Weiterbau der Speicherbahn

Grüß Dich , Hans !

Wenn ich mir die Antworten deinerseits, von den letzten Tagen, Wochen , Monaten so ansehe! , betreff der Speicherbahn,
muß ich feststellen!, Du bist mir bzw. UNS weit voraus. Nicht nur, das sie ( Deine Söhne ) an Ostern kommen und an der
Anlage bauen, Nein, jetzt stellst Du es so hin, das sie ( Deine Söhne ) vielleicht verärgert sein könnten, wenn Du was daran
machen würdest, an der Anlage. Das ist schon schön eingefädelt, das muß man Dir lassen. Ein Schelm, der böses dabei denkt.  
Nichts für ungut, deswegen habe ich ja geschrieben, Du bist uns Weeiiitt voraus.   Mach so weiter, wir werden die Bautätigkeiten
verfolgen.  Aber !, pass auf, das sie ( Deine Söhne ) nicht drauf kommen, wie das läuft hier, bzw. bei Dir. Und lass sie diese Zeilen
nicht lesen. Das wäre kontraproduktiv.   Gruß Gerhard, der alles selber machen muß.

PS. wie so oft, ein nicht ganz ernster Beitrag.

Hallo Hans und Gerhard,

so ist das nun mal mit dem Erziehungsauftrag. Der endet nie.
Nur die Art der Umsetzung ändert sich.

Hans, schätze Dich glücklich, daß es bei Dir so ist wie es ist und die Begeisterung Deiner Jungs anhält.

Gruß,
Robert

Hallo Hans,

es geht zwar langsam, aber es geht weiter!
Hoffentlich finden Du und Deine Kinder auch unterm Jahr wieder Gelegenheit zum Weiterbauen.
Sonst mußt Du die nächsten Adventsbilder in gipsweißer Schneelandschaft aufnehmen.

Gruß,
Robert

Servus Hans!

Schön, schön - es geht weiter. Aber auch bei der Landschaftsgestaltung kann man beachtliche Unterschiede zum Baubeginn erkennen; wird auch immer "schöner". Wenn ich aber an der Stelle gleich noch einmal einhaken darf ......
U.a. schreibst Du ja, dass die Wasserrinne zum Mühlrad nur prov. angebracht (hingelegt) ist <-- da würde ich z.B. darauf achten, dass deren "unteres" Ende (am Wasserrad) doch etwas vom Gebäude weggerichtet ist. So, wie´s jetzt auf dem Foto ´rüberkommt, platscht ein gewisser Teil des Wassers mit Schwung gegen die Hauswand (= nicht gut). Diese Richtungs-änderung erreichst Du ganz leicht, wenn Du die Wasserrinne einfach ein paar Grad im Uhrzeigersinn drehst (an deren "oberen" Anfang nach rechts).

Pfiat Di´
Pit

PS: .... und als weitere, lupengestütze Bastelarbeit stehen noch die, teils abenteuerlich instabil wirkenden, Stützkonstruktionen für das Gerinne an.

Servus Hans!

Das da mit  Geduld, und auch dem nötigen Blick für das Vorbild gearbeitet wird, sieht man; das meinte ich auch mit wird immer schöner. Du weißt ja - lieber zu früh "gemeckert", als zu spät - wenn´s schon fix eingebaut ist (Tausch der Bogenweichen im Bahnhof <-- ach was bin ich doch "gemein").

Pfiat Di´
Pit

Servus Hans!

Die Vorbildmühle - das Bild - ist toll ..... Da können deine "Jungs" immer einen Blick darauf werfen; auch später (Landschaft), wenn Mühle und Gerinne schon fertig sind.

Alleine für das allererste Probestück - die Burgruine (am Berg "oben", mit der erhaltenen Burg (im Tal "unten") und dem Burgrestaurant und -museum - lassen sich auf meinem PC 210 Fotos der verschiedensten Burgen und Ruinen aus unterschiedlichsten Aufnahmewinkeln finden. Für den Bau habe ich mir dann ein paar Bilder ausgedruckt und an die Wand "genagelt" - siehe Bild .....

Das ist "nur" die Burgruine, ohne die Ergänzungen der "Talburg", bzw. der mehrfachen (Ruinen der) Wehrtürme, entlang des Aufweges.
Vor der Wand stand - und steht noch immer - eine Werkbank, worauf dann das Probestück entstanden ist <-- die Fotos an der Wand immer im Blick. Wie, weiter unten (im PS) zu lesen ist, "liegt" das Probestück jetzt ganz woanders - da wurden dann auch die ersten, mittels Silikonform selbst gegossener Ergänzungsteile (rechts, unten, im Tal) angebracht.

Auch auf der anderen Seite des Felsens (im Bild "links") wurde weiter gestaltet; ein Stück Styropor wurde vor die hohe - hier tatsächlich senkrecht abfallende - Felswand gesetzt.


Pfiat Di´
Pit

PS: Ich hab´ zwar genagelt unter "" geschrieben ..... Aber wer ganz genau hinsieht, kann beim unteren, linken Bild sehr wohl einen Nagel (oben, mittig) erkennen. allerdings musste ich die Bilder dann auch noch zusätzlich mit Isolierband fixieren, weil sich die Ecken/Seiten immer "eingeringelt" haben.
Das Probestück hat in der Zwischenzeit bereits mehrfach den Standort wechseln müssen <-- jetzt herrscht auf der Werkbank das reinste Chaos (eines der Bilder hängt aber immer noch an der Wand).

Moin moin, Hans,

der Unterbau sieht nach "Marke Bombensicher" aus... !

Die Qualität der Handykameras ist inzwischen so gut, dass mein Schwiegersohn mir empfohlen hat, das neue Video nicht mehr mit der GOPRO, sondern dem IPhone zu drehen!

Das kann man sich als Eigentümer einer Spiegelreflex kaum vorstellen!

Gruß
Horst

Servus Hans & "Bau-Hilfsarbeiter"!

Schön, schön .....
 wird Trocken-Kajakfahren auch irgendwann einmal olympische Disziplin? Passt in so ein Kajak eigentlich auch ein Motor vom Car-System, oder stehen die nur so herum?
Trockenschwimmer soll es ja schon lange geben!

Deine/Eure Holz-Unterkonstruktion für das Bachtal scheint mir einerseits - rein mechanisch gesehen - doch sehr, sehr überdimensioniert zu sein? So viele Dachlattenreste mit so großzügigen Dimensionen/Querschnitten <-- Da kannst Du ja, nach Hamburger Vorbild auch etliche, mit roten LEDs gekennzeichnete, Trittflächen einbauen. Oder hast Du gar vor, selbst in ein Kajak zu steigen und den Wildwasserbach zu bezwingen?
Was mich aber andererseits, trotz der zahlreichen Lattenreste, doch ein wenig verunsichert --> etliche Stücke sind nur als Kragarme/-träger einseitig mit Schraube(n und Leim) befestigt. Wenn da zu viel Last auf das freie Ende kommt, wird es die Schraube(n) aus dem Holz ziehen - Hebelarm = größere Kraft/Last/Drehmoment.

Aufgrund des Einbauortes muss ich später nicht auf dem Segment für die H0e-Viadukte herumklettern; deshalb reicht mir hier ein einfacher Segmentrahmen (~2 x 1,2 m) aus schmalen (9cm hoch/breit außen, 7 cm innen), hochkant verbauten Fichtenholzbrettern (2 cm dick). Durch die gleichmäßige Teilung der Gesamtabmessung ergeben sich Abstände von ~40 bis ~50 cm, zwischen den einzelnen Quer- und Längsträgern/-spanten --> diese 40 x 50cm-"Löcher" reichen auch völlig aus, dass ich - als ~100kg-Brocken - mich darin aufrichten kann (ein Kopf passt da sowieso immer durch!). Mind. ein solches "Loch" wird dann später auch tatsächlich als Revisionsöffnung gebaut <-- unter die Anlage kriechen, vorsichtig aufrichten, "Deckel" abheben und aufstehen <-- dann komme ich auch von der "Rückseite" (im Bild "rechts") an die Gleise und das Umfeld heran - die Anlage wird an dieser Stelle bis direkt an die Hauswand reichen und etwa 2,24m breit sein. Da ist dann "NIX" mit von beiden Seiten zugänglich; die Revisionsöffnung brauche ich auch, um von dort in Richtung der Hauswand gelangen/arbeiten zu können.

Weiterer Holzunterbau - ausgenommen Schattenbahnhöfe, aber natürlich unter diesem Rahmen -  ist nicht vorgesehen - direkt auf diese Rahmenkonstruktion kommen die Landschaftsteile aus dem wesentlich dichter geschäumten Styrodur - nicht Styropor - aus dem Baumarkt; natürlich kann ich da nicht d´rauf laufen/stehen, aber (siehe oben) das muss/will ich auch nicht.

..... das ist der - leider noch immer - Istzustand vom 29. Juni 2020 <-- alle Landschafts- und Viaduktteile liegen nur lose (aber schon ungefähr an Ort und Stelle) auf dem Rahmen auf <-- die weitere "Bearbeitung" hängt jetzt an der Fertigstellung der drei (kleineren) Landschaftsmodule - Test_Landschaft, Landschaft_2.0/Tiefgarage, Siedlung.
Nicht, weil diese Module an die H0e-Viadukte anschließen würden, sondern weil ich üben muss, und das nicht an dem großen Stück - mit den doch vergleichsweise teuren Viadukten und Brücken - machen will. Für die kleinen Module brauche ich (fast) keine zusätzlichen Modellbauartikel - wenn mir also das Ergebnis nicht gefällt, kann ich so ein Teil recht einfach "in die Tonne kloppen", ohne dabei evtl. viel Geld zu vernichten. Bei den verbauten Viadukten und Tunnelportalen hätte ich Bedenken, dass ich die Teile nach einem evtl. Ausbau nicht mehr verwenden könnte.

Pfiat Di´
Pit

PS: Kann man den "Daumen hoch" nicht auch als smily-icon integrieren? <-- Mir fehlt diese kleine Grafik, die ich gerne - gleich zu Beginn - eingefügt hätte. So habe ich mich mit dem    begnügen müssen.
Der Vollständigkeit halber sei nur erwähnt, dass dann auch der "Daumen ´runter" als icon verfügbar sein sollte.

Hallo Hans,
Den Lichtmast hast du doch hoffentlich versteckt. oder beziehst du dort den Strom für die Oberleitung?
Jetzt aber schnell duck und wech

Gruß
Frank

Servus Hans!

@ zu Deinem Eintrag vom 20.2.2020 - ich weiß, ich weiß - ich bin viel zu spät .....
- bei der Erweiterung (auf der linken Seite) hast Du - hinter dem Wildwasserbachtal - die Paradestrecke mit einem kleinen Bogen bis direkt an die Dachschalung (den blau-weißen Hintergrund) geführt, um für den bogen der folgenden Kehrschleife mehr Platz/Breite/Tiefe zu bekommen <-- das ist gut so, aber .....
- hättest Du die Landschaft am Dachsparren "enden" lassen, wäre der optische Eindruck des "Verschwindens der Strecke" nach hinten, noch viel besser gelungen
- durch das "Vorziehen" des Hintergrundes hättest Du das untere Stück "Himmel" auch auf einer senkrechten Platte gestalten, oder den Berg höher machen können (kein abgeflachtes Plateau¹⁾, so wie an den Rohbaubildern zu erkennen)
- das Tunnelportal hätte ich evtl. auch noch um ein paar/wenige cm nach vorne - direkt vor den Sparren - versetzt
- eine ähnliche, optische Verbesserung ist Dir/Euch durch das Vorziehen des Tunnelportals und die landschaftliche Ergänzung des großen Berges gelungen; das sieht so viel besser aus.

@Frank - er hat´s versucht; aber zu 100% ist ihm - und seinen Söhnen - das Verstecken nicht gelungen (der große Berg ist nicht hoch genug). Der Klorollen-Aussichtsturm²⁾ steht auf einer kleinen Erhöhung/Anhöhe, in Richtung des später dazugekommenen Wildwasserbachtals, völlig frei in der Gegend herum.

Pfiat Di´
Pit

1) Plateau, möglichst noch in Verbindung mit (beinahe) senkrechten Felswänden = Schuhkarton-Gelände, ..... und geht gar nicht <-- das muss/darf dann schon nur mehr mit Flaschenputzern und Sägespanwiese begrünt werden.

2) Meine Frau bastelt aus solchen Rollen im Werkunterricht der Grund-, bei uns Volksschule, Leuchttürme; im Rahmen des Unterrichtsstoffes "Elektrizität - Stromkreis" (4,5 V Flachbatterie, Schalter, kleine Glühbirne im E5-Sockel) <-- naja, sie lässt basteln.

Servus Hans!

Mit dem "Vorziehen" des Tunnelportals meinte ich natürlich nur so weit, dass die schlanke Weiche gerade nicht - auch nicht zum Teil - im Tunnel verschwindet. Ich hab´ mir erlaubt, eines Deiner eingestellten Bilder auf meinen PC herunter zu laden und mit ein paar "Strichen" darin herum zu kritzeln.

- wie von meinen Gleisplänen bekannt, hier allerdings deutlich "heller" (rosa statt magenta); das vorgezogene Tunnelportal
- ebenfalls von meinen Plänen her bekannt; himmelblau für die (hier) senkrechte Hintergrundkulisse
- und zu guter Letzt noch grün, für den Verlauf der vorgezogenen, senkrechten Kulisse, als Geländeverlauf <-- der Geländeteil zwischen der grünen Linie und der Dachschräge "verschwindet", ebenso wie die darunter liegenden Gleise

Abschließend noch einmal zur Spannungsversorgung aus dem Rohr des Dachständers - auch das Vorbild fährt ja mit Hochspannung in der Oberleitung <-- also warum nicht auch gleich die 230/400V~ aus dem Hausanschluss verwenden? Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kannst Du ja ein Schaltwerk vorsehen; hier dann eben einen echten Trafo (statt des Teils aus Kunststoff) am Mast anbringen, und evtl. auch noch diverse andere elektronische Bauteile zu einem passenden Netzteil zusammenfügen (nicht außer Acht lassen, dass alle spannungsführenden Teile (230/400V~) ausreichend isoliert sind!!!) .....

..... und wie schreiben die netten Kollegen immer, wenn sie nicht ernst gemeinte Fragen stellen/Ratschläge erteilen?
Jetzt aber (sehr) schnell duck und wech   .

Pfiat Di´
Pit

Moin, moin,

da habe ich doch die guten "alten" Bäume entdeckt. Das finde ich Klasse, nur Mut, weiter so.

Duck un wech

Jörg

Servus Hans!

@Jörg - die Kunststoffbäume sind ja fast so alt wie wir. Bei meinen gebraucht Gekauften ("aus Anlagenabbau") sind auch Welche (ein paar) dabei <-- ich glaube aber nicht, dass sie den Weg auf meine Anlage schaffen werden. Selbst der Versuch, sie irgendwie ansehnlicher zu machen, wird - mit großer Wahrscheinlichkeit - ausbleiben, d.h. sie müssen ein Dasein in einem dunklen Schuhkarton fristen, oder .....

ich schicke sie (anonym?) an Hans´ Adresse.

Pfiat Di´
Pit