Umbau Binnenhafen

Hallo zusammen,

ich habe mich endgültig entschlossen meinen Binnenhafen nochmal umzubauen bzw. zu ergänzen. Die Arbeiten am Holzrahmen sind bereits abgeschlossen. Ich werde das Sackgleis, welches neben dem Kohlenbunker und unter dem Hafenkran geendet war, nun als drittes Gleis über die Klappbrücke führen. Auf der anderen Anlagenseite wird es dann vier Kohlenbunker nebeneinander geben, die von oben durch entsprechende Waggons befüllt werden können. Das Gleis wird parallel und auf gleicher Höhe wie die zweigleisige Hauptstrecke verlaufen. Die Anlagenkante wird wieder durch ein Hafenbecken gestaltet, wobei ich die Kante um ein paar Zentimeter erweitern musste, damit Gleis, Bunker und Kran hinpassen.
Ich habe die Grundplatte der Klappbrücke durch eine 5cm breitere Platte ersetzt, damit ein drittes Gleis samt Brücke darauf passt. Hier kam mir zugute, dass ich die meisten Teile immer verschraube und nicht verklebe. Der Austausch war somit relativ schnell fertig.
Der Hafenkran ist auch schon umgezogen und wird wieder über einen Motor und Zahnstange beweglich sein. Dieses Mal habe ich beides unter die Platte gebracht und es funktioniert bereits bestens!
Der alte Bunker auf der anderen Anlagenseite bleibt übrigens erhalten. Das Gleis wird darüber führen sodass dieser auch direkt befüllt werden kann.
Diese Erweiterung bringt mir ca. 2m mehr Rangiergleis, eine spektakuläre Klappbrücke mit drei Gleisen und einen nun wirklich großen Binnenhafen mit Kohlenbunker sowie Verladung auf Schiffe. Das man nicht gleich darauf gekommen ist!?

Ich werde weiter berichten!

Viele Grüße,
Dennie

Moin Dennie,
das sieht und hörts sich ja sehr vielversprechend aus..
Freue mich schon auf weitere Berichte.

schöne Grüße
Mattes

Hallo Dennie,

ich kann nicht genau folgen.
Wo zweigt dieses dritte Gleis ab?

Eine dritte Brücke um einen Kohlebunker zu beschicken?
Obwohl, in der Epoche hätte man sich das vermutlich geleistet.

Die dreigleisige Brücke wird jedenfalls ein Hingucker.
Bin auf die Fortschritte gespannt.

Gruß,
Robert

Hallo Robert,

bin mal auf meine Trittleiter gestiegen um ein Foto aus der Höhe zu machen. Die rote Linie zeigt wo das dritte Gleis verlaufen soll. Es beginnt ganz rechts an dem Sackgleis meines bisherigen Binnenhafens. Auf der anderen Seite wird es nach der Brücke vier Kohlenbunker geben. Das Gleis führt dann noch bis fast an die Gleiswendel links, damit ein Zug mit 8 Selbstentladewagen Platz hat. Ich habe auch überlegt, das Gleis wieder auf die zweigleisige Hauptstrecke zu führen, habe mich aber dagegen entschieden. Das macht nicht viel Sinn, da ich in falscher Richtung in den Schattenbahnhof fahren würde.



Gruß, Dennie

Moin Dennie,
also die "3spurige" Brücke sieht bei mir so aus:





schönes Wochenende
Euer Mattes

Hallo Dennie,
für den 3. Brückenteil würde ich eine andere Stahlbrückenform, z.B. eine Kastenbrücke wählen. Das sieht dann meiner Meinung nach nicht so wuchtig aus. Wie geschrieben ist das nur meine Meinung. Dir muss es gefallen.
Gruß Michael

Hallo Mattes und Michael,

ich stimme zu, ich werde es so machen wie bei Mattes. Ich hätte zwar noch Bauteile um die Stahlbogenbrücke um ein drittes Gleis zu erweitern, habe mich aber für eine nach oben hin offene Kastenbrücke entschieden. Zum einen sieht das architektonisch Reizvoller aus und zum anderen spiegelt es die Montanindustrie des Ruhrgebiets wieder, welche sich ja ständig im Wandel, d.h. Erweiterung oder Rückbau, befand. Es sieht dann so aus, als wäre die eingleisige Kastenbrücke als erstes da gewesen und die zweigleisige Stahlbogenbrücke später hinzugekommen.
Die Brücke befindet sich schon im Bau, es folgen bald die ersten Bilder.

@Mattes: Die etwas versetzten Brückenpfeiler gefallen mir sehr gut, der Bewuchs ist ebenfalls genial.

Gruß, Dennie

Hallo Dennie,

jetzt kann ich mir das besser vorstellen.
Das dritte Gleis soll also im Bereich Gleiswendel enden?
Es ließe sich aber auch über eine Kreuzung oder DKW auf das rechte Hauptgleis führen.
Dann wäre es von überall her anzufahren.
Nur so ein Gedanke.

Gruß,
Robert

Hallo zusammen,

ich habe neue Gleise verlegt und die neue Kastenbrücke neben der Stahlbogenbrücke installiert. Die Gleise verlaufen in einem leichten Bogen über den alten Kohlenbunker, welcher hierdurch nun von oben befüllt werden kann. Ein Stück des Hafenbeckens habe ich an die klappbare Brücke geschraubt, so ergibt sich mehr Platz für den Durchgang.
Als nächstes folgt der neue Abschnitt des Binnenhafens mit den vier offenen Kohlebunkern.
Ich werde weiter berichten!

Gruß, Dennie

Hallo Eisenbahnfreunde,

ich kann über die nächsten Fortschritte berichten. Ich habe nun die Gleise auf der anderen Seite der Brücke verlegt und die vier Kohlebunker installiert. Ich habe diese auch schon entsprecht schwarz und mit Kohlenstaub grundiert. Die Kaimauer des Binnenhafen ist ebenfalls schon angebracht. Dies wird wirklich eine schöne Anlagenkante ergeben.
Nun kann es an die Ausgestaltung gehen. Zwischen dem Entladegleis und der zweigleisigen Hauptstrecke kommt vielleicht noch eine kleine Mauer oder Zaun hin. Am und im Bunker wird ein Radlager Bagger zum Einsatz kommen. Links neben den Bunkern soll noch ein Tunnel unter die drei Gleise führen. Vielleicht passt auch noch ein Kohlenhandel hin.

Viele Grüße, Dennie

Hallo Dennie,

schöne Fortschritte!
Bei so Sachen wie dem Entladegleis bist Du als Zweileiterer klar im Vorteil.
Der Gleisunterbau erscheint mir dort aber etwas fragil.

Gruß,
Robert

Hallo Robert,

die Stabilität des Gleisunterbaus ist kein Problem. Zwischen den Bunkern habe ich kleine Vierkanthölzer (5mm, Baumarkt) geklebt. Zwischen dem Vierkantholz und dem Gleis ist dann noch ein 3mm dickes Holzstäbchen (Rührstab für Kaffee), welches ich in 3cm lange Stücke geschnitten und hintereinander geklebt habe, da dass Gleis nicht gerade verläuft. Alles ist fest verleimt und stabil.
Ich frage mich nur, ob es so einen realistischen Eindruckt macht oder ob noch ein paar Querstreben rein sollten (nur der Optik wegen), denn so ein befüllter Waggon wiegt ca. 20t.

Gruß, Dennie

Hallo Dennie,

der Unterbau trägt natürlich die Wagen.
Ich meinte auch den realistischen Eindruck.
Man könnte jetzt den Querschnitt der Träger und deren Tragfähigkeit in 1:87 hochrechnen, aber so genau muß es ja auch nicht sein.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, höhere (dickere) Träger oder, wie Du schreibst, zusätzlich Querstreben.

Gruß,
Robert

Hallo Dennie,

Dein Hafen gefällt mir sehr gut.Das wird richtig schön.Freue mich auf weitere Bilder und Fortschritte

Grüßle
Martin

Hallo zusammen,

hier ein weiterer Zwischenbericht zu meinem Binnenhafen mit Entladestelle für Kohlen und Koks. Es sind u.a. Arcaden, ein Tunnel, Fahrzeuge sowie Beleuchtung hinzugekommen. Zudem habe ich den Bereich zum Hauptgleis etwas begrünt. Das Hafenbecken wurde gestaltet und wird gerade mit mehreren Lagen Klarlack überzogen (daher ist es noch teilweise abgeklebt). Den Bereich um die Mittelpfeiler habe ich mit kleinen Steinchen gestaltet, was mir besonders gut gefällt.
Es werden natürlich noch viele weitere Details folgen: zwischen dem Tunnel und den Arcaden soll eine Kohlen- und Briketthandlung entstehen und der Bereich am Hafenufer bietet Platz für viele kleine Szenen und Szenarios. Habe da schon einige Ideen, ich werde weiter berichten!

Viele Grüße,
Dennie

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit mal wieder ein Zwischenstand von mir (ich komme derzeit leider nur am So. Nachmittag zu meinem Hobby). Ich baue immer noch an der Ausgestaltung des Binnenhafens. Eingelassen als Arcaden wird ein Kohlenhandel  entstehen, wobei ich immer eine zumindest rudimentäre Inneneinrichtung vorsehe. Besonders schön finde ich wieder die aufgeklebten Buchstaben, wobei man auf den Fotos ein wenig den Kleber sieht, vielleicht werde ich da noch etwas nacharbeiten. Es fehlen noch weitere Teile zur Ausschmückung, bevor ich die Fassade endgültig einklebe (am oberen Rand kommt dann noch eine Leiste).
Auf der anderen Seite des Binnenhafens habe ich noch einen Kran installiert, den Brückenkran von Faller, welcher sich sehr gut dort einfügt. Ich habe dabei eine starke Rostpatina (von Noch) aufgetragen, was ich zum ersten Mal probiert habe. Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden! Neben dem Kran werden noch Kohlebansen sowie Zäune hinzukommen. Meine Kohlenrutsche habe ich nun mit Förderbändern ausgestattet, eine Vorrichtung zum Auf- und Absenken soll auch noch entstehen.

So weit der Zwischenstand!

Viele Grüße,
Dennie

Moin moin, Dennie,
ich muss jetzt ausnahmsweise ein wenig „klugscheißen“!    

Ich vermute wegen der Schriftart, dass Konrad den Laden von seinem Großvater (mindestens) übernommen hat! Dagegen ist selbstverständlich Nichts zu sagen, auch wenn diese Schrift vorsichtig ausgedrückt, etwas aus der Mode gekommen ist. Mir geht’s aber nicht um „politische Korrektheit“!    

Ohne dass ich jetzt schlaue Nachschlagewerke bemühen muss (ich hatte dienstlich mit alten Schriften zu tun): Das „S“ ist falsch!  
Es gibt bei dieser Schrift zwei unterschidliche „S“! Du hast das Falsche erwischt; bei „Koks“ auch!    

Davon abgesehen: Wäre es „Konrad´s Dönerbude“ könnte man das „s“ durchgehen lassen (mit oder ohne Apostroph); zu den Zeiten von Konrads Großvater oder Urgroßvater wäre die Administration wegen Verhunzung der deutschen Sprache („Briketts“  geht gaaaanich!) eingeschritten!          

Schmunzelnde Grüße!
Horst

PS. Ansonsten wieder prima gemacht! Sehr schön!

Servus Denni!

Ich hab´ Dir wieder einen "begeisterten" Daumen hoch (Gefällt mir) bei Deinem Beitrag vom 29.12. dagelassen/angeklickt; eigentlich müsste ich ja alle Bildbeiträge damit adeln. Bei etwas näherer Betrachtung der Bilder wäre mir eine Frage eingefallen .....
"Hast Du bei der Dreifachbrücke an den mittleren Pfeilern den gemauerten "Oberteil" verkehrt herum angeklebt?". Mit scheint es so, als ob sich der obere Teil nach unten hin verjüngen würde.
Uneingeschränkt - ich hab noch nicht jede Welle einzeln betrachtet/seziert - gefällt mir auch das Wasser!!!!

@Horst - das möglicherweise falsche "s" hat ja nicht Dennie zu verantworten, sondern der Schildermaler zu Zeiten von Conrads Großvater. Aber auch ich glaube mich zu erinnern, dass es "damals" darauf ankam, nach welchem vorhergehenden Buchstaben das "s" zu schreiben war --> nur wann, welches "s"??

@Dennie - stell´ doch einfach ein neues Firmenschild (Conrad & Sohn) zur baldigen Montage am Boden unter dem alten Schild bereit. Das alte Schild könntest Du ja noch sehr stark verwittern; dann könnte man das "s" nicht mehr so leicht erkennen.

Dazu (zum neuen Schild, mit der neuen Schrift) einen kleinen Trupp (2/4) Arbeiter und evtl. einen Lieferwagen (VW Tx Pritsche/Doppelkabine) .....
- Einer steht auf einer wackeligen Leiter; die Leiter steht auf der Ladefläche
- ein Zweiter steht sogar auf dem Dach(-träger) der Kabine
- die anderen Zwei heben gerade das neue Schild an, um es den Kollegen hinaufreichen zu können
- mit dem Tx könnte das neue Schild auch noch auf der Ladefläche, und nicht schon am Boden (wozu zuerst von der Ladefläche herunter heben?), liegen

Pfiat Di´
Pit

Hallo zusammen,
in der alten Sütterlin Schrift kenne ich auch zwei verschiedene S. am Ende eines Wortes wurde das S geschrieben wie ein 6 etwas nach rechts geneigt, und im Wort das S wie ein senkrechter Strich in der gesamten Schrifthöhe geschrieben.
Leider habe ich bei mir am PC keine Sütterlin Schrift, sonst würde ich es hier schreiben. Ich habe zu meiner Schulzeit noch Sütterlin schreiben müssen. Meine Schulzeit war aber noch Gratis

Gruß Frank

Hallo zusammen,
zu den zwei S in der Sütterlin-Schrift habe ich einen Link gefunden, siehe hier (mit "Bild" der Buchstaben).
Hier ist das ganze ABC.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo zusammen und danke für die Hinweise bezüglich der Schriftart!

Ich hatte die Schriftart "WalbaumFrakturEF" gefunden und installiert: https://de.ffonts.net/Walbaum-Fraktur.font.download
Das "s" kam dann so raus, sieht aber tatsächlich anders aus als in der Vorschau auf der Seite, Hmm...
Vielleicht probiere ich nochmal die Art "NeueFraktur" (auch auf der Seite verfügbar).
Da die Fassade noch nicht verklebt ist kann man das Schild noch leicht austauschen, wobei man es ja kaum sehen wird wenn alles fertig sein wird.

@Horst: Nachdem es bei Dir ja schon den "Kohlen Klaus" gibt, heißt bei mir der Inhaber "Konrad Kokser" - ein Betrieb mit großer Familientradition, wie Du schon richtig erkannt hast...    

@Pit: Die Idee mit dem neuen Firmenschild und der wackligen Leiter finde ich super, ich werde das außen neben dem Schriftzug "Kohlenhandel" darstellen, schließlich muss da noch der Namenszug hin. Ich habe auch schon einige Ideen für so kleine, schöne Szenarien am Hafen, da ist noch genug Platz und an der Anlagenkante macht sich das besonders gut zum Betrachten. Aber das kommt alles erst zum Schluss, wenn die größeren Arbeiten fertig sind.
Bei dem mittleren Brückenpfeiler gibt es beim oberen Teil keine Verjüngung (bei den anderen auch nicht), ich kann da auf dem Foto auch nichts wirklich erkennen, vielleicht wirkt es nur so, da die oberen Teile aus zwei Stücken bestehen, die aber gleich lang und breit sind.

Viele Grüße,
Dennie

Moin moin,
ich muss jetzt ausnahmsweise noch einmal ein wenig „klugscheißen“!

@ Frank und Hans, Ihr habt Recht, bei der Sütterlin-Schrift gibt es auch zwei „s“. Vielleicht sollten wir uns aber auf die von Dennie verwendete Fraktur-Schrift beschränken: Schriften sind eine Wissenschaft für sich; wir könnten uns hier verzetteln…

Fraktur wurde gedruckt (und im dritten Reich abgeschafft, was in der rechten Szene offenbar nicht bekannt ist!); Sütterlin ist eine Handschrift. Für die gilt übrigens das Gleiche!
Als Lehrling musste ich drei Jahre lang täglich eine halbe Stunde Schriften üben; auch Sütterlin, um alte Urkunden lesen zu können.

@ Dennie, ich habe gestern aus dem Bauchgefühl heraus geschrieben! Heute habe ich mich vergewissert, dass ich keinen Mist verzapft habe. Bei Wikipedia gibt es einen eigenen Artikel zum kleinen „s“ in der Frakturschrift:
https://de.wikipedia.org/wiki/Langes_s#Das_runde_s

Das sind recht viele Regeln; in Deinem Fall ganz einfach: Am Ende einer Silbe steht das „runde s“. (Pit, des alten Konrads Schildermaler hätte das gewusst!)

Mein Bauchgefühl war also richtig; ich empfehle ein neues Schild „Kohlenhandlung Konrad“.
Ansonsten schließe ich mich Pit an: Super-Hafenszenen!

Gruß
Horst

Moin Dennie,
ich muss gestehen, ich hatte deinen Bericht etwas aus den Augen verloren.
Na das sieht alles ja schon ganz sauber aus - prima Arbeit.
Die Steinchchen rum um den Brückenpfeiler sind nicht so mein Geschmack - aber dir soll's ja gefallen.
Nun habe ich aber doch noch zwei Fragen
1. womit hast du das "Wasser" hergestellt
2 wo hast du diese Doppelpoller her.
Ich bin auch schon die ganze Zeit auf der Suche und wollte mir schon welche selbst hestellen (Horst - hab noch keinen Testpoller gemacht )

f.G.
Mattes

Moin moin, Dennie,
Deine Antwort von 22:07 habe ich jetzt erst gelesen, sonst wäre ich um 22:53 schon darauf eingegangen…

In meinem Geburtsort gab es einen Kohlenhändler, der es mit der Tradition nicht so hatte: Seine Vorfahren betrieben eine Sensengroßhandlung (wie man heute noch über der Haustür lesen kann); sein Sohn sattelte abermals um und richtete eine Fahrschule ein. Gleichzeitig ließ er den Familiennamen von Ficker auf Fischer ändern...!

Als Kinder haben wir schon mit dem Bollerwagen Brennmaterial bei „Kohlen-Ficker“ geholt; einmal auch mit dem Schlitten…

Für meine Kohlenhandlung habe ich dem geänderten Namen den Vorzug gegeben…, der Vorname wurde wegen des Wortspiels „Kohlenklau(s)“ gewählt!






Kohlrabenschwarzer Gruß
Horst

Hallo Horst,

bei uns ist es der Kohlen-Huber. Bild 338 und 340

Gruß Eugen