Corona und die Auswirkungen auf die Bahn

Hallo zusammen,
erst muss man über Corona und die Auswirkungen auf die Modellbahn, dann ist Endlich! Corona in Lemmingen eingezogen.
Und jetzt hat offensichtlich jemand zu viel von der in Lemmingen per Schwertransport angelieferten Plörre getrunken! Und verpasst dem nächsten ICE-4 einen MNS, siehe das Beweisfoto. Und der Kommentar der Bahn dazu: Hier.

Gefunden habe ich's hier

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Servus Hans!

Letztens - es ist erst ein paar tage her - gab´s im TV einen Beitrag, wo eben auch Bahnkunden (= Reisende) zum Thema Corona befragt wurden: "Was sich denn jetzt für sie geändert hätte?". Die, zumindest für mich, bemerkenswerteste Antwort: "Plötzlich kommen die Züge pünktlich an; das ist sehr angenehm! Und im Zug eine Maske zu tragen ist dagegen leicht erträglich.".

Ergo .....
müsste die DB nicht soooo viele Kunden (derzeit sind es z.T. ja nur 10% der üblichen "Menge") transportieren, wären die Züge auch pünktlich. Wer ist also für die Verspätungen verantwortlich? Ganz eindeutig - der Bahnkunde und nicht die Bahn (die können nun wirklich nichts dafür!!).

Grüße
Pit

Stimmt, Pit,

das entspricht ja auch der DB-Logik.
So wie sie "Verspätung" über deren Dauer definiert - man setzte die Schwelle einfach von fünf auf fünfzehn Minuten - , kann sie das doch auch über die Kundschaft tun   :
Keine Kunden = keine Beschwerden = Pünklichkeit!  
Dass da noch keiner früher drauf gekommen ist?

Gruß,
Robert