Selbstgebaute Hilfsmittel
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
anbei ein Link zum Sub-Stecker mit Lötkelch.
Lötnadeln sind Lötkolben mit extrem feiner Spitze.
Gruß Eugen
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- vsrsfrnk
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
Der link mit dem Lötkelch ist nicht ganz korrekt. Ein Lötkelch an einem D- SUB Stecker/ Buchse besteht aus kleinen Röhrchen auf der Rückseite welche der Länge nach aufgeschnitten sind.
Die Drähte welche verzinnt sind lassen sich darein schieben und werden dann nur noch angelötet.
Hier habe ich noch ein von mir angefertigtes Kabel mit D- SUB Stecker und Buchse.
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- BvL
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
nochmal zum, von Frank beschriebenen, Begriff "Lötkelch":
Keine Ahnung, warum das Ding so heißt. Unter einem Kelch stellt man sich eher was anderes vor.
Die Sub-D Steckverbinder sind sehr günstig zu beschaffen und von der Kontaktbelastbarkeit her für unsere Zwecke meist ausreichend.
Für Lötfaule ( ) gibt's auch die Schneid-Klemm Versionfür Flachbandleitung.
Sofern dann der Leitungsquerschnitt von 0,08mm² ausreicht, spart's eine Menge Löterei.
Gruß,
Robert
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- egzag
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
das was ihr zeigt bzw. kommentiert, ist ein ganz normaler SUB-D Stecker bzw. Buchse. Die sehen eigentlich immer so aus.
Den abgewinkelten Stecker in meinem Link habe ich gefunden als ich nach dem Begriff "Lötkelch" im Internet gesucht habe.
Gruß Eugen
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- vsrsfrnk
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
Ich habe mir so etwas gedacht, denn Dr. Google weiß ja nie genau was gemeint ist.
Also alles kein Problem und alles in Ordnung
Gruß Frank
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- V-Mann
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
Wenn der Haken magnetisch ist, tippe ich auf einen Entkupplungshaken.
Gruß Frank
- 1303er
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
ich tippe mal darauf einen havarierten Zug aus einem schlecht zugänglichen Tunnel zu bergen.
Grüßle
Martin
- V-Mann
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
so isses!
Streng nach Murphys Gesetz bleiben Züge am liebsten an unzugänglichen Stellen stehen!
Das sind bei mir insbesondere die eingleisigen Tunnelstrecken. Da komme ich mit der Hand nicht hinein.
Der Haken an der langen Stange ist eine praktische Alternative zum Abbau der Berge...
Manche Lok braucht auch nur einen kleinen Schubs. Dann ist klar: Hier muss mal wieder gereinigt werden!
Gruß
Horst
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Selbstgebaute Hilfsmittel, die 2.!
Heute will ich Euch mein ,, Lokräder - Reinigungsgerät ,, vorstellen. OK, es ist etwas hochtrabend, aber es funktioniert.
Bild 1
Mit der linken Hand drücke ich die Kupferbleche auf die Räder, bzw. die Spurkränze.
Mit der rechten Hand reinige ich die Laufflächen mit einem ROCO Schienenrupper.
Bild 2
Das Hilfsmittel ist ganz einfach aus 3 Brettern zusammen gebaut, wobei das rechte Brett verschiebbar ist.
Das schwarze ist Moosgummi, selbstklebend.
Wenn die Lauflächen sauber sind, drehe ich die Lok einfach um, und schon geht es weiter.
Der Strom kommt von dem Trafo,an der ,, Holzwand ,, über die beiden Laborkabel. Das hat den Vorteil, das man die
Umdrehungen der Räder regulieren kann. Die Aufhängung der beiden Kupferbleche ist noch nicht fertig, da muß ich nochmal ran.
Zur Zeit ist es ein Kunststoffteil von einem Bausatz, ein Rest.
Für Gußbrocken und einfache Ausführungen der Lok`s ist es ganz gut. Handarbeitsmodelle und ähnliches würde ich hier
nicht bearbeiten wollen. Unten sind noch 4 Gummifüße dran, vom Maschinenbau.
Dieses Teil habe ich schon längere Zeit, deshalb mein Beitrag über die Hilfsmittel. Gruß Gerhard.
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- BvL
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
klasse Lösung und genial einfach!
Den Kupferblechen würde ich noch jeweils eine Torsionsfeder an der Aufhängung spendieren.
Dann bleibt die linke Hand frei.
Gruß,
Robert
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Selbstgebaute Hilfsmittel, die 2.!
Da bin ich wirklich sehr überrascht, über Eure Reaktion.
Dann wollen wir mal weitermachen, Weil!, wie hieß es früher immer ? Einen haben wir noch.
Diese Werkzeug habe ich gemacht für das ,, gehackte Holz ,, das man braucht für die Holzstapel.
Eigentlich ist es ein Multifunktions Werkzeug, aber seht selbst.
das Messer ist sehr scharf geschliffen, die Höhe der Scheite kann man einstellen, wenn man das Messer versetzt. Innensechskantschraube.
man kann es auch als sogenannten Wahrheitsfinder einsetzen. - deshalb Multifunktionswerkzeug.
zum schärfen kann man das Messer ganz einfach abschrauben, nur eine Schraube.
Das Holzstück ist auch auswechselbar, ich habe da versch. Höhen gemacht, je nach Einsatz. Gruß Gerhard.
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Selbstgebaute Hilfsmittel, die 2.!
Nun habe ich gesehen, die beiden Beiträge von heute ( von mir ) sind wieder wo anders gelandet.
Bitte verschieben. Danke.
Erledigt! Ich habe neulich vom Titel "die 2." entfernt. Gruß Horst
Nun habe ich die Woche was gesucht im Forum, und kam da auf eine,, kleine Werkzeugkiste ,, vom Mattes.
Das müßte doch auch hier hin, was meint Ihr ?.
Der Beitrag von Bahnpostamt ( Mattes ) ist vom 23.Juni 2020. -->> Ergänzung 16.01.2022 Hansk: Gerhard meint den hier.
Der Zuglift vom Robert ist doch auch ein Hilfsmittel?, der sollte auch hier hin. ( nur meine Meinung ). Gruß Gerhard
-->> Ergänzung 16.01.2022 Hansk: Gerhard meint den hier.
...man kann ja erst die ,,AUTOREN,, fragen, wegen der Rechte und so, jetzt schnell duck und weg.
Da kucken wir mal morgen! ;-) Horst
- Eifelbahn
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
dein Brennholz sieht sehr sauber aus! Wie längst du die Stücke denn ab? Ich hab das mit einer Gartenschere gemacht, sieht nicht so doll aus..
Grüße von Andreas
Selbstgebaute Hilfsmittel, die 2.!
Die Holzstücke zur Demonstration habe ich schnell mit der Dekupiersäge geschnitten.
Leider waren die Äste schon etwas zu alt, mit frischem Holz ( Haselnuss ) geht es leichter.
12 - 13 mm sind sie lang. Ich überlege noch, ob ich einen Schutzschild baue, weil die kleinen
Stücke weg springen. Dieses Teil ist noch im Versuchsaufbau. Gruß Gerhard.
@ Horst; Vielen Dank für Deine Hilfe. Gruß Gerhard.
Eifelbahn mag diesen Beitrag
Selbstgebaute Hilfsmittel, die 2.!
Ob dieses Teil auch zu den Hilfsmitteln gerechnet werden kann?, weiß ich nun nicht.
Es hilft aber, den Modellbahnraum etwas besser aufräumen zu können.
Wie immer ganz einfach gebaut, weil !, die einfachsten Sachen, sind fast immer die Besten.
zwischen dem Schubladenschrank und dem weißen Schrank ist ein ca. 25 cm breiter Spalt.
Sicher habt Ihr auch so was, oder ähnlich. Ein verlorener Platz, wie ich meine.
Fest kann man nichts reinstellen, man muß ja die Schiebetüre öffnen.
dann habe ich mir das hier gebaut. Aus etwas Holz einen Rahmen gemacht, 2 Bockrollen hinten, 2 Drehbare Rollen vorne,
einen selbstgebauten Griff, und etwas Alurohr vom Wertstoffhof, und fertg.
Die Flaschen mit Abtönfarbe, versch. Becher und Flaschen usw. usw. sind nun aufgeräumt
und so sieht es nun aus, bei Bedarf wird der Wagen einfach raus gezogen. ich hoffe, das gefällt Euch auch. Gruß Gerhard.
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- Eifelbahn
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
mit der Dekupiersäge, da bekommt man saubere Schnitte. Leider habe ich (noch?) keine..
Deine Lösung für den Spalt gefällt mir, ich versuche auch immer Holzreste sinnvoll zu verwerten. Nur was zu klein ist wandert als Spänchen in den Ofen.
Grüße von Andreas
MeierGerhard52 mag diesen Beitrag
- V-Mann
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
Modellautos wirken auf Fotos besser, wenn sie in einer passenden Umgebung abgelichtet werden. In einer Sperrholzwüste oder auf einem Schreibtisch kommen sie einfach nicht richtig zur Geltung. Nicht jeder Kollege hat auf der Anlage eine passende Straße, auf der man die Autos gut ausleuchten kann. Abhilfe schafft hier eine kleine speziell dafür gebaute Kulisse. Ein paar Holzreste und ein Kalenderblatt genügen; etwas Grün und ein Stück Straßenpflaster machen die Sache perfekt!
Gruß
Horst
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
auch ein genialer Tip!
Einen passenden Hintergrund in DIN A4 kann sich bestimmt jeder von uns selbst ausdrucken.
Vorm nächsten Fahrzeug-Foto werde ich das tun.
Gruß,
Robert
Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
guter Tipp, aber meine Kalenderblätter kann ich hier nicht zeigen.
Grüße von Axel
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
HansK, MeierGerhard52, vsrsfrnk und remsbahn mögen diesen Beitrag
- V-Mann
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
moderne Handy-Kameras machen inzwischen derart gute Fotos, dass man sich ihrer nicht mehr schämen muss!
Nachteil der Dinger: Man kann sie nicht direkt auf einem Stativ befestigen. Natürlich gibt es inzwischen auch Adapter…
Ich habe mir aus U-Profil und Dreiecks-Leisten eine Halterung für´s i-Phone selbst gebaut und mit etwas Schaumgummi unterfüttert.
Damit habe ich kürzlich wackelfreie Video-Aufnahmen gemacht.
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, Eifelbahn, egzag und remsbahn mögen diesen Beitrag
Selbstgebaute Hilfsmittel - Handykamerahalter
Mein erster Gedanke war!, Nicht von mir, aber trotzdem gut.
Das ist wirklich eine gute Idee, trotzdem gäbe es da noch eine
Verbesserung. Kennst Du Einschlagmuttern. Das sind so verzinkte
Stahlteile, die man unten in die Leiste klopfen könnte, nach einer
Bohrung. Die Holzstärke müsste ausreichen. Wenn nicht, einfach
ein Holzstück aufdoppeln. Hört sich recht aufwändig an, ist es aber nicht.
Der Vorteil ist der!, Du hättest dann ein Gewinde, für ein Stativ.
Ich könnte Dir so eine Einschlagmutter zuschicken, es müsste noch was da sein.
M 10 wäre gut, da müßte man dann 12 mm bohren.
Bei Bedarf einfach was schreiben. Gruß Gerhard.
PS. Rampamuffen gäbe es dann auch noch, die sind zum einschrauben.
einfach mal googeln.
- V-Mann
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Re: Selbstgebaute Hilfsmittel
vielen Dank für Dein freundliches Angebot!
Ich habe eine Handyhalterung mit Gewinde, die ist allerdings nicht optimal: Ich muss aufpassen, dass ich die seitlichen Schalter nicht mit einklemme. Das Smartphone läßt sich auch nicht in beliebiger Position bedienen („Preiser-Perspektive“).
Eine weitere Halterung habe ich aus einem Selfiestick gebaut (ich mache keine Selfies…), darin kann ich auch die GOPRO befestigen.
Meine Eigenkonstruktion kann ich hingegen direkt in die Anlage stellen. Damit habe ich dann auch die Preiser-Perspektive.
Es sei denn, Du hättest Einschlagmuttern vom Typ
1/4 Zoll 20-Gang-UNC-Gewinde (1/4"-20 UNC)
herumliegen…
Das könnte mich auf neue Ideen bringen. Im WWW würde ich vermutlich passende Angebote finden; ich hab´s nur noch nicht versucht!
Guckst Du zum Thema Stativgewinde hier:
https://www.ralf-michael-ackermann.de/Stativgewinde.htm
Das letzte Foto habe ich mit dem Handy gemacht, die anderen mit der Canon G11; ich sehe keinen Qualitätsunterschied!
Gruß
Horst
HansK, BvL und MeierGerhard52 mögen diesen Beitrag
Handyhalterung
Gerade eben war ich nochmal in meinem Keller. Eine Einschlagmutter ist da. 10 mm Innengewinde.
Jetzt bräuchtest Du nur noch einen Adapter mit einem 10 mm Aussengewinde x 1/4" - 20 UNC Aussengewinde.
Eine Drehbank habe ich leider nicht, wenn ich noch in der Arbeit wäre, wäre es kein Problem, aber so.
Aber vielleicht ist ja jemand von unseren Mitgliedern so nett, und dreht Dir das Teil.
Die Einschlagmutter ist 14 mm tief, das heißt; 12 mm bohren und 14 mm tief, Einschlagmutter einschlagen und fertig.
Erwarte weitere Instruktionen. Gruß Gerhard.
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