieht alles Andere als gut aus; hoffentlich kommst Du, bzw. Deine wunderbare Anlage ohne Wasserschaden durch. Ich halte Dir ganz fest beide Daumen. Es erklärt sich ja von selbst, dass man unter solchen Bildern kein "Like" anklicken kann.

Laß´ Dir Kaffe und Kuchen trotzdem schmecken; wir hatten gestern - nicht ganz unerwartet, aber doch seit Längerem wieder einmal - Besuch von unserem Sohn und seiner Lebensgefährtin (mit Hund <-- ein Riese von einem sibirischen Malamut x Bernhardiner).

Griaß Di´
Pit

Moin zusammen,
meine Kelleranlage wird weiterhin vom Hochwasser bedroht!
Der Wasserstand hat sich gestern am späten Nachmittag nicht mehr gegenüber vormittags geändert; davor ist es jedoch noch ein wenig mehr geworden.
Heute ist der Wasserspiegel um wenige Zentimeter gesunken.
Das Grundwasser macht mir momentan weniger Kopfzerbrechen als der neue, z.T. recht heftige Regen und der Wind. Auf dem „Deich“ stehen nämlich hohe Roteichen. Die gehören dort eigentlich garnicht hin; der Wind könnte die Bäume in dem aufgeweichten Boden bewegen. Dann war´s das mit dem Deich und unserem Lebenswerk.
@ Robert, ich wohne nicht am Fluß, der ist rund 800m weit entfernt. Normaler Regen bleibt im Flußbett, wo er hingehört. Regnet es länger, bleibt die Ems brav hinter dem Sommerdeich. Erst bei langanhaltendem Regen tritt der Fluß alle paar Jahre mal über die Ufer und den niedrigen Sommerdeich. Bis zu dem höheren Winterdeich (so wie jetzt) kommt das Wasser nur selten; d.h. in den letzten 40 Jahren haben wir das erst 2-3mal erlebt. Das Wasser hat sogar schon mal noch etwas höher gestanden( nicht gefühlt, sondern gemessen).
@ Gerhard, ich hoffe, dass das Daumendrücken hilft.
@ Jörg, Glück kann ich momentan brauchen…, danke!
@ Pit, auch Dir danke ich für´s Daumendrücken.
Als es die Daumensymbole in diesem Forum noch nicht gab (die wurden ja erst später eingeführt), musste man notgedrungen ein paar Worte schreiben. Jetzt genügt bei Zeitdruck ein Knopfdruck…
Klar, das kann gelegentlich mißverstanden werden…
Hier ein paar Bilder von der abgeräumten Anlage:













Gruß
Horst

Hallo Horst

Jörg schrieb:ich wünsch dir nur das nötige Quentchen Glück.......

von mir natürlich auch.
Eure Gegend sieht ja nicht wirklich gut aus im Moment ....

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Moin Horst.

toi-toi-toi !
Zukunftsprojekt - die Kellerbahn nach Möglichkeit ins DG verfrachten und dort neu aufbauen ?
OK, wenn Sturm dann das Dach abdecken sollte, wäre das auch übel ...

Gruß, Jo.

Moin Horst,
da bleibt mir nur noch die Daumen zu drücken, dass alles gut geht.
Die Prognosen sehen allerdings, bzgl. Regen, ja nicht so gut aus.....

wir wünschen euch trotzalledem einen guten Rutsch und wünschen Euch für's nächste Jahr, viel Glück und Gesundheit....

Grüße
MAttes & Helga

Hallo zusammen,

Robert schrieb:Hoch- und Druckwasser sind bei mir zwar kein Thema, dafür der immer häufigere Starkregen.

Zum Thema Starkregen gibt es für Rheinland-Pfälzer eine sehr informative Sturzflutgefahrenkarte vom Umweltministerium RLP im WWW.
Es werden dort drei verschiedene Starkregen-Szenarien (ab 40 mm bzw. 40 l/m2 in einer Stunde) betrachtet.
Falls die Zahl zu abstrakt ist: Bei uns im Dorf gab es im Sept. 2021 einen heftigeren Regen (bzw. Starkregen?) mit 23 mm in 2 Stunden bzw. 43 mm in 5 Stunden. Im Ahrtal waren es über 150 mm in 24 Stunden (Wikipedia)

Zu den Sturzflutgefahrenkarten für Rheinland-Pfalz (mit Infos zu den Karten) geht es hier.

Direkt zur Kartenansicht geht es hier.

Mit den Karten kann man besser einschätzen, was mal auf einen zukommen könnte. Wenn man in RLP wohnt ...

@Horst: Weiter Daumen drücken und viel Glück, dass die Deiche halten und die Kellerwände dicht bleiben. Und dass der blöde Jetstream vielleicht endlich mal das Tiefdruckgebiet möglichst weit weg pustet.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Hans,

die Karte war mir bekannt. In unserem Bundesland ist man in der Hinsicht ja einigermaßen aktiv.
Aber wenn der Amtsschimmel wiehert, hat man auch hier schlechte Karten.

Vor drei Jahren hatten wir hier einen Starkregen der das Nachbardorf quasi einschlämmte.
Wassermassen strömten von einem, eigentlich malerischen, Hügel mitsamt hunderten Tonnen von Muttererde ins Dorf.
Die Felder an diesem Hügel waren Jahrhunderte lang quer angelegt. Mit Wegen dazwischen und Heckenreihen.
Durch das andauernde Bauernsterben fielen diese Felder an wenige (ich glaube sogar, an nur einen einzigen) Großbauern.
Der Bequemlichkeit halber entfielen die Heckenreihen und es wurde fortan talwärts gepflügt. Das strömende Wasser hat's gefreut.

Wie auch immer.  Unser (grüner) Bürgermeister hat damals gehandelt und in dem besonders gefährdeten Bereich einen Damm aufschütten lassen.
Dann kamen die behördlichen Sesselfurzer ins Spiel.
'Ja so geht das nicht, Planung, Beantragung, Genehmigung, Ausschreibung, pipapo'.
Ende vom Lied war, daß der Damm abgetragen werden mußte und der Bürgermeister für sämtliche Kosten haftbar gemacht werden sollte.
Die Gechichte ist noch nicht ausgestanden und ich hoffe, daß seine Haftpflicht das übernimmt und er mit einem blauen Auge davonkommt.

Ach ja, letztes Jahr gab's die nächste Jahrhundert-Flut. Noch eine Nummer stärker.
Das halbe Dorf war wieder eingeschlämmt.
Und die Damm-Bauanträge schlummern derweil bei der Kreisverwaltung .....

Gruß,
Robert

Moin zusammen,
die Hochwasserlage ist weitgehend unverändert.

Das Wasser ist zwar zwischendurch um etwa 50cm gefallen, aber wegen des anhaltenden Regens auch wieder gestiegen. Glücklicherweise nicht sehr viel.

Der Grundwasserstand bereitet den Nachbarn ringsherum große Probleme; überall laufen die Pumpen! Auch moderne Häuser haben nicht unbedingt eine hohe Betonwanne für den Keller; wo das Kalksansteinmauerwerk beginnt, dringt das Grundwasser durch die Wände. Bei Häusern aus den fünfziger Jahren sieht es böse aus! Bei uns reicht die Betonwanne bis zur Kellerdecke.

Für die Evakuierung war die persönliche Lage zunächst unklar, in unserer Ecke gab es keine Lautsprecherdurchsagen. Die telefonischen Warnungen und Whattsapp-Nachrichten genügten mir jedoch, da mir die Höhenlagen des Stadtteils bekannt sind. Ich habe da noch eine recht genaue Karte aus analogen Zeiten…

Also habe ich meinen Sohn um Hilfe gebeten und  vorsorglich die Modellbahn weigehend abgeräumt. Im Falle eines Deichbruchs wäre das nicht mehr möglich gewesen.

Zunächst habe ich alle Züge aus den Schattenbahnhöfen herausgefahren und das rollende Material ohne weiteren Schutz in Kartons gelegt. Die hat mein Sohn in eines der ehemaligen Kinderzimmer im ersten Stock gebracht. Schnell greifbare Modellautos kamen dazu. Damit war das wertvollste Material in Sicherheit. Dann haben wir nach und nach alle beweglichen Landschaftsmodule abgebaut und nach oben geschafft. Zuletzt dann die restlichen Automodelle, einzelne Häuser, Transformatoren, Werkzeuge und große Kästen mit Ersatzteilen. Viel Material ist weiterhin im Keller; Möbel haben wir nicht abgebaut. Wenn das Wasser in den Keller laufen sollte, nützt uns das dann auch Nichts mehr. Das Schienennetz wäre hinüber, eine neue Anlage würde ich nicht mehr bauen wollen / können…

Da hätte ich ganz andere Sorgen!

Hier ein kleiner Einblick:













Wenn am Ende die Aktion nicht erforderlich gewesen sein sollte, dann ist mir das auch recht! Besser so, als wenn die durchnässte Kellereinrichtung in den Container kommt, so wie gerade bei Nachbarn!

Im Übrigen werde ich bei der Gelegenheit die skelettierte Anlage gründlich reinigen und eventuell sogar ein Spezial-Video drehen!

Gruß
Horst

PS. Ein Neubau auf dem Dachboden fällt ohnehin aus: Die Dachneigung (Kopfhöhe) reicht nicht einmal für eine Spur-Z-Anlage...

Hallo Horst,
da weder der eine noch der andere Button passt, kommt ganz altmodisch ein Text als Reaktion.

Oh Mann, dass wünscht man echt niemand!
Das sieht ja furchtbar aus.

Weiter heftiges Daumen drücken, dass der Deich und die Betonwanne hält und der Keller trocken bleibt !!!

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Horst,

ich bange mit dir mit. Hoffentlich geht es gut!

Grüße von Axel

Servas Horst!

... ich habe wieder einen "Daumen nach unten" angeklickt; nicht weil mir die Bilder nicht gefallen, sondern weil ich sehr gut nachvollziehen kann, was es für eine Überwindung kostet so viel abzubauen/-räumen. Da können Einem die besten Bilder nicht gefallen.

Hoffentlich kommst Du so - mit einem blauen Auge, und ohne weiteren Schaden - durch die Krise.

Griaß Di´
Pit

PS: Gründlich Reinigen ist ja auch ´mal nötig  .

Moin Horst

Wie ist denn nun die Lage ?.
Ist das Wasser schon etwas abgelaufen ?.
Ich hoffe für uns alle hier, das es bald wieder
weiter geht mit Deiner Anlage.

Gruß  Gerhard

PS.  Deine letzte Meldung ist vom  5.01.
deshalb mein Schreiben.

Moin,

das Hochwasser geht deutlich zurück; gestern war es geschätzt etwa einen Meter niedriger als Weihnachten.

Die Straße zum Nachbardorf ist aber immer noch überschwemmt und inzwischen voll Eis.

Für die Deiche mag der Frost hilfreich sein (das ist aber lt. Fachleuten kompliziert); für Hausbesitzer aber eventuell problematisch. Der Frost kann das durchfeuchtete Mauerwerk sprengen!

Wir haben da keine Sorgen.

Die Bahn bleibt noch ein wenig im Kinderzimmer...


Gruß

Horst

Servus Horst!

Das scheinen ja - auf den ersten Blick - doch recht erfreuliche Neuigkeiten zu sein; wenn der Wasserstand deutlich sinkt.
Hoffentlich kommt nicht wieder Regen, denn der Wetterdienst auf den SAT-TV-Kanälen hat von wärmerem Wetter in dieser
Woche gesprochen.

Deshalb weiterhin - (meine) Daumen eingeklemmt und Kopf hoch.

Grüße
Pit

Moin Horst, und alle anderen hier.

Ich habe bewusst gefällt mir gedrückt,    Weil !

1. das Wasser über einen Meter abgesunken ist
2. dem Keller, und der Anlage nichts geschehen ist
3. der Keller aus Beton ist, und es da keine Folgeschäden  und Folgekosten geben wird.
4. der Horst schnell geantwortet hat

Deswegen   ; gefällt mir ,, ich hoffe jetzt sind alle Klarheiten beseitigt.

PS. Ich bin zwar kein Prophet, und meine Kristallkugel hat einen Sprung,
aber ich schätze mal, bis zu meinem Geburtstag fahren wieder Züge.
Nach gründlicher Reinigung.  Somit ist alles GUT.

Viele Grüße.  Gerhard SvD