- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1303
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Es gibt immer etwas zu tun...
Mo 19 Feb 2024, 19:27
Moin zusammen,
die Züge rollen wieder, auch wenn es hier und da noch ein wenig Verbesserungsbedarf gibt. Dazu später mehr!
Zunächst wieder ein paar Fotos vom Straßenverkehr bzw. ruhenden Verkehr.
Erst auf den Fotos fällt mir auf, dass noch nicht alle Modelle mit Kfz-Kennzeichen versehen sind; auch eine Doppelt-Vergabe muss noch geändert werden. Es bleibt viel zu tun!
Gruß
Horst
die Züge rollen wieder, auch wenn es hier und da noch ein wenig Verbesserungsbedarf gibt. Dazu später mehr!
Zunächst wieder ein paar Fotos vom Straßenverkehr bzw. ruhenden Verkehr.
Erst auf den Fotos fällt mir auf, dass noch nicht alle Modelle mit Kfz-Kennzeichen versehen sind; auch eine Doppelt-Vergabe muss noch geändert werden. Es bleibt viel zu tun!
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, vsrsfrnk, HNullmosel, Trainspotter, Steirer_Bua und mögen diesen Beitrag
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Mo 19 Feb 2024, 22:09
Hallo Horst, deine Autosammlung ist schon beeindruckend. Doppelbelegungen gibt es bei mir auch. Aber wer die entdeckt, kriegt einen Schnaps .
Eine Frage zum Bus auf dem ersten Bild. Was ist das für ein Modell?
Grüße von Axel
Eine Frage zum Bus auf dem ersten Bild. Was ist das für ein Modell?
Grüße von Axel
Es gibt immer etwas zu tun
Mo 19 Feb 2024, 22:45
Moin Horst
Zu Deinem Problem mit der Doppelbelegung eines Kennzeichens
muß ich Dir was schreiben.
Bei uns hier, in der näheren Umgebung, gibt es ein Omnibus Unternehmen.
Da sind mal ( es ist schon verjährt ) zwei Busse nach Richtung Italien
gefahren. Mit diesen ,, Kästen an der Autobahn ,, dort wo die Maut erhoben
wird, sind die beiden Busse dann entdeckt worden.
Beide Busse hatten das gleiche Kennzeichen.
Die Carabinieri sind sofort ausgerückt, und haben die Busse gestoppt.
Beide Busse voll besetzt. Dann wurde in der Heimat angerufen, ein Mitarbeiter
der Omnibusfirma schwang sich in ein Auto und brachte andere Kennzeichen
und Papiere der beiden Busse nach Italien Die Passagiere mussten solange warten, auf dem Parkplatz.
Du siehst, das gibt es auch in Echt. Warum also die Kennzeichen verändern ?
Du hast doch nur was nachgebaut, jetzt schnell duck und wech.
PS. die Touristen waren damals stocksauer, das ging ziemlich wild zu.
Viele Grüße , Gerhard SvD
Zu Deinem Problem mit der Doppelbelegung eines Kennzeichens
muß ich Dir was schreiben.
Bei uns hier, in der näheren Umgebung, gibt es ein Omnibus Unternehmen.
Da sind mal ( es ist schon verjährt ) zwei Busse nach Richtung Italien
gefahren. Mit diesen ,, Kästen an der Autobahn ,, dort wo die Maut erhoben
wird, sind die beiden Busse dann entdeckt worden.
Beide Busse hatten das gleiche Kennzeichen.
Die Carabinieri sind sofort ausgerückt, und haben die Busse gestoppt.
Beide Busse voll besetzt. Dann wurde in der Heimat angerufen, ein Mitarbeiter
der Omnibusfirma schwang sich in ein Auto und brachte andere Kennzeichen
und Papiere der beiden Busse nach Italien Die Passagiere mussten solange warten, auf dem Parkplatz.
Du siehst, das gibt es auch in Echt. Warum also die Kennzeichen verändern ?
Du hast doch nur was nachgebaut, jetzt schnell duck und wech.
PS. die Touristen waren damals stocksauer, das ging ziemlich wild zu.
Viele Grüße , Gerhard SvD
V-Mann, BvL, vsrsfrnk und remsbahn mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1303
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Mo 19 Feb 2024, 23:39
HansK, vsrsfrnk, Trainspotter, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Di 20 Feb 2024, 00:03
Hallo Horst,
klasse Bilder! Toller Fuhrpark!
Im 7. Bild ist ein Simca 1000 Rallye 2 zu sehen! Den hatte mein Schwager sofort nach erscheinen gekauft und auch bestimmungsgemäß eingesetzt ;-)
Damals fand ich das Autochen ultra cool. Bei mir hat's nur für einen einfachen Simca 1000 gereicht.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
P.S.: Warum "Autochen"? Schaut mal in der Wikipedia auf das Gewicht: 870 kg!!! Das waren noch Zeiten, als ein Auto keine 2 t wog.
klasse Bilder! Toller Fuhrpark!
Im 7. Bild ist ein Simca 1000 Rallye 2 zu sehen! Den hatte mein Schwager sofort nach erscheinen gekauft und auch bestimmungsgemäß eingesetzt ;-)
Damals fand ich das Autochen ultra cool. Bei mir hat's nur für einen einfachen Simca 1000 gereicht.
Gruß aus dem Westerwald
Hans
P.S.: Warum "Autochen"? Schaut mal in der Wikipedia auf das Gewicht: 870 kg!!! Das waren noch Zeiten, als ein Auto keine 2 t wog.
V-Mann, MeierGerhard52, vsrsfrnk und remsbahn mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1303
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Di 20 Feb 2024, 15:08
Moin zusammen,
wie bereits geschrieben: „...die Züge rollen wieder, auch wenn es hier und da noch ein wenig Verbesserungsbedarf gibt.“
Nachdem ich alle Loks und Waggons wieder in den Keller geschafft hatte, begann die Neuzusammenstellung der Züge. Bei den beiden Ganzzügen ging es am Schnellsten; da gab es kein langes Sortieren.
Auch der aus Schürzenwagen bestehende Schnellzug rollte bald wieder, ebenso der Schnellzug mit den neueren PIKO-Wagen. Diese beiden Garnituren mussten nur mit einem geeigneten Packwagen bzw. Postwagen und einer Lok ausgestattet werden.
Nach Probefahrten auf der Nebenstrecke (weil besser einsehbar…) ging´s ab in die jeweiligen unterirdischen Abstellgleise. Auch der Militärtransport verursachte kein Kopfzerbrechen; er war nur etwas fummeliger in der Handhabung. Zum Aufgleisen benutzte ich die entsprechende Hilfe von Märklin. Das geht damit einfach schneller!
Für die restlichen Personen- und Güterwagen gab es keine festen Zusammenstellungen. Die wurden nach Lust und Laune eingereiht und mussten ebenfalls Probefahrten absolvieren. Wagen, die entgleisten, wurden wieder entnommen und vorläufig an die Seite gestellt.
Als schließlich nur noch diese „Sorgenkinder“ übrig waren, kamen sie auf den Arbeitstisch; genauer: auf eine Schaumstoffunterlage. Die erste Kontrolle betraf die Radsätze: Original für Wechselstrom oder eventuell noch veränderte Gleichstromradsätze? Letztere habe ich dann ausgewechselt (Jörg sei Dank!). Sodann ein Blick auf die Kupplungen: Fremdfabrikate bei den Wagen machen in Verbindung mit Märklin-Kurzkupplungen häufig Kummer. In den etwas engeren M-Gleis-Bögen verhaken sie gerne mit den Puffern. Gruppenweise verwende ich also diverse Kurzkupplungen von Roco sowie einige von Fleischmann.
Zwei Vierachser machten bis gestern Zicken; alle Änderungen blieben erfolglos. Sie stehen jetzt auf dem Abstellgleis.
Nach dem Ende der Probefahrten konnten auch die vier automatisierten Pendelzugstrecken wieder in Betrieb genommen werden: Dem ordentlichen Fahrbetrieb steht Nichts mehr im Wege!
Gruß
Horst
wie bereits geschrieben: „...die Züge rollen wieder, auch wenn es hier und da noch ein wenig Verbesserungsbedarf gibt.“
Nachdem ich alle Loks und Waggons wieder in den Keller geschafft hatte, begann die Neuzusammenstellung der Züge. Bei den beiden Ganzzügen ging es am Schnellsten; da gab es kein langes Sortieren.
Auch der aus Schürzenwagen bestehende Schnellzug rollte bald wieder, ebenso der Schnellzug mit den neueren PIKO-Wagen. Diese beiden Garnituren mussten nur mit einem geeigneten Packwagen bzw. Postwagen und einer Lok ausgestattet werden.
Nach Probefahrten auf der Nebenstrecke (weil besser einsehbar…) ging´s ab in die jeweiligen unterirdischen Abstellgleise. Auch der Militärtransport verursachte kein Kopfzerbrechen; er war nur etwas fummeliger in der Handhabung. Zum Aufgleisen benutzte ich die entsprechende Hilfe von Märklin. Das geht damit einfach schneller!
Für die restlichen Personen- und Güterwagen gab es keine festen Zusammenstellungen. Die wurden nach Lust und Laune eingereiht und mussten ebenfalls Probefahrten absolvieren. Wagen, die entgleisten, wurden wieder entnommen und vorläufig an die Seite gestellt.
Als schließlich nur noch diese „Sorgenkinder“ übrig waren, kamen sie auf den Arbeitstisch; genauer: auf eine Schaumstoffunterlage. Die erste Kontrolle betraf die Radsätze: Original für Wechselstrom oder eventuell noch veränderte Gleichstromradsätze? Letztere habe ich dann ausgewechselt (Jörg sei Dank!). Sodann ein Blick auf die Kupplungen: Fremdfabrikate bei den Wagen machen in Verbindung mit Märklin-Kurzkupplungen häufig Kummer. In den etwas engeren M-Gleis-Bögen verhaken sie gerne mit den Puffern. Gruppenweise verwende ich also diverse Kurzkupplungen von Roco sowie einige von Fleischmann.
Zwei Vierachser machten bis gestern Zicken; alle Änderungen blieben erfolglos. Sie stehen jetzt auf dem Abstellgleis.
Nach dem Ende der Probefahrten konnten auch die vier automatisierten Pendelzugstrecken wieder in Betrieb genommen werden: Dem ordentlichen Fahrbetrieb steht Nichts mehr im Wege!
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, vsrsfrnk, Steirer_Bua, Jumbojet und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1303
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Mi 21 Feb 2024, 12:22
Moin zusammen,
als ich vor einigen Tagen die Nobelkarossen auf dem Gelände der Farbenfabrik aufstellte, fiel mir zum wiederholten Mal die unvollständige Situation im Bereich des Anschlussgleises auf. Die ist seit mehr als 30 Jahren so…
Der Grund für die Verzögerung bei den erforderlichen Baumaßnahmen ist – anders als im Maßstab 1:1 - nicht die vielgescholtene Bürokratie!
Probleme machen hier die Punktkontakte, der Gleisbogen und die schlechte Zugänglichkeit: Die Baustelle liegt auf Armeslänge vom Anlagenrand entfernt; zudem sind die Gebäude festgeklebt!
Beim Aufräumen fielen mir heute ein paar Bogen Kohlepapier in die Hand; Ältere werden sich erinnern: Damit konnte man mit der Schreibmaschine sog. Durchschläge anfertigen. Eigentlich ein Fall für die Tonne.
Dann die Blitzidee: Damit ließe sich die Kontur des Gleises und die Lage der Pukos ermitteln! Gedacht, getan!
Bei näherer Betrachtung der Aufgabe stellte sich mir dann die Frage: Brauche ich dort eigentlich funktionsfähige Pukos? Nicht wirklich, denn das Gleis wird so gut wie garnicht befahren. Also entschied ich mich dafür, keine Ausschnitte für die Pukos zu machen. Das Aussehen bekam den Vorrang.
Gleichstromer können über dieses Problem nur müde lächeln; die schlechte Zugänglichkeit hätten sie aber auch…!
Es gibt zwar fertige Lösungen für Bahnübergänge, die kann ich aber wegen der Lage im Gleisbogen nicht gebrauchen.
Die Arbeit war schließlich schnell erledigt: Schablone mit dünnem Papier und Kohlepapier, übertragen auf Karton, Unterfütterung und etwas Bemalung. So sieht die Angelegenheit gleich besser aus, und die Nobelkarossen kommen besser über die Gleise.
Gruß
Horst
als ich vor einigen Tagen die Nobelkarossen auf dem Gelände der Farbenfabrik aufstellte, fiel mir zum wiederholten Mal die unvollständige Situation im Bereich des Anschlussgleises auf. Die ist seit mehr als 30 Jahren so…
Der Grund für die Verzögerung bei den erforderlichen Baumaßnahmen ist – anders als im Maßstab 1:1 - nicht die vielgescholtene Bürokratie!
Probleme machen hier die Punktkontakte, der Gleisbogen und die schlechte Zugänglichkeit: Die Baustelle liegt auf Armeslänge vom Anlagenrand entfernt; zudem sind die Gebäude festgeklebt!
Beim Aufräumen fielen mir heute ein paar Bogen Kohlepapier in die Hand; Ältere werden sich erinnern: Damit konnte man mit der Schreibmaschine sog. Durchschläge anfertigen. Eigentlich ein Fall für die Tonne.
Dann die Blitzidee: Damit ließe sich die Kontur des Gleises und die Lage der Pukos ermitteln! Gedacht, getan!
Bei näherer Betrachtung der Aufgabe stellte sich mir dann die Frage: Brauche ich dort eigentlich funktionsfähige Pukos? Nicht wirklich, denn das Gleis wird so gut wie garnicht befahren. Also entschied ich mich dafür, keine Ausschnitte für die Pukos zu machen. Das Aussehen bekam den Vorrang.
Gleichstromer können über dieses Problem nur müde lächeln; die schlechte Zugänglichkeit hätten sie aber auch…!
Es gibt zwar fertige Lösungen für Bahnübergänge, die kann ich aber wegen der Lage im Gleisbogen nicht gebrauchen.
Die Arbeit war schließlich schnell erledigt: Schablone mit dünnem Papier und Kohlepapier, übertragen auf Karton, Unterfütterung und etwas Bemalung. So sieht die Angelegenheit gleich besser aus, und die Nobelkarossen kommen besser über die Gleise.
Gruß
Horst
HansK, BvL, MeierGerhard52, Trainspotter, Steirer_Bua und Michael Sommer mögen diesen Beitrag
- V-Mann
- Anzahl der Beiträge : 1303
Anmeldedatum : 26.04.19
Alter : 76
Ort : Emsland
Moba-Kurz-Info : 3L-Gleis, Epoche III/IV, digital fahren, analog schalten, ECoS, Dampf und Diesel auf 18m²
Re: Es gibt immer etwas zu tun...
Mi 21 Feb 2024, 19:48
HansK, BvL, MeierGerhard52, vsrsfrnk, Trainspotter, Steirer_Bua und remsbahn mögen diesen Beitrag
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten