Einfach so.

Hallo Frank,

wenn schon, denn schon.
Und die Diversen sind ja mehr oder weniger mit den ein oder anderen angesprochen.

Gruß,
Robert

Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen war wieder mal Gelegenheit bei der alten Anlage bei meinen Eltern im Keller (siehe auch hier) nach Motiven zu schauen.
Dieses Mal ist es wieder ein Blick in eine der Vitrinen:



Sorry, aber die Scheibe hat wie verückt gespieglt. Besser hat es nicht geklappt.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo zusammen,
im Freilichtmuseum Lindlar gab es nicht nur eine Feldbahn mit Gleisen, Lok, Loren und Schuppen, siehe hier, sondern auch ein altes Tempo-Dreirad:





Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo ihr da draussen

Einst waren sie an jedem Bahnhof zu finden, die Trinkbrunnen. Inzwischen fast überall schon längst verschwunden. Doch im Hauptbahnhof Zürich trifft man sie noch heute auf jedem Perron an. Ein schönes Relikt aus alten Zeiten. Leider habe ich noch nie gesehen, dass sie auch benutzt werden, obwohl man bei uns Wasser aus jedem Brunnen bedenkenlos geniessen kann.
Aber man hat ja die eigene PET-Flasche dabei, die man leer dann irgendwo hinschmeissen kann.

Mit Gruss Bernhard

Hallo ihr da draussen

Hat eigentlich schon jemand wirklich bemerkt, dass Nessie gestorben ist? Tauchte es/sie doch regelmässig zum Sommerloch auf, ist von ihm/ihr schon seit Jahren nichts mehr zu sehen und zu hören.
Rein zufällig zur Flaute hier im Forum bemerkt. Da wünscht man sich schon beinahe das Seeungeheuer zurück.


Loch Ness beim vergeblichen Warten auf das Monster.








Mit Gruss Bernhard

WAS?
Nessie ist tot?  
Die starb sicher an Corona.

Aber ich bin sicher, daß sie wieder aufersteht.

Gruß,
Robert

Och nöh, Leude,

der nächste behauptet Elvis sei tot.

Gruß aus dem sonnigen Trier

Jörg

Servus!

Ne, ne - Elvis lebt (zumindest wird er das auf meiner Anlage einmal ..... irgendwann wieder). Wie auch die sexy Bikerin (Heiko) stammt der Elvis aus Indonesien, bzw. habe ich ihn bei ebay gefunden; und auch er ist eine - nicht gerade preiswerte - Handanfertigung.

Nessie war wohl nicht geimpft - oder? Da kam der Brexit dann doch etwas zu früh; trotz der langwierigen Verhandlungen und absichtlichen Verzögerungen seitens der Briten. Aber das habt ihr jetzt davon - die AfD und die FPÖ hätten Euch schon erzählt, dass ein gutes Immunsystem auch völlig ausreicht <-- und man keine Impfung braucht (Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen, so wie ihr sie ja über alles liebt). Aber ohne EU auch keine "Erklärparteien".
Nach den Versorgungsschwierigkeiten (Stau an praktisch allen Grenzen) fällt jetzt auch noch der Tourismus weg; naja, in Cov2-verseuchte Gebiete (arme Nessie; hoffentlich musste sie/er/div¹⁾ nicht zu lange leiden) wäre ich ohnehin nicht gefahren (ach ja: geht ja evtl. auch nicht .... ist der Tunnel eigentlich schon zu??)/geflogen.

Pfiat Eich
Pit

1) Gendern kann ja manchmal auch ganz schöne Auswüchse haben; letztens als humoristisches Wortspiel in unserer Tageszeitung .... statt Bürgermeisterwahl - BürgerInnenmeisterInnenwahl; weil es dürfen ja alle Bürger und -Innen an der Wahl teilnehmen, und ob´s dann (wieder ein Mann, oder erstmals in der Geschichte dieser Stadt eine Frau wird <-- wer weiß das schon im Voraus? KanditatInnen gibt´s jedenfalls beiderlei Geschlechts (4 Männer, 2 Frauen); aber wo bleiben die "Div´s"? .... diese Frage kann ich mir sogar selbst beantworten - die werden OB in Berlin oder gar MinisterIn in einer konservativ geführten Regierung.

Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass Fahrrad-Bilder:





Das zweite Bild mit dem umgestürtzem Fahrrad passt zum Anlass.

Bei meiner letzten Tour per Rad zum Sport hat's mich ziemlich verrissen. Im Dunkeln mit Karracho im großen Gang bergab über einen geschotterten Waldweg mit ausgewaschenen Querrillen von den letzten Starkregen-Ereignissen ..... ist keine gute Kombination.
Den Sattel hat's abgerissen, die Brille lag im Dreck. Ich natürlich auch. Verknotet mit dem Rad. Das war so nett mir je einen Schlag in den einen Unterschenkel und in das andere Sprunggelenk zu geben. Das Ganze noch mit ein paar Hautabschürfungen abgerundet. Ging also glimpflich ab die Sache. Der Besuch beim Doc und beim Röntgen bestätigte meine laienhafte Diagnose, auch das dicke Sprunggelenk war nur dick, aber nix Schlimmes. Aber ein paar Tage AU zum Fuß-hoch-legen hat's eingebracht.
Wie meinte meine Göttergattin: Du hast wohl vergessen, dass Du keine 20, keine 30, keine 40 und keine 50 mehr bist. Wie wahr.

Wie war das: 1.000 mal probiert, 1.000 mal ist nix passiert ... (oder so ähnlich)

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo Hans,

Glückwunsch zum glimpflichen Ausgang!
Deine Frau hat ja sowas von Recht.
Für's Downhill-Rennen sind wir allmählich zu alt.



Gruß,
Robert

Moin moin,

ich bin zwar schon zweimal im Stand (!) mit dem Fahrrad umgefallen; in mehr als  60 Jahren Radfahren (davon rund 10 Jahre mit Pedelec) hatte ich erst einen echten Unfall mit Verletzung und Materialschaden! Und das kam so:

Wir waren zu viert auf einem geschotterten breiten Waldweg unterwegs; schön hintereinander, ich an der Spitze. Hinter einer langgestreckten Kurve zwei Frauen gesetzten Alters nebeneinander im Corona-Abstand. Weder rechts noch links Platz zum problemlosen Vorbeifahren, in der Mitte auch nicht. Also rechtzeitig dezent geklingelt, damit die rechts gehende Dame nach links herüberrückt und die rechte Fahrbahnseite freimacht. Nach der Straßenverkehrsordnung müssen Fußgänger*innen ja bekanntlich die linke Seite nutzen, wenn kein Gehweg vorhanden ist. Das tat die Dame leider nicht, sondern sprang ohne sich umzusehen exakt in meine Fahrspur!

Wegen des groben Schotters fuhr ich zwar langsam, aber genau wegen eben jenes Schotters klappte es weder mit einem Ausweichmanöver noch mit dem Bremsen: Das Hinterrad rutschte weg, ich verlor das Gleichgewicht und stürzte, die Beine der Frau nur knapp verfehlend!

Ergebnis: Loch in der Jeans, Loch im Knie und eine verbogene Tretkurbel!

Begründung der Frau, warum sie nicht vorschriftsmäßig nach links gegangen sei: Sie hätte ja zu der Anderen den Corona-Abstand wahren müssen!
Ich war zu sehr in Rage, als dass ich ihr die Frage hätte stellen können, ob die Coronaverordnung denn die Straßenverkehrsordnug außer Kraft gesetzt hätte!

Der absolute Gipfel kam aber noch: Mit Hilfe eines kräftigen Astes und einem Mitfahrer bogen wir die Tretkurbel soweit wieder zurück, dass sie nicht mehr die Hinterradgabel streifte. Da meinten diese Tanten doch tatsächlich, sie wollten die Polizei rufen, weil wir den 1,5m Abstand zueinander nicht einhalten würden! Das hat mich sprachlos gemacht! Zum Glück; ich hätte mich sonst beleidigend über den Intelligenzquotienten der Beiden ausgelassen!

Gruß
Horst

Hallo Horst,

das sind so Momente in denen die Selbstbeherrschung auf eine harte Probe gestellt wird.

Im Frühjahr erlebte ich glücklicherweise mal das genaue Gegenteil.
Ich fuhr einen Schotterweg am Altrhein entlang, meist stehend, weil ich immer wieder das Vorderrad über irgendwelche angeschwemmte Äste lupfen mußte.
Zwei Frauen in den späten Dreißigern kamen entgegen, voll getuned, mit Cocker Spaniel an der Leine, gingen auch schön zur Seite.
Nur der Hund meinte im letzten Moment noch in meine Spur springen zu müssen.
Das Ausweichmanöver glückte sogar noch gerade so. Meine Flüche waren sicher unüberhörbar.
Zwanzig Meter weiter war's mit dem Glück vorbei. Hinter einem überhüpften Ast war ein schönes Schlagloch ......
Ich lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken in einem Haufen von Treibholz neben dem Weg.
Die Mädels stürmten zurück und wurstelten mich irgendwie aus dem Gestrüpp.
Der Hund leckte alles was er von mir vor die Schnauze bekam.

Das Schutzblech habe ich wieder gerichtet, die Jeans abgeschrieben.
Und ein weiteres Mal registriert, wie sehr daneben der erste Eindruck doch sein kann.
Radfahren heißt auch Leben.

Gruß,
Robert

Hallo zusammen,

Robert schrieb:Für's Downhill-Rennen sind wir allmählich zu alt.

Downhill-Rennen würde ich nie im Leben machen wollen. Echt ehrlich. Und Ähnlichkeiten zwischen meinem Fahrstil und dem Motto aller Diesel-Fahrer (aus der Zeit vor Erfindung des Golf Diesel) "Lieber tot als bremsen" würde ich jederzeit ganz weit von mir weisen!

Wenn ich mir meinen grün und blau angelaufenen Knöchel anschaue, bin ich froh, dass ich den Sturz mit einem normalen Rad hatte. Ein Pedelec hätte mir wahrscheinlich heftiger zugesetzt. Und jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum Franks Fuß bei seinem Sturz nicht so viel Glück hatte.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Moin moin,

über Peledec-Fahrer und Pedelec-Unfälle wird viel Unsinn geschrieben! Ich bin im Normalfall mit 17,5 bis 18,5 kmh unterwegs. Selbstverständlich werde ich immer wieder mal von schnelleren Pedelecs (allgemein fälschlich als E-Bikes bezeichnet) überholt. Mindestens ebensooft aber auch von nichtmotorisierten Radfahrern auf Normal-Rädern. Rennradfahrer sind ohnehin viel schneller unterwegs. Dazu noch oft mit der Einstellung: "Hoppla, jetzt komme ICH!"

Auf meiner Anlage gibt´s nur "normale" Radfahrer und Radfahrerinnen; nicht alle kennen die StVO...

Wenn Zweiräder motorisiert sind, dann noch mit "Verbrenner". Ist halt noch Epoche III...

















Gruß
Horst

Hallo Horst,

ich hatte im Jahr 2007 auch einen Fahrradunfall. Ich fuhr in Ingolstadt auf einem ehemaligen Bahndamm, welcher Jahre zuvor als Radweg übernommen wurde. Vor mir radelten 2 Frauen nebeneinander im Schleichtempo damit sie sich bessser unterhalten konnten. Ich klingelte und war der Meinung, dass die links fahrende jüngere Frau entweder schneller nach vorne und rechts, oder aber langsamer und hinter der anderen Frau einscherte. Doch sie schwenkte nach links, wo ich schon zum Überholen angesetzt hatte. Ich bremste und fuhr der Dame ins Hinterrad und ich stürzte den Abhang hinunter. Die ältere Dame meinte noch: "Da sieht man den Profi, er weiß wie man sich nicht verletzt." Doch leider habe ich mich an der HWS verletzt. Der Facharzt, welchen ich aufsuchte, empfahl mir Schallwellentherapie. Über mehrere Monate hinweg wurden die Schmerzen schlimmer statt besser. Im Krankenhaus in München wurde dann festgestellt dass ein Halswirbel beschädigt war. Dort wurde dann ein Implantat zwischen dem 4. und 5. Halswirbel eingesetzt. Ich hatte im Vorfeld mit mehreren Menschen gesprochen, welche die gleiche OP hatten. Alle bestätigten mir, dass sie unmittelbar nach dem Aufwachen aus der Narkose schmerzfrei waren. Doch bei mir waren die Schmerzen noch da und sind erst nach ca. 8 Monaten weg gewesen. Die ganze OP, welche in einer Privatklinik durchgeführt wurde, kostete mich 19.500 €. Von Krankenkasse ud Beihilfe habe ich einiges zurück bekommen. Aber letztendlich blieb ich auf 6.500 € sitzen.

Gruß Eugen

Servus Horst!

Die, lt. Foto augenscheinlich etwas ältere Dame mit den Handtaschen (eine davon sogar auf dem Lenker) finde ich besonders mutig, um nicht zu sagen leichtsinnig .....

@Eugen - keine Chance, wenigstens eine der beiden "Radfahrproetten" (Ok, ok - nicht ganz die richtige Sportart) ausfindig zu machen? Damit Du wenigstens einen Teil Deines Geldes wiederbekommst?

Pfiat Di´
Pit

Hallo Pit,

nein, keine Chance. Die Damen sind einfach weiter geradelt.

Gruß Eugen

Hallo ihr da draussen

Künstler hinterlassen Spuren. Fragt sich halt nur, was für welche.

Mit Gruss Bernhard

Hallo ihr da draussen

Nachdem ich euch gestern ein eher abstossendes Bild gezeigt habe, leider halt die Welt, in der leben, heute zum Ausgleich zwei angenehmere.

So schön kann Herbst sein.

Mit Gruss Bernhard

Hallo zusammen,
im Neanderthal-Museum gab es auch ein Modell zu bestaunen. Der Maßstab war ungefähr doppelt so groß wie H0. Und die Schienen fehlten auch. Aber ansonsten sehr ansehnlich:


Neanderthal-Museum, Ausgrabung als Modell


Neanderthal-Museum, Eingang zur Modell-Ausgrabung

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo ihr da draussen

Heute ist der internationale Tag der Modellbahn.

Mit Gruss Bernhard

Hallo zusammen,
nach dem Retro-Bildchen auf dem Insider Club-Ausweis, siehe den Thread Retro-Bildchen auf dem Märklin-Insider Club-Ausweis war die Abbildung im Folge-Jahr 2020 wieder ein Foto vom aktuellen Insider-Modell 39445:



Auf dem Club-Ausweis für das Jahr 2021 ist auch wieder ein Foto.

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo zusammen,
beim Besuch vom Betriebshof der Westerwaldbahn, siehe hier den Beitrag im Thread Feldbahn Denkmal, war der direkt nebenan liegend Schrottplatz auch ein Foto wert. Leider muss man sagen, seht selbst:


Jung-Dieselloks bzw. Ex-Weba-Loks auf dem Schrottplatz beim Bf Bindweide (Weba), Schrottplatz mit Gleisanschluss, war früher wichtig und selbstverständlich.
Wahrscheinlich sind es die beiden Loks 2 und 4, für die "Abgestellt nach Totalschaden bei Unfall am 09.10.1998"und "Letzte Untersuchung 08.09.1989; Ersatzteilspender" gilt, siehe hier, denn Lok 1 und 3 waren bis vor kurzem im Einsatz (also bis 2015 bzw. 2017), siehe hier (mit techn. Infos zu den Loks) .
Zwei schöne Bilder der Lok3 im Einsatz sind hier (25.08.2015) und hier (27.10.2015).

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hallo ihr da draussen

Heute erhielt ich vom Pappstädter Zeitungsfuzzi Hannes Federkiel kommentarlos ein Bild zugeschickt, von dem ich nicht recht weiss, was ich davon halten soll.

Mit Gruss Bernhard

Hallo Bernhard,

vielleicht ist er ja von Griechenland auferstanden und sucht seine Drachmen?

Gruß Eugen