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Moba-Kurz-Info : Hallo Ich fahre Märklin H0 Digital mit der CS 2
Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 12:06
Hallo in die Runde,
Ich möchte in meinem Gleiswendel Die K- Gleise verlöten, komme aber nicht so recht klar damit. Entweder halten die Schienenverbinder auf der einen Seite nicht oder auf der anderen Seite nicht. Also ich meinte es so die Schienen werden zusammengesteckt und dann an den Schienenverbinder verlötet, wobei ich nach Möglichkeit die Schienenverbinder welche fest an der Schiene sind nicht löse.
Ich hätte von euch gerne einen Tipp, wie ich das Problem lösen kann.
Als Lötgerät habe ich eine Lötstation, Lötfett, Lötwasser und Lötzinn. Die Lötstation habe ich auf 302° C eingestellt und auch auf 380° C. aber die Lötpunkte halten nicht.
Gruß Frank
Ich möchte in meinem Gleiswendel Die K- Gleise verlöten, komme aber nicht so recht klar damit. Entweder halten die Schienenverbinder auf der einen Seite nicht oder auf der anderen Seite nicht. Also ich meinte es so die Schienen werden zusammengesteckt und dann an den Schienenverbinder verlötet, wobei ich nach Möglichkeit die Schienenverbinder welche fest an der Schiene sind nicht löse.
Ich hätte von euch gerne einen Tipp, wie ich das Problem lösen kann.
Als Lötgerät habe ich eine Lötstation, Lötfett, Lötwasser und Lötzinn. Die Lötstation habe ich auf 302° C eingestellt und auch auf 380° C. aber die Lötpunkte halten nicht.
Gruß Frank
Re: Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 13:20
Servus Frank!
Gleise miteinander verlöten? Warum das denn? Nur wegen der mech. Verbindung, oder auch aus elektrischen Gründen (Übergangswiderstand = Spannungsverlust)?
Ich löse das Problem, dass sich Gleise im Bogen durch die Fliehkräfte fahrender Züge/Loks auseinanderdrücken, so, dass ich z.B. bei einem Viertelkreis (3 x 30°) mittels zweier Gleisschrauben (je eine Schraube an einem Gleisende) jedes 2. Gleis an der Trasse fixiere; das hält absolut zufriedenstellend, und zwar egal ob K-, C- oder gar M-Gleis. wobei ja die alten M-Gleise noch die größte Fertigungstoleranz haben und somit am anfälligsten für das Auseinandergehen sind. Im nächsten Viertelkreis kommt dann, gemäß der Vorgangsweise nur jedes 2. Gleis zu fixieren, sogar nur eine Schraube zum Einsatz; usw., usw., .....
C- und M-Gleise kannst Du - wegen der vorhandenen Gleisböschung - auch einfach mit einem Punkt Heißkleber (an der Bogen-Außenseite) fixieren; beim K-Gleis müsstest Du den Klebepunkt auf die Schwellenenden setzen, was überragend gut hält, sich aber später nicht mehr lösen lässt - ohne dabei die betroffenen Schwellenenden abzubrechen.
Ich habe auch schon Fixierungen gesehen, wo an der Außenseite der Gleise kleine Holzklötzchen auf der Gleistrasse verklebt waren <-- auch dadurch wird das Auseinanderdriften der einzelnen Gleise zuverlässig verhindert, und .....
Holz auf Holz kannst Du ganz einfach auch mit Holz-/Weißleim kleben. Statt der Holzklötzchen reicht es auch, an der Außenseite eine Schraube in das Trassenbrett zu drehen; auch dann kann das Gleis nicht mehr nach außen weggedrückt werden. Statt Heißkleber habe ich auch schon Silikonkleber oder auch einfach nur Fugensilikon (Sanitärhandel/Baumarkt) gesehen --> da gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten ...... .
Das Material der Märklin-Schienen lässt sich generell sehr schlecht löten; außerdem ist die Wärmeableitung durch die Schienenlänge (= -masse) viel zu hoch (da würdest Du schon einen starken "Bräter" (Leistung des Lötkolbens!) brauchen, und dann schmelzen wiederum die Kunststoffteile weg!); die Schienenverbinder sind aus einem anderen Material und deshalb auch wesentlich besser zu löten (Kabel an den Schienenverbinder = Stromeinspeisung an der Strecke).
Pfiat Di´
Pit
Gleise miteinander verlöten? Warum das denn? Nur wegen der mech. Verbindung, oder auch aus elektrischen Gründen (Übergangswiderstand = Spannungsverlust)?
Ich löse das Problem, dass sich Gleise im Bogen durch die Fliehkräfte fahrender Züge/Loks auseinanderdrücken, so, dass ich z.B. bei einem Viertelkreis (3 x 30°) mittels zweier Gleisschrauben (je eine Schraube an einem Gleisende) jedes 2. Gleis an der Trasse fixiere; das hält absolut zufriedenstellend, und zwar egal ob K-, C- oder gar M-Gleis. wobei ja die alten M-Gleise noch die größte Fertigungstoleranz haben und somit am anfälligsten für das Auseinandergehen sind. Im nächsten Viertelkreis kommt dann, gemäß der Vorgangsweise nur jedes 2. Gleis zu fixieren, sogar nur eine Schraube zum Einsatz; usw., usw., .....
C- und M-Gleise kannst Du - wegen der vorhandenen Gleisböschung - auch einfach mit einem Punkt Heißkleber (an der Bogen-Außenseite) fixieren; beim K-Gleis müsstest Du den Klebepunkt auf die Schwellenenden setzen, was überragend gut hält, sich aber später nicht mehr lösen lässt - ohne dabei die betroffenen Schwellenenden abzubrechen.
Ich habe auch schon Fixierungen gesehen, wo an der Außenseite der Gleise kleine Holzklötzchen auf der Gleistrasse verklebt waren <-- auch dadurch wird das Auseinanderdriften der einzelnen Gleise zuverlässig verhindert, und .....
Holz auf Holz kannst Du ganz einfach auch mit Holz-/Weißleim kleben. Statt der Holzklötzchen reicht es auch, an der Außenseite eine Schraube in das Trassenbrett zu drehen; auch dann kann das Gleis nicht mehr nach außen weggedrückt werden. Statt Heißkleber habe ich auch schon Silikonkleber oder auch einfach nur Fugensilikon (Sanitärhandel/Baumarkt) gesehen --> da gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten ...... .
Das Material der Märklin-Schienen lässt sich generell sehr schlecht löten; außerdem ist die Wärmeableitung durch die Schienenlänge (= -masse) viel zu hoch (da würdest Du schon einen starken "Bräter" (Leistung des Lötkolbens!) brauchen, und dann schmelzen wiederum die Kunststoffteile weg!); die Schienenverbinder sind aus einem anderen Material und deshalb auch wesentlich besser zu löten (Kabel an den Schienenverbinder = Stromeinspeisung an der Strecke).
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Pit
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Re: Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 15:33
Servus Pit
Der Grund dafür ist ganz einfach, im Gleiswendel Bekomme ich keine richtigen Bogen sondern an den Übergängen zum nächsten Gleis unschöne Verbindungen und dann im Tunnel kommt es dann immer wieder zu Entgleisungen. Ich hatte bei YouTube einen schönen gleisbogen gesehen und da nachgefragt wie der schöne Gleisbogen entstanden ist. Die Antwort war recht simpel und einfach verlöten. Daher hätte ich diese auch gerne verlötet.
Pfiat Di´
Frank
Der Grund dafür ist ganz einfach, im Gleiswendel Bekomme ich keine richtigen Bogen sondern an den Übergängen zum nächsten Gleis unschöne Verbindungen und dann im Tunnel kommt es dann immer wieder zu Entgleisungen. Ich hatte bei YouTube einen schönen gleisbogen gesehen und da nachgefragt wie der schöne Gleisbogen entstanden ist. Die Antwort war recht simpel und einfach verlöten. Daher hätte ich diese auch gerne verlötet.
Pfiat Di´
Frank
Re: Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 17:22
Hallo Frank
du kannst die Laschen auch mit einen
Seitenschneider ans Gleis qwetschen,
So mach ich es um einen besseren Strom Durchgang
sowie auch der Übergang am Gleis ist besser .
mfg. Jürgen
du kannst die Laschen auch mit einen
Seitenschneider ans Gleis qwetschen,
So mach ich es um einen besseren Strom Durchgang
sowie auch der Übergang am Gleis ist besser .
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Re: Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 18:53
Moin moin, Frank,
wie Pit schon geschrieben hat: Die Schienen der K-Gleise lassen sich schlecht löten. Ich behaupte sogar: Man kann sie nicht löten!
Entscheidend ist eine geometrisch einwandfreie Verlegung ( exakter Kreis, keine Knicke) auf ebenem Untergrund; dann sollte auch kein Zug entgleisen.
Hier und da eine Fixierung mit einem Tropfen Heißkleber.
Wenn Du unbedingt löten willst: Die Kupfer-Kontakte des Mittelleiters kannst du zusammenlöten. Wenn Du wegen des Übergangswiderstands an den Schienenverbindern Bedenken hast: Ein Kabel kann man dort anlöten! Vorher etwas aufrauhen (Dremel, Proxxon oder Feile)!
Gruß
Horst
wie Pit schon geschrieben hat: Die Schienen der K-Gleise lassen sich schlecht löten. Ich behaupte sogar: Man kann sie nicht löten!
Entscheidend ist eine geometrisch einwandfreie Verlegung ( exakter Kreis, keine Knicke) auf ebenem Untergrund; dann sollte auch kein Zug entgleisen.
Hier und da eine Fixierung mit einem Tropfen Heißkleber.
Wenn Du unbedingt löten willst: Die Kupfer-Kontakte des Mittelleiters kannst du zusammenlöten. Wenn Du wegen des Übergangswiderstands an den Schienenverbindern Bedenken hast: Ein Kabel kann man dort anlöten! Vorher etwas aufrauhen (Dremel, Proxxon oder Feile)!
Gruß
Horst
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Re: Märklin K-Gleise Löten
Fr 12 März 2021, 20:05
Hallo Frank,
ich verlöte meine Gleise auch. Allerdings ist mein System Trix Express. Aber auch hier braucht man einen Trick, damit das Lötzinn hält. Ich nehme eine Schlüsselfeile und feile damit die Oberfläche der zu lötenden Stelle an der Schiene leicht an, so dass die obere Gleisschicht leicht aufgeraut wird. Dann hält auch das Lötzinn.
Eine weitere Möglichkeit ist, Fohrmann-Löt-Öl zu verwenden. Das ist ein Flussmittel zum Weichlöten, welches Stahl bzw. Edelstahl angreift, so dass man es löten kann. Allerdings ist dieses Lötöl mit Vorsicht zu genießen, da es zum rosten des Materials führt. Deshalb muss man nach dem Löten den Rest des Lötöls mit Wasser entfernen.
Ich würde an deiner stelle zur Variante 1 greifen.
Gruß Eugen
ich verlöte meine Gleise auch. Allerdings ist mein System Trix Express. Aber auch hier braucht man einen Trick, damit das Lötzinn hält. Ich nehme eine Schlüsselfeile und feile damit die Oberfläche der zu lötenden Stelle an der Schiene leicht an, so dass die obere Gleisschicht leicht aufgeraut wird. Dann hält auch das Lötzinn.
Eine weitere Möglichkeit ist, Fohrmann-Löt-Öl zu verwenden. Das ist ein Flussmittel zum Weichlöten, welches Stahl bzw. Edelstahl angreift, so dass man es löten kann. Allerdings ist dieses Lötöl mit Vorsicht zu genießen, da es zum rosten des Materials führt. Deshalb muss man nach dem Löten den Rest des Lötöls mit Wasser entfernen.
Ich würde an deiner stelle zur Variante 1 greifen.
Gruß Eugen
Re: Märklin K-Gleise Löten
Sa 13 März 2021, 11:51
Servus Frank!
Das Aufrauen der Oberfläche hatte ich doch glatt als - "ist ja selbstverständlich" - weggelassen, sorry. Wenn ich z.B. Stromeinspeisungen an Metallgleisen vornehme, kommt der Massedraht i.d.R. an die Unterseite des Schotterbettes; d.h. die lackierte Oberfläche muss ja sowieso vom Lack befreit werden (Feile = "entlacken" + aufrauen in einem Arbeitsgang).
Ebenfalls aufgeraut (Lack ist da keiner zu entfernen) wird aber auch die Unterseite der ML-Verbindungslasche für den roten Draht. Kommt der rote Draht aber evtl. an das Metallstück der Punktkontakte (schwarz lackiert/brüniert?) wird da natürlich ebenfalls mit der Feile vorgearbeitet (blank gemacht und aufgeraut).
Dermaßen vorbereitet lässt sich auch mit einem kleinen/schwachen Lötkolben (15 - max. 30W) gut arbeiten.
Die teuren "Sondergleise" für eine Stromeinspeisung verwende ich hingegen nicht - wozu auch? Mit den "normalen" Gleisen kann man nicht nur an jeder beliebigen Stelle (z.B. auch am kürzesten Ausgleichs- oder Bogenstück) eine Stromeinspeisung realisieren, sondern mit wenigen Feilenstrichen auch gleich noch Geld sparen (vergleiche die Preise für ein Anschlussgleis (5131?) und ein gleichartiges Standardgleis (5106)); OK, ok, beim Anschlussgleis sind auch die beiden Kabel, u. evtl. ein Kondensator (nur für Analogbetrieb!), bereits dabei <-- aber da sprechen wir von wenigen €-Cents.
Pfiat Di´
Pit
Das Aufrauen der Oberfläche hatte ich doch glatt als - "ist ja selbstverständlich" - weggelassen, sorry. Wenn ich z.B. Stromeinspeisungen an Metallgleisen vornehme, kommt der Massedraht i.d.R. an die Unterseite des Schotterbettes; d.h. die lackierte Oberfläche muss ja sowieso vom Lack befreit werden (Feile = "entlacken" + aufrauen in einem Arbeitsgang).
Ebenfalls aufgeraut (Lack ist da keiner zu entfernen) wird aber auch die Unterseite der ML-Verbindungslasche für den roten Draht. Kommt der rote Draht aber evtl. an das Metallstück der Punktkontakte (schwarz lackiert/brüniert?) wird da natürlich ebenfalls mit der Feile vorgearbeitet (blank gemacht und aufgeraut).
Dermaßen vorbereitet lässt sich auch mit einem kleinen/schwachen Lötkolben (15 - max. 30W) gut arbeiten.
Die teuren "Sondergleise" für eine Stromeinspeisung verwende ich hingegen nicht - wozu auch? Mit den "normalen" Gleisen kann man nicht nur an jeder beliebigen Stelle (z.B. auch am kürzesten Ausgleichs- oder Bogenstück) eine Stromeinspeisung realisieren, sondern mit wenigen Feilenstrichen auch gleich noch Geld sparen (vergleiche die Preise für ein Anschlussgleis (5131?) und ein gleichartiges Standardgleis (5106)); OK, ok, beim Anschlussgleis sind auch die beiden Kabel, u. evtl. ein Kondensator (nur für Analogbetrieb!), bereits dabei <-- aber da sprechen wir von wenigen €-Cents.
Pfiat Di´
Pit
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Moba-Kurz-Info : Hallo Ich fahre Märklin H0 Digital mit der CS 2
Re: Märklin K-Gleise Löten
Sa 13 März 2021, 13:17
Servus Pit
Vielen Dank für deinen hinweis, aber es geht nicht um die Stromeinspeisung sondern Gänzlich und allein um die feste Verbindung von zwei oder mehreren Gleisen für di gleichmäßige Verlegung im Gleiswendel also entgleisungsfrei.
Pfiat Di´
Frank
Vielen Dank für deinen hinweis, aber es geht nicht um die Stromeinspeisung sondern Gänzlich und allein um die feste Verbindung von zwei oder mehreren Gleisen für di gleichmäßige Verlegung im Gleiswendel also entgleisungsfrei.
Pfiat Di´
Frank
Re: Märklin K-Gleise Löten
Sa 13 März 2021, 13:35
Servus Frank!
..... das ist schon klar - keine Stromeinspeisung, sondern 2 Gleise miteinander (fest) verlöten. Aber nicht nur ich, sondern auch die Kollegen, haben Dir nur die Schwierigkeiten aufgezeigt, die das Löten von Schienen, im Speziellen von K-Gleisen, mit sich bringt...... und wo (an den Kontaktlaschen, am Metall der M-Gleise, etc.) man vergleichsweise, zu welchem Zweck (Stromanschlüsse) gut löten kann.
Wenn es ja, wie Du noch einmal erwähnt hast, nur um eine einwandfreie Gleisverlegung geht, dann haben wir Dir doch genügend andere Möglichkeiten (Heißkleber, Schrauben, etc.) aufgezeigt ...... Du wärst der Erste, der für einen reibungslosen Betrieb in einer Gleiswendel auf verlötete Gleise setzen müsste <-- weil er anderweitig keine exakte Gleisverlegung hinbekäme (schau´ Dir nur das Video von Martin (1303er) an, wo er einen langen Zug zuerst eine Wendel hochzieht (Lok vorne) und dann auch wieder bergab schiebt (Lok hinten).
Pfiat Di´
Pit
..... das ist schon klar - keine Stromeinspeisung, sondern 2 Gleise miteinander (fest) verlöten. Aber nicht nur ich, sondern auch die Kollegen, haben Dir nur die Schwierigkeiten aufgezeigt, die das Löten von Schienen, im Speziellen von K-Gleisen, mit sich bringt...... und wo (an den Kontaktlaschen, am Metall der M-Gleise, etc.) man vergleichsweise, zu welchem Zweck (Stromanschlüsse) gut löten kann.
Wenn es ja, wie Du noch einmal erwähnt hast, nur um eine einwandfreie Gleisverlegung geht, dann haben wir Dir doch genügend andere Möglichkeiten (Heißkleber, Schrauben, etc.) aufgezeigt ...... Du wärst der Erste, der für einen reibungslosen Betrieb in einer Gleiswendel auf verlötete Gleise setzen müsste <-- weil er anderweitig keine exakte Gleisverlegung hinbekäme (schau´ Dir nur das Video von Martin (1303er) an, wo er einen langen Zug zuerst eine Wendel hochzieht (Lok vorne) und dann auch wieder bergab schiebt (Lok hinten).
Pfiat Di´
Pit
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