Vor 60 Jahren...
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Vor 60 Jahren...
ich möchte helfen, das Sommerloch ein wenig zu füllen! Hier zwei alte Fotos:
Fußbodenanlage 1962:
1963 haben wir (mein Vater, meine beiden jüngeren Brüder und ich) die erste Anlagenplatte gebaut; vorher gab´s nur Teppichbahning (Wobei der „Teppich“ lediglich aus Linoleum bestand…).
1963:
Auf dem Foto von 1963 suche ich mit der Taschenlampe im Tunnel nach der Lok, die gerade die drei Kesselwagen verloren hat.
Meine Brüder sind zwei / drei Jahre später ausgestiegen und haben sich andere Hobbys gesucht.
Das Foto ist vermutlich im Herbst entstanden: Die eingegipste Hand habe ich noch in guter (oder eher schlechter) Erinnerung. Die Fahrten mit dem Fahrrad zwischen Elternhaus und Ausbildungsplatz (ich war seit dem 1. April Lehrllng) waren eine Tortur – ich hatte keinen gelben Schein bekommen!
Einfache Fahrt: 7 km… Heute unvorstellbar!
Gruß
Horst
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Re: Vor 60 Jahren...
ich erlaube mir die Authentizität der Aufnahme zu bestätigen.....
Wie komme ich darauf?
Die Windmühle hat Flügel
Gruß
Jörg
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Re: Vor 60 Jahren...
vor 50 Jahren hatte ich die Gleispläne für die Anlage bei meinen Eltern im Keller gezeichnet. Als Probe-Stück auf dem niegel-nagel-neuen Zeichenbrett.
Bilder von vor 60 Jahren… ? Muss mal suchen
Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Re: Vor 60 Jahren...
ich bin mir leider sicher, keine Bilder zu besitzen. Echt schade
Gruß
Jörg
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Re: Vor 60 Jahren...
Als Kind kriegte ich nie eine Modellbahn, auch wenn ich sie mir noch so sehnlich wünschte. Als ich dann mit 13 mein erstes Geld mit einem Ferienjob verdiente, leistete ich mir neben einem Mofa ein Anfangsset von Lima, und begann in meinem Kinderzimmer auf einer dünnen Hartfaserplatte eine Anlage zu bauen, etwas anderes hatte ich nicht. Meine Mutter war alles andere als begeistert, sie meinte, ich wäre doch zu alt, um mich mit solchem Kinderkram zu beschäftigen. Doch erstaunlicherweise unterstützte mich mein Vater in meinem Bestreben, und spendierte mir eine stabile Spanplatte.
Die Fotos, die ich damals mit Vaters Kamera gemacht hatte, schienen verschollen. Erst viele Jahre später fand ich sie überraschend in einer Schachtel mit Familienbildern. Wie sie dort reinkamen, blieb ein Rätsel.
Meine erste Anlage, noch im Kinderzimmer.
Als ich in eine eigene Wohnung zog, baute ich eine neue Anlage auf, die dann viele Jahre Bestand hatte. Sie überzeugte mich jedoch immer weniger, bis ich sie 2009 abbaute, und mit dem Aufbau von Pappstadt begann. Und Pappstadt kennt ihr ja bestens.
Meine zweite Anlage. Islandmoos und Flaschenputzer waren damals standard.
Mit Gruss Bernhard
PS: Die Bilder habe ich euch schon mal im alten Forum gezeigt.
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Re: Vor 60 Jahren...
Zeichenbretter gab´s bei uns nicht. Gezeichnet wurde auf dem flachen Tisch; damit die Karten nicht verknickt wurden, hatten die Tische vorne einen Schlitz und darunter eine flache Schublade für Formate bis DIN A0.
Kartiert wurde zunächst mit hartem Bleistft (6H) und Kopiernadel; anschließend ging es weiter mit Tusche und Ziehfeder. Papierverzug ("Fehlerverteilung") wurde mit dem Rechenschieber ermittelt. Tuschefüller gab´s noch nicht. Beschriftung schließlich ohne Hilfsmittel mit Tusche und Federhalter.
Die alten Karten waren schonend zu behandeln; die Transparente waren bruchempfindlich und mussten oft geklebt werden. Ungültiger Inhalt wurde mit Rasierklinge oder Radiermesser entfernt.
Drei Jahre lang jeden Tag eine halbe Stunde Schriftübungen: Deutsche Schrift, damit wir alte Unterlagen lesen konnten, Normschrift und Zahlen). Gerechnet wurde mit Logarithmentafel und der einfachen oder doppelten Brunsviga. Lehrlingsvergütung 80 DM pro Monat im ersten Lehrjahr; davon gingen 35 DM als Kostgeld an die Eltern, ein fester Betrag per Dauerauftrag auf´s Sparbuch. Der Rest war dann für Kleidung und Freizeit.
Von Work- Life-Balance war 1963 noch nicht die Rede...
Gruß
Horst
PS. Mittags war das Büro für 1 1/2 Stunden geschlossen. Also schnell zum essen nach Hause! Somit hatte ich täglich 28 km auf dem VDO-Fahrrad-Tacho...
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Re: Vor 60 Jahren...
Wie der MOBA Virus begann
Wie damals üblich, zu Weihnachten.
Die erste Bahn gab es 1951
Die zweite 1953 ich meine es war eine „ BUB Spur 0 „
Dann, 1955 die Märklin Grundpackung mit E63 und 3 Güterwagen.
Ab da gab es zu Weihnachten immer etwas für die Eisenbahn
1959 schon etwas größer.
Grüße Jogi
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Re: Vor 60 Jahren...
Nicht dass Ihr Euch unter "Zeichenbrett" etwas großartiges vorstellt. Nein, das von mir erwähnte Zeichenbrett war für (Berufs)--Schüler und Studenten zum Erlernen der hohen Kunst des technischen Zeichnens und das Teil sah so aus:Horst schrieb:Zeichenbretter gab´s bei uns nicht. Gezeichnet wurde auf dem flachen Tisch;
Der Verkaufs-Karton dient immer noch als Schutz-Hülle bei längerer Lagerung. Und die derzeitige Lagerung dauert schon ziemlich lange an ... ;-)
Für das Zeichenbrett gab es auch ein spezielle Schutzhülle als Zubehör zu kaufen. Schließlich musste das gute Stück jede Woche mit zur Schule geschleppt werden. Und dabi auch die Fahrt im Bus überstehen.
Das Zeichenbrett: Bis zur Papier-Größe DIN-A3 kann man damit bearbeiten. Unten wird's eingeklemmt. Und das gelbe Lineal kann man rechts/links bzw. unten/oben in die Führungsschiene einstecken, es verschieben und dann per Drehknopf festklemmen, damit es beim zeichnen nicht verrutscht.
Besonders verhast war die zu übende Normschrift, die immer leciht schräg sein musste. Kann es sein, dass sie "schräge Normschrift" hieß?
Ach ja: Der Kauf muss im Jahr 1973 gewesen sein, also ist das gute Stück ein halbes Jahrhundert alt.
Zurück zum Thread: Mein ältestes eigenes Moba-Bild passt leider nur zu "Vor 55 Jahren" und entstand 1968.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
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Re: Vor 60 Jahren...
@ Hans, die Normschrift gab es in gerade, 15° rechtsliegend und 15° linksliegend.
Bei uns wurden z.B. Gewässer linksliegend beschriftet.
O.K., das ist jetzt alles ein wenig neben dem Hauptthema; andererseits konnte man damals noch keine Gleispläne mit dem Computer zeichnen. Da war einfach Handarbeit erforderlich. Von der Anlage auf dem zweiten Bild gibt es keinen Gleisplan; der stammte vermutlich aus dem Märklin-Katalog oder einer Märklin-Broschüre. Die Fußbodenbahnen wurden sowieso "frei Schnauze" auf- und umgebaut.
Besser ein paar "Sommerloch-Beiträge" als totale Flaute!
@ Bernhard, Deine erste Kinderzimmeranlage sieht ja schon recht professionell aus! Sogar mit Straßenbahn!
@ Jogi, sehr schön, in dem Alter mussste ich noch eine Holzeisenbahn mit meinen Brüdern teilen! Die Bahn meines Vaters hatte leider den Krieg nicht überstanden: Bombenvolltreffer!
Gruß
Horst
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Vor 60 Jahren
Dieser Beitrag heißt ,, Vor 60 Jahren ,, Eigentlich dürfte ich dazu gar nichts schreiben.
weil vor 60 Jahren , da war ich 11 Jahre alt, da hatten wir noch keine Eisenbahn.
Ich habe extra nicht Modelleisenbahn geschrieben. Ihr wisst schon warum.
Aber kurz darauf fing es an. Ein Kreis mit Fleischmann Schienen, wo die ,, Schwellen ,,
aus dunklem Karton sind, und die Schienen innen hohl sind.
Die habe ich noch, als Andenken. Bilder davon gibt es leider nicht, meine Eltern hatten
keinen Fotoapparat. Soviel ich noch weiß, wurde diese Bahn mit einem Batterieblock betrieben.
Später, das genaue Jahr weiß ich jetzt nicht, baute mein Vater eine Fleischmann Anlage nach Plan.
Dieses Bild von einer Kodak Instamatic 104 , wurde abfotografiert. Deswegen die extrem schlechte Bildqualität.
zwei meiner drei Brüder, damals noch Modellbahnbegeistert, das hat sich dann aber gelegt.
...unsere Oma beim ,, Aufpassen ,, der Enkel.
das ist der Gleisplan, aus einem Fleischmann Gleisplanordner. # M 120. Bestimmt auch schon über 60 Jahre alt.
auf Bild 2 sieht man ein Abstellgleis, vorne am zweigleisigen Bahnhof. Das habe ich gemacht, ohne zu fragen.
Was glaubt Ihr was da los war. Detail erspare ich mir, ist schon so lange her.
das waren nun die Anfänge in Sachen Modellbahn. Die Anlage wurde dann später abgebaut, wegen Umzug ins eigene Haus
meiner Eltern. Platz, und vor allem Zeit waren da so wie so nicht mehr vorhanden, das Haus mußte renoviert werden.
Viele Grüße aus der fränkischen Schweiz. Gerhard SvD
PS. einen Umschalter und andere historische Schätze wollte ich noch zeigen, wegen meiner Arbeit im Modellbahnzimmer finde ich nichts.
HansK, BvL, 1303er, vsrsfrnk, HNullmosel, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Vor 60 Jahren...
interessanter Gleisplan. Weisst Du noch wie groß die Abmessungen dieser Anlagenplatte war?
Gruß Michael
Vor 60 Jahren
Vorhin war ich kurz oben in der ,, Sauna ,, äh Modellbahnzimmer, und habe
nach dem Plan geschaut. Ganz klein steht da 263,5 cm länge, mit dem Maßstab
den Plan gemessen = 38 cm. Die Tiefe ist ca. 19 cm, also so ca. 1,40 m.
Wenn man beidseitig noch etwas dazu tut, ist man bei 2,70 - 2,80 m, und 1.50 m Tiefe.
Was mich aber total überrascht !, die Bezeichnung des Gleismaterials.
Ein gerades Gleisstück steht im Plan mit der # 1700, das mit ca. 20 cm Länge.
Das Modellgleis hat die # 6001 , das ist das Schienenmaterial mit dem die Anlage gebaut wurde.
Das Profigleis, das mit Schotterbett, gab es damals noch nicht, außerdem hat es die # 6101.
Sollte der Gleisplan also noch älter sein ?, keine Ahnung.
Vielleicht kann uns der Jörg hier helfen, oder ein anderer ,, Gleichstromer.,,.
Ich kenne nur das alte Gleismaterial, das mit den Schwellen aus Karton, das Modellgleis, und das
Profigleis , das mit Schotterbett.
Nun zum Gleisplan ! Naja, schlecht isser nicht, Aber bedenke, es gibt keinen Schattenbahnhof, und
mit zwei Zügen ist das Maximum auch schon erreicht. Gruß Gerhard SvD
Bei Fragen einfach was schreiben.
Ich kann leider keinen mehr fragen, mein Onkel , von dem der Gleisplan kam, ist auch schon lange gestorben.
Michael Sommer mag diesen Beitrag
Re: Vor 60 Jahren...
Danke für deine Antwort. Damit kann ich die Anlagenabmessungen halbwegs einschätzen. Vom Platzbedarf ist das leider schon „fasst zu groß“ Ich werde den Plan mal in meiner Gleisplansoftware einarbeiten und mal Schauen wo sinnvolle Reduzierungen möglich werden.
Irgendwie gefällt mir der Gleisplan. Das mit dem SBH ist auch nicht problematisch, den kann man ja einfach bei der Gleisplanerstellung mit einplanen. Das dürfte auch nicht schwierig sein, weil die abgebildete Gleisanlage ja recht überschaubar ist.
Übrigens das eingezeichnete Gleissystem ist für mich als „exklusiver Modellbahner“ überhaupt nicht bekannt. Mein Gleissystem ist das K-Gleis, das hat sowieso „eigene“ Gleislängen bzw. Gleisgeometrien.
Gruß Michael
MeierGerhard52 und vsrsfrnk mögen diesen Beitrag
Vor 60 Jahren
Was , oder wer ist denn hier ein ,, Exlusiver Modellbahner ,, ?
Das hat mir die ganze Nacht keine Ruhe gelassen.
Ich will jetzt nicht auf dem alten Thema rumreiten, Du weißt was ich meine ?.
Mein Vorschlag ! ; Geh nicht sooo oft in die Sonne, ich glaube das bekommt Dir nicht.
Also so was, da fällst du vom Glauben ab. Gruß Gerhard SvD
... das ist wieder so ein gefürchteter Gaudibeitrag, aber das habt Ihr bestimmt schon erkannt.
...nächste Woche wird es wieder kühler, Michael, dann kannst Du wieder rausgehen.
1303er und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
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Re: Vor 60 Jahren...
da mein Name bereits gefallen ist, werde ich nach dem Gleisbahnbuch suchen, daß natürlich in meinem Bestand ist. (Aber wo? )
Bei der Bezeichnung "exclusiv" kann ich dem Gerhard aber helfen........
Wenn du außer den beiden Schienen außen, noch etwas sich in der Mitte deiner Gleise tummelt und aus den Schwellen herauslugt, um manchmal bei Weichen einen Schluß zu erzeugen, das ist dann exclusiv, denke ich, oder
Duck unn wech
Jörg
1303er, MeierGerhard52 und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
Re: Vor 60 Jahren...
da brauchst keine Angst zu haben, dass ich zu lange in der Sonne bin. Ins Freie gehe ich zurzeit nur nach der „Tagesschau“ zum Giesen in den Garten oder auf unsere tägliche „Sulmtalparkrunde“ vor unserer Haustüre.
Tja mit dem „exklusiven Modellbahner, da wollte ich eigentlich „ exklusiven exklusiver Modellbahner“ schreiben. Da war ich halt „ausversehen“ schneller mit den Fingern als mein Gehirn das registriert hat. Ist zarar nur eine Ausrede: Ich schiebe es auf die bei uns herrschende Schwüle der Luft.
@Jörg,
danke dass Du das richtig interpretiert hast.
Gruß Michael
MeierGerhard52 und vsrsfrnk mögen diesen Beitrag
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Re: Vor 60 Jahren...
am besten mach ich gleich den Klugscheißermodus an:
der Plan M120 hat 2635 x 1323 mm. Das Modellgleis #1700(Bezeichnung bis ca. 1970, danach #6001) hat eine Länge von 204mm, völlig ohne Pickel, dafür in glänzendem Messing.
Im Gleisbahnbuch liegt anbei ein Handbuch mit Beschreibungen zu den Anlagen. Hier passend zur Anlage M120
Modus aus:
Fragen beantworte ich gerne, habe das Gleisbahnbuch ja gefunden....
Gruß
Jörg
HansK, 1303er, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Vor 60 Jahren...
Danke für die Infos.
Leider kann man in der Beschreibung nicht die Gleis-Artikelnummer nur teilweise erkennen. Vergrößern klappt auch nicht, da wird das Ganze noch verschwommener.
Mich würde interessieren welche Gleisradien hier eingesetzt wurden. Es gibt ja aktuell noch das 6000er Gleissystem, dort hat das gerade Gleis auch 204mm Länge. Die Gleisradien dürften denn ja „Ähnlich“ sein, wie in dem alten Gleisystem.
Vielleicht kannst Du mir da weiterhelfen.
Gruß Michael
vsrsfrnk mag diesen Beitrag
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Re: Vor 60 Jahren...
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Re: Vor 60 Jahren...
ich muss Michael recht geben. Wenn man das Bild sich herunter lädt und mit dem Microsoft Picture Manager sich anschaut und vergrößert wird es undeutlicher. So deutlich wie in deinem letzten Beitrag wird es nicht.
Gruß Eugen
Re: Vor 60 Jahren...
Danke dafür.
Gruß Michael
vsrsfrnk mag diesen Beitrag
Re: Vor 60 Jahren...
V-Mann, HansK, BvL, 1303er, MeierGerhard52, vsrsfrnk, HNullmosel und Steirer_Bua mögen diesen Beitrag
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Re: Vor 60 Jahren...
momentan ist modellbahntechnisch allgemein wohl eher „Saure-Gurken-Zeit“.
Das ist bei mir auch so; Hochsaison sieht anders aus.
Ich habe ein paar alte Fotos neu gescannt:
Die 1963 gebaute Anlage wurde bereits Ende 1965 schon wieder abgerissen. Um den Jahreswechsel 65/66 herum habe ich dann mit dem Neubau einer dreiteiligen „Platte“ begonnen. Ein Jahr später war sie dann fertig.
Gruß
Horst
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Re: Vor 60 Jahren...
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Re: Vor 60 Jahren...
wie wir an Deinen zahlreichen guten (!) Beiträgen sehen können, kann man ja von einer Heilung vom MOBA-Virus nicht wirklich sprechen; Du hattest Dir lediglich ein zweites, stärkeres Virus eingefangen! Da wird die Sache für den Körper anstrengend!
Das ging mir nicht anders: Im April 66 begann nach dem erfolgreichen Lehrabschluss ein weiterer Ausbildungsabschnitt. Irgendwann brachte der Personalchef eine junge Dame zu mir mit dem dienstlichen Auftrag, mich um diese zu kümmern. Was ich dann auch pflichtbewusst getan habe. Sie hatte zwar keine langen Haare, aber dafür lange Beine…
Die Drahtplastik gibt’s übrigens immer noch; die hat bald darauf auch 18 Monate lang unsere „Stube“ beim Bund verschönert. Im Spind hing inzwischen das Foto einer anderen Freundin.
Gruß
Horst
HansK, MeierGerhard52, HNullmosel, Jogi und Steirer_Bua mögen diesen Beitrag