- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1254
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Ungewöhnliche Züge
Fr 07 Okt 2022, 12:07
Moin,
das von Bernhard eingestellte Foto einer Re 460 mit alten TEE-Wagen hat mich auf die Idee gebracht, für derart ungewöhnliche Zugzusammenstellungen einen besonderen Thread aufzumachen.
Wer also so etwas auf seiner Anlage hat, sollte es gerne auch einmal hier zeigen.
Im alten Forum hatten wir einen Kollegen, der jede Menge Originalfotos von ungewöhnlichen Kompositionen veröffentlicht hat. Dabei ist manches davon für den Eisenbahnkenner gar nicht so ungewöhnlich…
Ich mache den Anfang mit einem abgeschlepptem TEE.
Gruß
Horst
das von Bernhard eingestellte Foto einer Re 460 mit alten TEE-Wagen hat mich auf die Idee gebracht, für derart ungewöhnliche Zugzusammenstellungen einen besonderen Thread aufzumachen.
Wer also so etwas auf seiner Anlage hat, sollte es gerne auch einmal hier zeigen.
Im alten Forum hatten wir einen Kollegen, der jede Menge Originalfotos von ungewöhnlichen Kompositionen veröffentlicht hat. Dabei ist manches davon für den Eisenbahnkenner gar nicht so ungewöhnlich…
Ich mache den Anfang mit einem abgeschlepptem TEE.
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter und Steirer_Bua mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1254
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Ungewöhnliche Züge
Sa 08 Okt 2022, 23:29
Moin,
die junge Bundesbahn hatte anfangs zu wenig rollendes Material. Damals wurde Alles auf die Gleise gestellt, was den Krieg überstanden hatte. Das führte zu recht merkwürdig anzuschauenden Konstellationen. Es ist überliefert, dass z.B. eine V 36 mit Dachkanzel Personenzüge zog / schob, die lediglich aus einem Triebwagen- Steuerwagen bestanden.
Bei mir war das eine Zeit lang ein VS 145 von Liliput. Inzwischen ist der fest mit seinem VT 25 verbunden.
Gruß
Horst
die junge Bundesbahn hatte anfangs zu wenig rollendes Material. Damals wurde Alles auf die Gleise gestellt, was den Krieg überstanden hatte. Das führte zu recht merkwürdig anzuschauenden Konstellationen. Es ist überliefert, dass z.B. eine V 36 mit Dachkanzel Personenzüge zog / schob, die lediglich aus einem Triebwagen- Steuerwagen bestanden.
Bei mir war das eine Zeit lang ein VS 145 von Liliput. Inzwischen ist der fest mit seinem VT 25 verbunden.
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
- HNullmosel
- Anzahl der Beiträge : 361
Anmeldedatum : 08.05.19
Alter : 68
Ort : Trier
Moba-Kurz-Info : HO, 2L, Gahler und Ringstmeier Steuerung
Re: Ungewöhnliche Züge
Di 11 Okt 2022, 09:43
V-Mann, HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1254
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Ungewöhnliche Züge
Mi 12 Okt 2022, 17:34
Moin,
Besucher staunen immer wieder über „rückwärts“ fahrende Züge. Dabei ist doch der Wendezugbetrieb längst Alltag bei der Bahn.
Eine dennoch seltsam anmutende Zuggarnitur ist allerdings der mit dem Tender voraus von einer 38 geschobene Personenzug schon! Er verlässt gerade den Bahnhof Steinberg, wie man an den Signalen sehen kann.
Bei der DB wurden 38er mit einem Wannentender der BR 52 und einem geschlossenen Führerhaus versehen. Der Lokführer saß im Steuerwagen („Hasenkasten“, Mitteleinstiegswagen); der Heizer bediente (bis auf die Bremse) die Lok. Die dreiachsigen Umbauwagen waren Wendezug-tauglich.
Auch die Neubaulok der Baureihe 23 konnte so eingesetzt werden; ebenso die BR 78.
Gruß
Horst
Besucher staunen immer wieder über „rückwärts“ fahrende Züge. Dabei ist doch der Wendezugbetrieb längst Alltag bei der Bahn.
Eine dennoch seltsam anmutende Zuggarnitur ist allerdings der mit dem Tender voraus von einer 38 geschobene Personenzug schon! Er verlässt gerade den Bahnhof Steinberg, wie man an den Signalen sehen kann.
Bei der DB wurden 38er mit einem Wannentender der BR 52 und einem geschlossenen Führerhaus versehen. Der Lokführer saß im Steuerwagen („Hasenkasten“, Mitteleinstiegswagen); der Heizer bediente (bis auf die Bremse) die Lok. Die dreiachsigen Umbauwagen waren Wendezug-tauglich.
Auch die Neubaulok der Baureihe 23 konnte so eingesetzt werden; ebenso die BR 78.
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Ungewöhnliche Züge
Mi 12 Okt 2022, 20:41
Hallo Horst,
auch die Loks der Baureihe 65 waren wendezugtauglich.
Du solltest die Lok noch drehen, denn normalerweise waren die Wendezug Loks mit der Rauchkammer zum Zug gekoppelt.
Den Thread finde ich gut. Da kommt sicher von mir auch was dazu.
Grüße von Axel
auch die Loks der Baureihe 65 waren wendezugtauglich.
Du solltest die Lok noch drehen, denn normalerweise waren die Wendezug Loks mit der Rauchkammer zum Zug gekoppelt.
Den Thread finde ich gut. Da kommt sicher von mir auch was dazu.
Grüße von Axel
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1254
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Ungewöhnliche Züge
Do 13 Okt 2022, 14:03
Moin Axel,
die 65 hatte ich im Moment nicht auf dem Schirm; als Modell besitze ich sie auch nicht...
Warum fuhren die Wendezüge mit der Rauchkammer zum Zug? Wenn der Zug gezogen wurde, war demzufolge dann der Tender voraus. Worin bestand da der Unterschied? War das für den alleine fahrenden Heizer einfacher? Ich glaub´s Dir, kann mir darauf aber keinen Vers machen!
Dann fährt die 78er jetzt richtig herum...?
Gruß Horst
die 65 hatte ich im Moment nicht auf dem Schirm; als Modell besitze ich sie auch nicht...
Warum fuhren die Wendezüge mit der Rauchkammer zum Zug? Wenn der Zug gezogen wurde, war demzufolge dann der Tender voraus. Worin bestand da der Unterschied? War das für den alleine fahrenden Heizer einfacher? Ich glaub´s Dir, kann mir darauf aber keinen Vers machen!
Dann fährt die 78er jetzt richtig herum...?
Gruß Horst
HansK, BvL, Trainspotter, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Ungewöhnliche Züge
Do 13 Okt 2022, 20:16
Hallo Horst,
ja, so ist es richtig. Allerdings gab es auch Ausnahmen. Die BR 23 wurde im Saarland zum Teil mit dem Tender zum Zug gekoppelt und die BR 38 wurde in Hamburg wohl auch mit dem Tender zum Zug gekoppelt. Bei den Tenderloks kenne ich nur Bilder, wo die Loks mit der Rauchkammer zum Zug gekoppelt sind. Der Grund dafür könnte sein, dass der Heizer bei geschobenem Zug auch die Strecke beobachten musste und zusätzlich auf der Lokführerseite Tätigkeiten übernehmen musste.
Auf jeden Fall ist das Bild mit der 38er nicht verkehrt. Bist ja ein Nordlicht, da ist Hamburg ja nicht weit.
Grüße von Axel
ja, so ist es richtig. Allerdings gab es auch Ausnahmen. Die BR 23 wurde im Saarland zum Teil mit dem Tender zum Zug gekoppelt und die BR 38 wurde in Hamburg wohl auch mit dem Tender zum Zug gekoppelt. Bei den Tenderloks kenne ich nur Bilder, wo die Loks mit der Rauchkammer zum Zug gekoppelt sind. Der Grund dafür könnte sein, dass der Heizer bei geschobenem Zug auch die Strecke beobachten musste und zusätzlich auf der Lokführerseite Tätigkeiten übernehmen musste.
Auf jeden Fall ist das Bild mit der 38er nicht verkehrt. Bist ja ein Nordlicht, da ist Hamburg ja nicht weit.
Grüße von Axel
- Trainspotter
- Anzahl der Beiträge : 1117
Anmeldedatum : 08.05.19
Moba-Kurz-Info : DC-Anlage Pappstadt. Modellsammlung aller Marken
Re: Ungewöhnliche Züge
Do 13 Okt 2022, 20:44
Hallo Horst
Es war tatsächlich so, dass an Dampfpendelzügen üblicherweise die Loks Rauchkammervoran bespannt wurden.
Ausnahmen gab es natürlich, bestätigen ja nur die Regel.
Habe mal meine (fast) allwissenden, durchaus seriösen Archive dazu durchforstet. Alle bestätigen, dass diese Art Bespannung üblich war, aber keines liefert irgendeine Begründung weshalb das so war, oder sein musste.
Da bleibt nur ein wenig Spekulatius. Schätze mal, dass es gerade bei den Schlepptenderloks Sicherheits-Denken war, denn die Lok konnte die Schubkräfte besser bewältigen, als der Tender, der mit abnehmenden Vorräten schnell zum Leichtgewicht wird.
Bei den Tenderloks war wohl die bessere Streckensicht über den kurzen Kohletender, als über den langen Kessel ausschlaggebend.
Aber eben reiner Spekulatius meinerseits.
Mit Gruss Bernhard
Es war tatsächlich so, dass an Dampfpendelzügen üblicherweise die Loks Rauchkammervoran bespannt wurden.
Ausnahmen gab es natürlich, bestätigen ja nur die Regel.
Habe mal meine (fast) allwissenden, durchaus seriösen Archive dazu durchforstet. Alle bestätigen, dass diese Art Bespannung üblich war, aber keines liefert irgendeine Begründung weshalb das so war, oder sein musste.
Da bleibt nur ein wenig Spekulatius. Schätze mal, dass es gerade bei den Schlepptenderloks Sicherheits-Denken war, denn die Lok konnte die Schubkräfte besser bewältigen, als der Tender, der mit abnehmenden Vorräten schnell zum Leichtgewicht wird.
Bei den Tenderloks war wohl die bessere Streckensicht über den kurzen Kohletender, als über den langen Kessel ausschlaggebend.
Aber eben reiner Spekulatius meinerseits.
Mit Gruss Bernhard
- HNullmosel
- Anzahl der Beiträge : 361
Anmeldedatum : 08.05.19
Alter : 68
Ort : Trier
Moba-Kurz-Info : HO, 2L, Gahler und Ringstmeier Steuerung
Re: Ungewöhnliche Züge
Fr 14 Okt 2022, 15:50
Moin Leude,
da mach ich doch auch mal den Spekulatius.....
Dampfloks hatten doch meist eine deutlich höhere zugelassene Geschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt.
Unwissende Grüße
Jörg
da mach ich doch auch mal den Spekulatius.....
Dampfloks hatten doch meist eine deutlich höhere zugelassene Geschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt.
Unwissende Grüße
Jörg
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1254
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Ungewöhnliche Züge
Fr 14 Okt 2022, 19:58
Moin, ihr Spekulanten!
Bei so vie Spekulatius merkt man das Näherrücken der Adventszeit!
@ Axel, dann nehme ich mal als bekennendes Nordlicht die Hamburger Variante! Ich habe als Ferienkind oft mit meinem Opa im Altonaer Bahnhof dem Betrieb dort zugeschaut. An Rauchkammern kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern…
Auf meiner Anlage hat die norddeutsche Variante einen handfesten Grund: Meine 38er hat nur am Tender eine funktionsfähige Kupplung! Vorne ist „nur“ ein zierliches Modell.
@ Bernhard, die Sache mit dem leeren leichten Tender leuchtet ein! Das könnte ein Grund gewesen sein.
@ Jörg, die Tenderloks durften (glaube ich) vorwärts wie Rückwärts gleich schnell fahren. Die 38 mit Wannentender und geschlossenem Führerhaus durfte rückwärts 85 km/h und vorwärts 100 km/h fahren. Die 23 rückwärts ebenfalls 85 km/h, vorwärts 110 km/h.
85 „Sachen“ dürfte damals für die Personenzüge auch wohl ausgereicht haben. Da hatten die Menschen es noch nicht so eilig…
Schön dass sich aus den Fotos eine nette Beteiligung ergeben hat!
Gruß
Horst
Bei so vie Spekulatius merkt man das Näherrücken der Adventszeit!
@ Axel, dann nehme ich mal als bekennendes Nordlicht die Hamburger Variante! Ich habe als Ferienkind oft mit meinem Opa im Altonaer Bahnhof dem Betrieb dort zugeschaut. An Rauchkammern kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern…
Auf meiner Anlage hat die norddeutsche Variante einen handfesten Grund: Meine 38er hat nur am Tender eine funktionsfähige Kupplung! Vorne ist „nur“ ein zierliches Modell.
@ Bernhard, die Sache mit dem leeren leichten Tender leuchtet ein! Das könnte ein Grund gewesen sein.
@ Jörg, die Tenderloks durften (glaube ich) vorwärts wie Rückwärts gleich schnell fahren. Die 38 mit Wannentender und geschlossenem Führerhaus durfte rückwärts 85 km/h und vorwärts 100 km/h fahren. Die 23 rückwärts ebenfalls 85 km/h, vorwärts 110 km/h.
85 „Sachen“ dürfte damals für die Personenzüge auch wohl ausgereicht haben. Da hatten die Menschen es noch nicht so eilig…
Schön dass sich aus den Fotos eine nette Beteiligung ergeben hat!
Gruß
Horst
Re: Ungewöhnliche Züge
So 16 Okt 2022, 12:24
Hallo zusammen,
in einer Sonderveröffentlichung des Eisenbahn-Journals 2010 über Wendezüge wird es folgendermaßen beschrieben:
"Viel spekuliert wurde übrigens darüber, warum die 23er fast immer mit dem Schornstein voran am Wendezug gekuppelt waren. Diese Gepflogenheit entsprach schon 1954 herausgegebenen Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft "Geschobene Züge". Demzufolge waren Dampflokomotiven möglichst mit dem Schornstein voran an den Wendezug zu kuppeln, weil der nach rechts stehende Heizer neben dem Kesselwasserstand auch bei "Schienenbefahrten" zugleich die Signale beobachten sollte. In der Regel schoben auch Tenderloks und P8 mit dem Kamin voran den Zug. Allerdings durften die Wendezug-38er (mit allseits geschlossenem Führerhaus und Wannentender) ebenso wie die 23er den Zug mit Schlepptender voran nur mit maximal 85 km/h ziehen. Diese Höchstgeschwindigkeit genügte im 38er-Wendezugdienst vom Hamburg Hbf nach Topstedt, Winsen und Lüneburg nicht. Deshhalb kuppelte das BW Hamburg-Harburg die P8 immer tenderseitig am Wendezug, weil diese bei "nichtführender Rückwärtsfahrt" (also am Zugschluss) für 100 km/h zugelassen waren. Allerdings begrenzte die DV 971 "Wendezugvorschrift" die Höchstgescheindigkeit auf 90 km/h.
Soweit das Zitat. Im Heft werden dazu zahlreich Bildbeispiele gezeigt.
Grüße von Axel
in einer Sonderveröffentlichung des Eisenbahn-Journals 2010 über Wendezüge wird es folgendermaßen beschrieben:
"Viel spekuliert wurde übrigens darüber, warum die 23er fast immer mit dem Schornstein voran am Wendezug gekuppelt waren. Diese Gepflogenheit entsprach schon 1954 herausgegebenen Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft "Geschobene Züge". Demzufolge waren Dampflokomotiven möglichst mit dem Schornstein voran an den Wendezug zu kuppeln, weil der nach rechts stehende Heizer neben dem Kesselwasserstand auch bei "Schienenbefahrten" zugleich die Signale beobachten sollte. In der Regel schoben auch Tenderloks und P8 mit dem Kamin voran den Zug. Allerdings durften die Wendezug-38er (mit allseits geschlossenem Führerhaus und Wannentender) ebenso wie die 23er den Zug mit Schlepptender voran nur mit maximal 85 km/h ziehen. Diese Höchstgeschwindigkeit genügte im 38er-Wendezugdienst vom Hamburg Hbf nach Topstedt, Winsen und Lüneburg nicht. Deshhalb kuppelte das BW Hamburg-Harburg die P8 immer tenderseitig am Wendezug, weil diese bei "nichtführender Rückwärtsfahrt" (also am Zugschluss) für 100 km/h zugelassen waren. Allerdings begrenzte die DV 971 "Wendezugvorschrift" die Höchstgescheindigkeit auf 90 km/h.
Soweit das Zitat. Im Heft werden dazu zahlreich Bildbeispiele gezeigt.
Grüße von Axel
V-Mann, BvL, MeierGerhard52 und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|